DA HILFT NUR BETEN - ES SOLL NIE MEHR AN GELD MANGELN MEINTE ALAN GREENSPAN UND BERNANKE BETET
Donnerstag , 13.Dezember 2012 8:21 mitteleuropäische Zeit, begonnen
Horace Greeley Hjalmar Schacht (* 22. Januar 1877 in Tingleff, Nordschleswig; † 3. Juni 1970 in München) war ein deutscher Politiker, Bankier, von 1923 bis 1930 und 1933 bis 1939 Reichsbankpräsident und von 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister.
Schacht gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Führungspersonen der Zeit des Nationalsozialismus und wurde am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten freigesprochen.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Hjalmar_Schacht
Lesen sie nun :
Geld ist in der heutigen Wertelehre ein Enteignungsmittel
Quelle:http://politikprofiler.blogspot.de/
Samstag, 15. Dezember 2012
USA: Zum Amoklauf in derGrundschule in Newtown, Connecticut
Der Verfasser schreibt längst zu seiner Person:
Heute beschloss ich arm zu sein
Salbung
Das Dritte Reich erbrachte von 1933 bis wenig 1945, in noch nicht einmal 12 Jahren, die gigantischte wirtschaftliche und militärische Leistung. Leistung = Arbeit in Zeit , nicht zu verwechseln mit Zeitarbeit heutzutage , die nichts anderes ist wie keine Leistung; aber ein Abfallprodukt von Arbeitslosigkeit.
Was zum Beispiel auch keine Leistung ist: dass Bismarck vor 150 Jahren die Rente einführte und die SPD heutzutage das " Bismarckmobil " als Glanzwichs anbietet. Überhaupt fuhren gegen Ende des 19.Jahrhunderts in Berlin Elektrodroschken und unter dem Nazistaat geschah die Paketausfuhr elektrisch, auf den Bahnsteigen waren Elektrokarren unterwegs, die den Reisenden das Gepäck beförderten. Der wichtigste Schritt der für die Pedelec heutzutage war, ist der Sturzhelm, aber keine nationale Absenkung der Bordsteinkanten , kein nationales Überleitverbot für Radwege, kein nationaler Blendschutz im Gegenteil: Blendung wird im Rückfenster eingebaut- deswegen lebensgefährlich. Die meisten Reisenden heutzutage haben einen " Fersenporsche" und unter dem Geklapper der Absatzhacken, bewegen sich Klapperschlangen an deren Schwanz eben erwähnter " Fersenporsche " rollt : ganz Hoppla, jetzt komm ich. Der Verfasser spricht die Damen mit : Frau Rittmeister , an. Einen Dienstmann , wie ehedem gibt es nicht, dafür zusammengerottete Schwarzröcke auf der Galerie mit Aufnäher " Polizei " mit Gangart " Ziehen " und am Haupteingang unten auch wieder zusammengerottete Schwarzröcke mit Aufnäher " Bahnschutz " der gerade verstärkt wird durch einen der ein McDonalds Paket und einen Pappbecher nötig hat.
Unter diese Rotten und einem Haufen Fotoapparate, stellt dann einer, so um den 10.12. heutzutag, einen blauen Koffer und keiner weiss wo der Installationskoffer herkam , wer denn auch , wenn man wähnt , dass die Aufmerksamkeit geschult werden soll.
Stuttgart 21 dagegen zeigt am 12.12.2012 auf Phönix einen grinsenden Milliardenverschwender der Bahn. Mit diesem ist kein Blumentopf zu gewinnen. Bahn hat es schon immer gegeben und wenn es auch nur von Breitspur auf Schmalspur umzuwechseln galt.
Die Arbeitslosen von 1933 , aus der Weimarer Demokratierepublik mit dem Plutokratiejahr 1929, waren schnell beseitigt, Europa befand sich ad hoc unter der Ägide der Nazis und an den Fronten rollte eine gewaltige Militärmaschine , die zu stoppen über Jahre hinweg, bis zum Ende der bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945, die halbe Welt beschäftigte. Die Nazideutschen werden noch heute unter die Stigmatisierung " Arbeit macht frei" und " Räden müssen rollen für den Sieg " begeben, traumatisiert.
Alchimisten
Schon lange befindet sich die Welt in einer Geldkrise, die experimentell eingeleitet wurde, von Alan Greenspan, mit Geld in die Welt zu pumpen, um dann zu sehen was passiert. In der Physik nennt man so etwas Experimentalphysik. Unter der Url.:http://de.wikipedia.org/wiki/Experimentalphysik liest man : die Experimentalphysik versucht, mit Hilfe von planmäßig durchgeführten ........Versuchen,......Aussagen qualitativer und quantitativer Art über physikalische Vorgänge zu erhalten.
Die Geister, die ich rief , werd `ich so schnell nicht los
Wie planmäßig diese Versuche verlaufen liest man am 12.12.2012 im Spiegel unter der Url.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-anleihekaufprogramm-federal-reserve-wirft-notenpresse-an-a-872603.html
Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/us-notenbankchef-bernanke-setzt-auf-gefaehrliche-geldflut-a-727075.html
Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank unter Hitler, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hjalmar_Schacht
Horace Greeley Hjalmar Schacht (* 22. Januar 1877 in Tingleff, Nordschleswig; † 3. Juni 1970 in München) war ein deutscher Politiker, Bankier, von 1923 bis 1930 und 1933 bis 1939 Reichsbankpräsident und von 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister.
Schacht gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Führungspersonen der Zeit des Nationalsozialismus und wurde am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten freigesprochen.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Hjalmar_Schacht
Und weil Schacht kein Geld hatte, hat Hitler die Arbeitslosen abgeschafft. Das sind die Verbrecher von Damals.
Und weil die Amerikaner Unmengen an Geld haben geschehen die Arbeitsllosen von Heute.
Am Ende steht eine Aufreihung :Geld der Stoff aus dem Verbrechen gemacht werden.
Lesen sie nun :
Geld ist in der heutigen Wertelehre ein Enteignungsmittel
Quelle:http://politikprofiler.blogspot.de/
Samstag, 15. Dezember 2012
USA: Zum Amoklauf in derGrundschule in Newtown, Connecticut
Die Enttäuschung der von uns nach höchstem Recht und Gewissen Geschundenen, wird sich nicht mit einem Waffenrecht für die GUTEN verhindern lassen.
Der Verfasser schreibt längst zu seiner Person:
Heute beschloss ich arm zu sein
Salbung
Das Dritte Reich erbrachte von 1933 bis wenig 1945, in noch nicht einmal 12 Jahren, die gigantischte wirtschaftliche und militärische Leistung. Leistung = Arbeit in Zeit , nicht zu verwechseln mit Zeitarbeit heutzutage , die nichts anderes ist wie keine Leistung; aber ein Abfallprodukt von Arbeitslosigkeit.
Was zum Beispiel auch keine Leistung ist: dass Bismarck vor 150 Jahren die Rente einführte und die SPD heutzutage das " Bismarckmobil " als Glanzwichs anbietet. Überhaupt fuhren gegen Ende des 19.Jahrhunderts in Berlin Elektrodroschken und unter dem Nazistaat geschah die Paketausfuhr elektrisch, auf den Bahnsteigen waren Elektrokarren unterwegs, die den Reisenden das Gepäck beförderten. Der wichtigste Schritt der für die Pedelec heutzutage war, ist der Sturzhelm, aber keine nationale Absenkung der Bordsteinkanten , kein nationales Überleitverbot für Radwege, kein nationaler Blendschutz im Gegenteil: Blendung wird im Rückfenster eingebaut- deswegen lebensgefährlich. Die meisten Reisenden heutzutage haben einen " Fersenporsche" und unter dem Geklapper der Absatzhacken, bewegen sich Klapperschlangen an deren Schwanz eben erwähnter " Fersenporsche " rollt : ganz Hoppla, jetzt komm ich. Der Verfasser spricht die Damen mit : Frau Rittmeister , an. Einen Dienstmann , wie ehedem gibt es nicht, dafür zusammengerottete Schwarzröcke auf der Galerie mit Aufnäher " Polizei " mit Gangart " Ziehen " und am Haupteingang unten auch wieder zusammengerottete Schwarzröcke mit Aufnäher " Bahnschutz " der gerade verstärkt wird durch einen der ein McDonalds Paket und einen Pappbecher nötig hat.
Unter diese Rotten und einem Haufen Fotoapparate, stellt dann einer, so um den 10.12. heutzutag, einen blauen Koffer und keiner weiss wo der Installationskoffer herkam , wer denn auch , wenn man wähnt , dass die Aufmerksamkeit geschult werden soll.
Stuttgart 21 dagegen zeigt am 12.12.2012 auf Phönix einen grinsenden Milliardenverschwender der Bahn. Mit diesem ist kein Blumentopf zu gewinnen. Bahn hat es schon immer gegeben und wenn es auch nur von Breitspur auf Schmalspur umzuwechseln galt.
Die Arbeitslosen von 1933 , aus der Weimarer Demokratierepublik mit dem Plutokratiejahr 1929, waren schnell beseitigt, Europa befand sich ad hoc unter der Ägide der Nazis und an den Fronten rollte eine gewaltige Militärmaschine , die zu stoppen über Jahre hinweg, bis zum Ende der bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945, die halbe Welt beschäftigte. Die Nazideutschen werden noch heute unter die Stigmatisierung " Arbeit macht frei" und " Räden müssen rollen für den Sieg " begeben, traumatisiert.
Alchimisten
Schon lange befindet sich die Welt in einer Geldkrise, die experimentell eingeleitet wurde, von Alan Greenspan, mit Geld in die Welt zu pumpen, um dann zu sehen was passiert. In der Physik nennt man so etwas Experimentalphysik. Unter der Url.:http://de.wikipedia.org/wiki/Experimentalphysik liest man : die Experimentalphysik versucht, mit Hilfe von planmäßig durchgeführten ........Versuchen,......Aussagen qualitativer und quantitativer Art über physikalische Vorgänge zu erhalten.
Die Geister, die ich rief , werd `ich so schnell nicht los
Wie planmäßig diese Versuche verlaufen liest man am 12.12.2012 im Spiegel unter der Url.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-anleihekaufprogramm-federal-reserve-wirft-notenpresse-an-a-872603.html
12. Dezember 2012, 20:17 Uhr
Anleihekauf
US-Notenbank startet neues Konjunkturprogramm
Washington - Der US-Leitindex Dow Jones
reagierte prompt: Um kurz vor halb eins Ortszeit knickte die Kurve scharf ab - und zwar nach oben. Die amerikanische Notenbank Federal Reserve
hatte zu dem Zeitpunkt ein neues Stützungsprogramm für die
US-Konjunktur bekanntgegeben. Von Januar an werde man jeden Monat für 45
Milliarden Dollar Staatsanleihen kaufen, teilte der geldpolitische Ausschuss am Mittwoch in Washington mit.
Ziel der Maßnahme ist es, zusätzliches Geld in die Wirtschaft zu pumpen und so Investitionen anzukurbeln. Zudem setzt die Fed den Kauf von Immobilienpapieren (anmerkung: Enteignung der Häulebauer möglich) in einem monatlichen Volumen von 40 Milliarden Dollar fort.
Die Notenbanker in Washington ersetzen mit dem Kaufprogramm - wie an den Finanzmärkten - schon erwartet ein auslaufendes Anleihetauschprogramm: die sogenannte Operation Twist (anmerkung:im Tanzgeschäft ,Beinverdreher ). Dabei tauschten sie zuletzt kurz laufende Staatsanleihen in ihrem Portfolio in lang laufende Papiere um. Mit dem Anleihenaufkauf pumpt die Fed zusätzliches Geld in den Wirtschaftskreislauf. Damit sollen die langfristigen Zinsen in den USA gedrückt und die Wirtschaft stimuliert werden.
Insgesamt habe sich das Portfolio der Notenbank durch die verschiedenen Ankäufe auf derzeit 2,9 Billionen Dollar (2,2 Billionen Euro) erhöht, berichteten US-Medien. Es sei damit rund dreimal so groß wie vor Ausbruch der Finanzkrise 2008.
Leitzins soll "außergewöhnlich niedrig" bleiben
Kritiker stellten die Effektivität der erneuten geldpolitischen Lockerung in Frage. Es sei ungewiss, ob die Maßnahmen tatsächlich den gewünschten Erfolg der Konjunkturankurbelung haben. Zudem bestehe die Gefahr, dass durch das Drucken von frischem Geld die Inflation angeheizt werde.
Der US-Leitzins wurde am Mittwoch außerdem in der Spanne von null bis 0,25 Prozent belassen. Der Leitzins soll "außergewöhnlich niedrig" bleiben, solange die Arbeitslosenquote über der Marke von 6,5 Prozent liegt und die Inflationsrate auf Sicht von einem bis zwei Jahren unter der Marke von 2,5 Prozent erwartet wird.
Die neue Selbstverpflichtung der Zentralbanker könnte dazu führen, dass der Niedrigzins noch viel länger bestehen bleibt, sollte die Wirtschaft zwischen Chicago und Los Angeles nicht Tritt fassen. Zuletzt lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 7,7 Prozent und war damit weit entfernt von der neuen Zielmarke. Sollte die Wirtschaft jedoch in Schwung kommen, könnte es in den Vereinigten Staaten viel schneller zu einer Zinswende kommen als von vielen Fachleuten bisher erwartet. Im Gegensatz etwa zur Europäischen Zentralbank (EZB), die ausschließlich das Ziel stabiler Preise verfolgt, muss die Fed wegen ihres gesetzlichen Auftrags auch dafür sorgen, dass möglichst Vollbeschäftigung herrscht.
Die Wall Street hatte auf weitere Konjunkturhilfen der Notenbank gesetzt - schon vor der Bekanntgabe hatten die wichtigsten Indizes mehrheitlich zugelegt. Der S&P 500 lag den sechsten Tag in Folge im Plus - die längste Gewinnphase seit August. Auch in Europa spekulierten Anleger auf eine Erholung der US-Wirtschaft: Der Dax setzte seine Rallye fort und schloss 0,3 Prozent höher bei 7614 Punkten.
nck/Reuters/dpa
Ziel der Maßnahme ist es, zusätzliches Geld in die Wirtschaft zu pumpen und so Investitionen anzukurbeln. Zudem setzt die Fed den Kauf von Immobilienpapieren (anmerkung: Enteignung der Häulebauer möglich) in einem monatlichen Volumen von 40 Milliarden Dollar fort.
Die Notenbanker in Washington ersetzen mit dem Kaufprogramm - wie an den Finanzmärkten - schon erwartet ein auslaufendes Anleihetauschprogramm: die sogenannte Operation Twist (anmerkung:im Tanzgeschäft ,Beinverdreher ). Dabei tauschten sie zuletzt kurz laufende Staatsanleihen in ihrem Portfolio in lang laufende Papiere um. Mit dem Anleihenaufkauf pumpt die Fed zusätzliches Geld in den Wirtschaftskreislauf. Damit sollen die langfristigen Zinsen in den USA gedrückt und die Wirtschaft stimuliert werden.
Insgesamt habe sich das Portfolio der Notenbank durch die verschiedenen Ankäufe auf derzeit 2,9 Billionen Dollar (2,2 Billionen Euro) erhöht, berichteten US-Medien. Es sei damit rund dreimal so groß wie vor Ausbruch der Finanzkrise 2008.
Leitzins soll "außergewöhnlich niedrig" bleiben
Kritiker stellten die Effektivität der erneuten geldpolitischen Lockerung in Frage. Es sei ungewiss, ob die Maßnahmen tatsächlich den gewünschten Erfolg der Konjunkturankurbelung haben. Zudem bestehe die Gefahr, dass durch das Drucken von frischem Geld die Inflation angeheizt werde.
Der US-Leitzins wurde am Mittwoch außerdem in der Spanne von null bis 0,25 Prozent belassen. Der Leitzins soll "außergewöhnlich niedrig" bleiben, solange die Arbeitslosenquote über der Marke von 6,5 Prozent liegt und die Inflationsrate auf Sicht von einem bis zwei Jahren unter der Marke von 2,5 Prozent erwartet wird.
Die neue Selbstverpflichtung der Zentralbanker könnte dazu führen, dass der Niedrigzins noch viel länger bestehen bleibt, sollte die Wirtschaft zwischen Chicago und Los Angeles nicht Tritt fassen. Zuletzt lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 7,7 Prozent und war damit weit entfernt von der neuen Zielmarke. Sollte die Wirtschaft jedoch in Schwung kommen, könnte es in den Vereinigten Staaten viel schneller zu einer Zinswende kommen als von vielen Fachleuten bisher erwartet. Im Gegensatz etwa zur Europäischen Zentralbank (EZB), die ausschließlich das Ziel stabiler Preise verfolgt, muss die Fed wegen ihres gesetzlichen Auftrags auch dafür sorgen, dass möglichst Vollbeschäftigung herrscht.
Die Wall Street hatte auf weitere Konjunkturhilfen der Notenbank gesetzt - schon vor der Bekanntgabe hatten die wichtigsten Indizes mehrheitlich zugelegt. Der S&P 500 lag den sechsten Tag in Folge im Plus - die längste Gewinnphase seit August. Auch in Europa spekulierten Anleger auf eine Erholung der US-Wirtschaft: Der Dax setzte seine Rallye fort und schloss 0,3 Prozent höher bei 7614 Punkten.
nck/Reuters/dpa
Mehr auf SPIEGEL ONLINE:
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Hoffnung auf Erholung: US-Wirtschaft wächst überraschend kräftig (29.11.2012)
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Vorräte in New York: Bundesbank will Goldbarren nachzählen (28.10.2012)
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Neuer Hypotheken-Hype: US-Banken scheffeln wieder Milliarden (12.10.2012)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,861016,00.html -
US-Geldflut: Dax steigt auf Jahreshoch (14.09.2012)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,855752,00.html -
Fed-Chef: Bernanke setzt auf die große Geldflut (13.09.2012)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,855726,00.html -
Lockere Geldpolitik der Fed: Dow Jones schließt auf höchstem Stand seit 2007 (13.09.2012)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,855728,00.html
© SPIEGEL ONLINE 2012
Da hilft nur Beten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/us-notenbankchef-bernanke-setzt-auf-gefaehrliche-geldflut-a-727075.html
Die amerikanische Leitwährung macht die Kriege möglich
doch der Schmelztiegel in dem internationales Tranfergeld wegen der Leitwährung in der Wallstreet landet, wird immer leerer. Russen und Chinesen bezahlen sich gegenseitig in Rubel und Yuan, auch betreiben sie Naturalhandel. Der geht so: eine Freundin des Verfassers verkaufte die Werkzeugmaschinen aus dem väterlichen Unternehmen nach Korea. So von 200000 bis 400000 DM. Bezahlt wurde mit Reis. Wenn die Naturalbank weltweiten Reisbedarf anmeldete kam es zum Reisverkauf, während in Korea bereits die Maschinen liefen: ganz Hjalmar Schacht. Man könnte Churchills Aussage : Wir haben das falsche Schwein geschlachtet, dazu hernehmen, um Schachts Aussage über die Hitler`sche Mehrwertwährung zu stützen, wäre da nicht der Verdacht, dass sich Hitler bei den Plutokraten, die immer wieder aufs Gold verfallen, unbeliebt machte. Diesmal haben sie das deutsche Gold fest im Griff, wen wundert s`, dass sie alsbald nach Golddeckung trachten, ganz so , wie neulich am Bahnhof , als die Sozia beim Aufsteigen aufs Pflaster fiel, weil der Sozius Gas gegeben hatte. Nach dem Zweiten Weltkrieg zerfiel das Empire. Wenn die vielen Dollar verschwunden sind, wird Amerika nicht geügend Mehrwert auf die Beine bringen , geschweige denn , dass es die Welt regieren kann.
Die Einen drucken Geld, so ist der Lauf der Welt - die Andern hacken
Zum Thema: Selten so gelacht
Geld der Stoff aus dem Verbrechen gemacht werden
An einem Tag:
Ermittlungen gegen Deutsche-Bank-Manager
Ermittlungen zum Bombenfund vom Bonner Hauptbahnhof - Blauer Koffer
McAfee war in Guatemala festgenommen worden, nachdem er illegal auf der
Flucht aus Belize in das zentralamerikanische Land eingereist war. Die
Polizei von Belize wollte ihn im Zusammenhang mit dem Mord an seinem Nachbarn vernehmen.
Ärger mit der Justiz-Die dunkle Seite der Deutschen Bank
Spionageverdacht-FDP jetzt nicht mehr Apothekerpartei
DFL-Sicherheitspapier -Fans drohen mit weiteren Protesten
Murdoch-Zeitung "Times"-Chefredakteur Harding tritt zurück
ThyssenKrupp feuert Manager wegen Schienen-Skandal
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Da hilft nur Beten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/us-notenbankchef-bernanke-setzt-auf-gefaehrliche-geldflut-a-727075.html
03.11.2010
US-Notenbankchef Bernanke setzt auf gefährliche Geldflut
Von Michael Kröger
Berlin - Die Kongresswahl ist gelaufen, die Demokraten sind die
Verlierer und US-Präsident Barack Obama hat einen saftigen Denkzettel
für seine Wirtschaftspolitik erhalten. Doch zum Verschnaufen bleibt
keine Zeit. Die Krise schwelt weiter. Und so verkündete die US-Notenbank
Federal Reserve (Fed) am Mittwoch eine weitreichende Entscheidung.
Die Notenbanker um Fed-Chef
Ben Bernanke wollen der lahmenden Wirtschaft erneut mit einer Flut an frischem Geld neuen Schwung geben.
Zum zweiten Mal seit Beginn der Finanzkrise wollen die Währungshüter in großem Stil US-Staatsanleihen aufkaufen.
Diesmal sollen längerfristige Staatstitel mit einem Gesamtwert von 600
Milliarden Dollar (knapp 430 Milliarden Euro) eingesammelt werden, hieß
es in einer in Washington veröffentlichten Erklärung.
Die Fed begründete den Eingriff mit der
schleppenden Konjunkturentwicklung.
"Die Erholung der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt bleibt langsam",
erklärte der Offenmarktausschuss der Notenbank nach seinem Treffen in
Washington. Die neue Geldspritze solle das "Tempo der konjunkturellen
Erholung fördern". Die Aktion solle im zweiten Quartal 2011
abgeschlossen sein. Der Leitzins bleibe unverändert auf einem Stand
zwischen null und 0,25 Prozent.
Aber ist die Maßnahme wirklich sinnvoll? Lässt sich die Wirtschaft so tatsächlich beleben? Oder überwiegen die Risiken?
Wie schwerwiegend die Fed-Entscheidung ist, zeigt der Schlagabtausch, der ihr vorausging. Bereits seit Wochen hatten die Mitglieder des Offenmarktausschusses in aller Öffentlichkeit über zusätzliche Anleihekäufe diskutiert. William Dudley etwa, der Präsident der New Yorker Fed, wies Anfang Oktober auf die Pflicht hin, für höchstmögliche Beschäftigung zu sorgen und forderte "zusätzliche quantitative Erleichterungen", sprich: den Ankauf von Staatsanleihen. In gleichem Sinne äußerten sich seine Kollegen aus Boston und Chicago.
Die Gegner meldeten sich ebenfalls öffentlich zu Wort, allen voran Thomas Hoenig, Chef der Fed in Kansas City. Die US-Notenbank treibe ein gefährliches Spiel, sagte er. Seine Sorge: Die Stabilität des Dollar könnte leiden. Dallas-Fed-Präsident Richard Fisher gab gar seine Befürchtung zu Protokoll, zusätzliches Geld im Markt könne am Ende die gleiche Wirkung haben, wie wenn man zuviel Benzin in einen Motor gebe und sich das Ganze am Ende entzünde.
Das letzte Mittel für die Fed
Eine tiefe Kluft trennt die beiden Lager der ehrwürdigen Institution: Auf der einen Seite die Falken, die nichts mehr fürchten als Inflation, auf der anderen die Tauben, die sich dem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit verschrieben haben. Welche Meinung die richtige ist - diese Frage treibt die Wirtschaftswissenschaft seit Jahrzehnten um, ohne dass sie eine allgemein gültige Antwort gefunden hätte.
Im Kern geht es dabei um zwei Fragen:
Hinzu kommt, dass die Fed ihr Pulver bereits verschossen hat: Der Leitzins beträgt 0,0 bis 0,25 Prozent - Spielraum nach unten gibt es nicht mehr. Die jetzige Entscheidung, Staatsanleihen zu kaufen, ist also das letzte Mittel, das den Währungshütern bleibt. Dabei ist der Effekt der Maßnahme heftig umstritten.
"Es ist nicht so, dass den Banken Geld fehlen würde"
Der Mechanismus ist schnell erklärt: Die Fed kauft US-Banken Wertpapiere ab und schreibt ihnen den Kaufpreis auf ihrem Konto bei der Zentralbank gut. Die Privatbanken müssen auf ihrem Fed-Konto stets eine bestimmte Geldreserve halten - durch die Fed-Aktion erhöht sich diese nun schlagartig jeden Monat. Das zusätzliche Geld können die US-Privatbanken für andere Geschäfte nutzen - sie können zum Beispiel mehr Kredite an Firmen und Haushalte vergeben, was die Konjunktur stimulieren soll.
Kritiker halten von solchen Kalkulationen jedoch nichts. Sie verweisen schlicht auf die geringe Nachfrage nach Krediten. "Es ist nicht so, dass den Banken das Geld fehlen würde, um Kredite zu vergeben", sagt Nils Jannsen vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel. "Die Unternehmen zögern aber mit Investitionen, weil ihre Kapazitäten ohnehin nicht ausgelastet sind".
"Die Verbraucherausgaben oder die Investitionen der Firmen werden dadurch nicht besondern stimuliert werden", sagte auch Analyst Marco Annunziata von Unicredit im Vorfeld der Fed-Entscheidung im "Wall Street Journal". "Die Konsumenten in den USA arbeiten noch immer ihren jahrelangen Kreditexzess ab, und zusätzliche Liquidität wird sie nicht dazu verleiten, mehr Geld auszugeben." Der Chefökonom des Internationalen Währungsfonds, Olivier Blanchard, hatte ebenfalls gewarnt, man solle sich von dem zu erwartenden Manöver der Fed nicht zu viel versprechen.
Die Risiken dürften überwiegen
Aus diesem Grund glaubt auch Henning Vöpel, Professor an der Hamburg
School of Business and Administration und Geldexperte beim Hamburgischen
Weltwirtschaftsinstitut, nicht an einen positiven Effekt. Im Gegenteil:
"Es ist anzunehmen, dass angesichts des Überangebots an Bargeld die
sogenannten Vermögenspreise steigen", erklärt er. Gemeint sind damit
Aktien, Rohstoffe oder Immobilien.
Mit anderen Worten: Die Fed heizt erneut Spekulationen an, obwohl es
ja gerade Finanzwetten waren, die zu der großen Krise geführt haben. Und
was passiert, wenn die neue Blase platzt? Dann, so warnen Experten,
droht wohl ein neuer Crash, weit größer als der von 2008.
Im Vergleich zu diesen Risiken erscheinen die möglichen positiven Auswirkungen der Fed-Maßnahme gering. Vor allem auf dem Arbeitsmarkt dürfte sie kaum Wirkung zeigen. Zum einen halten sich die Unternehmen bei Investitionen massiv zurück, woran sich erst einmal nichts ändern dürfte. Zum anderen haben Konzerne wie General Motors in der Krise im großen Stil Arbeitsplätze abgebaut, die kaum wieder geschaffen werden dürften, jedenfalls nicht am selben Ort. "Bis sich das alles wieder eingespielt hat, dauert es seine Zeit", sagt Jannsen.
Mit Material von AFPAber ist die Maßnahme wirklich sinnvoll? Lässt sich die Wirtschaft so tatsächlich beleben? Oder überwiegen die Risiken?
Wie schwerwiegend die Fed-Entscheidung ist, zeigt der Schlagabtausch, der ihr vorausging. Bereits seit Wochen hatten die Mitglieder des Offenmarktausschusses in aller Öffentlichkeit über zusätzliche Anleihekäufe diskutiert. William Dudley etwa, der Präsident der New Yorker Fed, wies Anfang Oktober auf die Pflicht hin, für höchstmögliche Beschäftigung zu sorgen und forderte "zusätzliche quantitative Erleichterungen", sprich: den Ankauf von Staatsanleihen. In gleichem Sinne äußerten sich seine Kollegen aus Boston und Chicago.
Die Gegner meldeten sich ebenfalls öffentlich zu Wort, allen voran Thomas Hoenig, Chef der Fed in Kansas City. Die US-Notenbank treibe ein gefährliches Spiel, sagte er. Seine Sorge: Die Stabilität des Dollar könnte leiden. Dallas-Fed-Präsident Richard Fisher gab gar seine Befürchtung zu Protokoll, zusätzliches Geld im Markt könne am Ende die gleiche Wirkung haben, wie wenn man zuviel Benzin in einen Motor gebe und sich das Ganze am Ende entzünde.
Das letzte Mittel für die Fed
Eine tiefe Kluft trennt die beiden Lager der ehrwürdigen Institution: Auf der einen Seite die Falken, die nichts mehr fürchten als Inflation, auf der anderen die Tauben, die sich dem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit verschrieben haben. Welche Meinung die richtige ist - diese Frage treibt die Wirtschaftswissenschaft seit Jahrzehnten um, ohne dass sie eine allgemein gültige Antwort gefunden hätte.
Im Kern geht es dabei um zwei Fragen:
- Soll eine Notenbank in Krisenzeiten die Geldmenge erhöhen, um so die Konjunktur künstlich anzukurbeln - auch auf die Gefahr hin, dass dann das Geld an Wert verliert und die Verbraucherpreise steigen?
- Oder soll die Notenbank in jedem Fall auf die Stabilität des Geldwerts achten, weil dies Planungssicherheit bedeutet, was der Wirtschaft langfristig nützt - auch wenn kurzfristig die Arbeitslosigkeit steigt?
Hinzu kommt, dass die Fed ihr Pulver bereits verschossen hat: Der Leitzins beträgt 0,0 bis 0,25 Prozent - Spielraum nach unten gibt es nicht mehr. Die jetzige Entscheidung, Staatsanleihen zu kaufen, ist also das letzte Mittel, das den Währungshütern bleibt. Dabei ist der Effekt der Maßnahme heftig umstritten.
"Es ist nicht so, dass den Banken Geld fehlen würde"
Der Mechanismus ist schnell erklärt: Die Fed kauft US-Banken Wertpapiere ab und schreibt ihnen den Kaufpreis auf ihrem Konto bei der Zentralbank gut. Die Privatbanken müssen auf ihrem Fed-Konto stets eine bestimmte Geldreserve halten - durch die Fed-Aktion erhöht sich diese nun schlagartig jeden Monat. Das zusätzliche Geld können die US-Privatbanken für andere Geschäfte nutzen - sie können zum Beispiel mehr Kredite an Firmen und Haushalte vergeben, was die Konjunktur stimulieren soll.
Kritiker halten von solchen Kalkulationen jedoch nichts. Sie verweisen schlicht auf die geringe Nachfrage nach Krediten. "Es ist nicht so, dass den Banken das Geld fehlen würde, um Kredite zu vergeben", sagt Nils Jannsen vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel. "Die Unternehmen zögern aber mit Investitionen, weil ihre Kapazitäten ohnehin nicht ausgelastet sind".
"Die Verbraucherausgaben oder die Investitionen der Firmen werden dadurch nicht besondern stimuliert werden", sagte auch Analyst Marco Annunziata von Unicredit im Vorfeld der Fed-Entscheidung im "Wall Street Journal". "Die Konsumenten in den USA arbeiten noch immer ihren jahrelangen Kreditexzess ab, und zusätzliche Liquidität wird sie nicht dazu verleiten, mehr Geld auszugeben." Der Chefökonom des Internationalen Währungsfonds, Olivier Blanchard, hatte ebenfalls gewarnt, man solle sich von dem zu erwartenden Manöver der Fed nicht zu viel versprechen.
Die Risiken dürften überwiegen
Im Vergleich zu diesen Risiken erscheinen die möglichen positiven Auswirkungen der Fed-Maßnahme gering. Vor allem auf dem Arbeitsmarkt dürfte sie kaum Wirkung zeigen. Zum einen halten sich die Unternehmen bei Investitionen massiv zurück, woran sich erst einmal nichts ändern dürfte. Zum anderen haben Konzerne wie General Motors in der Krise im großen Stil Arbeitsplätze abgebaut, die kaum wieder geschaffen werden dürften, jedenfalls nicht am selben Ort. "Bis sich das alles wieder eingespielt hat, dauert es seine Zeit", sagt Jannsen.
Die amerikanische Leitwährung macht die Kriege möglich
doch der Schmelztiegel in dem internationales Tranfergeld wegen der Leitwährung in der Wallstreet landet, wird immer leerer. Russen und Chinesen bezahlen sich gegenseitig in Rubel und Yuan, auch betreiben sie Naturalhandel. Der geht so: eine Freundin des Verfassers verkaufte die Werkzeugmaschinen aus dem väterlichen Unternehmen nach Korea. So von 200000 bis 400000 DM. Bezahlt wurde mit Reis. Wenn die Naturalbank weltweiten Reisbedarf anmeldete kam es zum Reisverkauf, während in Korea bereits die Maschinen liefen: ganz Hjalmar Schacht. Man könnte Churchills Aussage : Wir haben das falsche Schwein geschlachtet, dazu hernehmen, um Schachts Aussage über die Hitler`sche Mehrwertwährung zu stützen, wäre da nicht der Verdacht, dass sich Hitler bei den Plutokraten, die immer wieder aufs Gold verfallen, unbeliebt machte. Diesmal haben sie das deutsche Gold fest im Griff, wen wundert s`, dass sie alsbald nach Golddeckung trachten, ganz so , wie neulich am Bahnhof , als die Sozia beim Aufsteigen aufs Pflaster fiel, weil der Sozius Gas gegeben hatte. Nach dem Zweiten Weltkrieg zerfiel das Empire. Wenn die vielen Dollar verschwunden sind, wird Amerika nicht geügend Mehrwert auf die Beine bringen , geschweige denn , dass es die Welt regieren kann.
Die Einen drucken Geld, so ist der Lauf der Welt - die Andern hacken
"Time"-Abstimmung Hacker machen Kim Jong Un zur "Person des Jahres"
Quelle:http://www.spiegel.de/netzwelt/web/kim-jong-un-person-des-jahres-hacker-manipulieren-time-abstimmung-a-872850.htmlZum Thema: Selten so gelacht
Geld der Stoff aus dem Verbrechen gemacht werden
An einem Tag:
Ermittlungen gegen Deutsche-Bank-Manager
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-fitschen-wird-trotz-ermittlungen-nicht-zuruecktreten-a-872598.html
Ermittlungen zum Bombenfund vom Bonner Hauptbahnhof - Blauer Koffer
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bonner-bombe-ermittler-veroeffentlichen-video-aus-macdonalds-filiale-a-872584.html
McAfee war in Guatemala festgenommen worden, nachdem er illegal auf der
Flucht aus Belize in das zentralamerikanische Land eingereist war. Die
Polizei von Belize wollte ihn im Zusammenhang mit dem Mord an seinem Nachbarn vernehmen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/software-pionier-mcafee-wird-in-die-usa-ausgewiesen-a-872618.html
Ärger mit der Justiz-Die dunkle Seite der Deutschen Bank
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/das-lange-suendenregister-der-deutschen-bank-a-872559.html
Spionageverdacht-FDP jetzt nicht mehr Apothekerpartei
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gesundheitsminister-bahr-nennt-mutmassliche-spionage-sauerei-a-872503.html
Prozess um erschlichene Steuergelder-Millionenstrafe für die NPDhttp://www.spiegel.de/politik/deutschland/fehler-im-rechenschaftsbericht-npd-muss-1-27-millionen-euro-zahlen-a-872441.html
DFL-Sicherheitspapier -Fans drohen mit weiteren Protesten
http://www.spiegel.de/sport/fussball/dfl-sicherheitspapier-fans-drohen-mit-weiteren-protesten-a-872541.html
Murdoch-Zeitung "Times"-Chefredakteur Harding tritt zurück
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/london-times-chefredakteur-harding-tritt-zurueck-a-872594.html
ThyssenKrupp feuert Manager wegen Schienen-Skandal
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/suendenbock-thyssenkrupp-feuert-manager-wegen-schienen-skandal-a-772868.html
Platzangebot für weitere Plutokratieverbrechen.
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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