WIE DIE BUNDESREPUBLIK DIE NOCH LEBENDEN NAZIDEUTSCHEN TRAUMATISIERT

31.AUGUST 2012 17:24 mitteleuropäische Zeit begonnen

Dass Traumatisierung eines Menschen, ein sich lautlos einschleichender psychischer Vollzugsprozess ist, weiss jeder, nur die Bundesrepuplik nicht.

Um diese Traumatisierung am Laufen zu halten ( heisst für einen Nazideutschen : um die Scheisse am Dampfen zu halten ) zeigt die Tagesschau am 31.08.2012- provokant genug für jene Nazideutschen, von denen es noch Millionen in dieser für sie gefühllosen Republik gibt- Mordwerkzeuge, die von Schreibtischtätern bedient werden, während gleichzeitig auf dem öffentlich-rechtlichen Fernsehkanal HISTORY auf die noch lebenden Nazideutschen eingeschlagen wird, dass sie aus dem dunkelsten Kapitel der Geschchte kommen. Dazu gehört ja wohl auch der zweite Weltkrieg.

Luftwaffe drängt auf Anschaffung bewaffneter Drohnen
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/drohnen104.html
Artikel zur Gänze weiter unten:Schlagwort : Kriegsführung

Nach jahrzehntelanger Lügerei:
" Die Bundesrepublik wird am Hindukusch verteidigt ", kommt endlich das Wort "Kriegsführung" als gesellschaftsfähig daher , ganz so wie es halt die Nazideutschen halt auch gemacht haben. Das rechnet sich auf.

Weil der Begriff " Wehrmacht " etwas mit den Nazideutschen zu tun hatte , wurde er getilgt und durch " Bundeswehr " ersetzt, worunter ein Nazideutscher so etwas wie einen mit einer Leiter bewaffneten Feuerwehrmann  versteht. Er hört den Feuerwehrhauptman bei der Einweihung der neuen Spritze rufen: Möge die Spritz`n sein , wie die Jungfern in unserem Dorf: stets bereit , doch nie gefragt! Aber selbst über diese Minimalforderung tölpelte die Republik hinweg und ist jetzt schliesslich bei den Drohnen gelandet, die sie unbewaffnet längst bei demokratischen Demonstrationen einsetzt.







 

Die Kriegsführung verlagert sich in die Luft

Der Krieg der Zukunft liegt in der Luft und seltener als bisher am Boden. Der neue Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Müllner, fordert deshalb energisch die Anschaffung bewaffneter Drohnen. Interventionen wie in Afghanistan werde es künftig schon aus politischen Gründen wohl nicht mehr geben.
Von Christian Thiels, SWR, ARD-Hauptstadtstudio
Karl Müllner wirkt gemütlich, wie er da in einem Konferenzraum des Verteidigungsministeriums sitzt und mit sonorer Stimme und bayerischem Akzent über die Luftwaffe spricht. "Seine" Luftwaffe sozusagen, denn Müllner ist seit dem 1. Mai Inspekteur und damit oberster Chef der fliegenden Truppe.
Doch das joviale Auftreten kann nicht darüber hinweg täuschen, dass Müllner kein Worte wägender Diplomat in Uniform, sondern ein Militär ist, der Klartext spricht - auch, wenn es um politisch brisante Fragen wie die Beschaffung von unbemannten und ferngelenkten Flugzeugen, sogenannten Drohnen, für die Luftwaffe geht.
Drohne der US-Luftwaffe MQ-9-Reaper (Foto: dapd) Großansicht des Bildes Im Einsatz auch über Afghanistan: US-Drohne vom Typ Reaper Müllner fordert: "Drohnen müssen bewaffnet sein." Der General formuliert deutlicher als viele vor ihm, was die Luftwaffe trotz aller politischer Bedenken über solche Kampfdrohnen denkt. In Afghanistan habe man mit dem von Israel geleasten Aufklärungssystem "Heron 1" bereits hervorragende Erfahrungen gemacht. Doch das System hat keine Bewaffnung.

Schneller Kameraden schützen

Den Soldaten, denen im Gefecht die Kugeln um die Ohren fliegen, sei kaum klar zu machen, dass diese Drohnen zwar auf den Feind schauen, aber aus politischen Erwägungen nicht auf ihn schießen dürften, erläutert Müllner: "In der Viertelstunde, in der die Soldaten auf ein Flugzeug warten müssen, dass dann das Gleiche tut, was auch eine bewaffnete Drohne gekonnt hätte, sterben womöglich ihre Kameraden. Wir dürfen auf die bewaffneten Drohnen und ihre Fähigkeiten deshalb nicht verzichten."
Eine ähnliche Haltung hatte auch Verteidigungsminister Thomas de Maizière bereits vor einigen Wochen angedeutet. Vor allem bei SPD und Grünen gibt es jedoch noch Vorbehalte gegen die Beschaffung von Kampfdrohnen, weil die USA die Maschinen auch für völkerrechtlich fragwürdige gezielte Tötungen mutmaßlicher Taliban-Führer in Pakistan einsetzen.
Ausgebrannter Tanklaster nach dem Angriff bei Kundus (Foto: AP) Großansicht des Bildes 2009 starben bei einem Luftangriff auf einen Tanklastwagen bei Kundus 142 Menschen. "Man sollte Vertrauen haben, dass so eine Waffe von uns nur rechtmäßig eingesetzt wird - daran habe ich keine Zweifel, wenn der Bundestag ein entsprechendes Mandat und damit auch klare Einsatzregeln erteilt", hält Müllner dagegen. Doch in der Vergangenheit übertraf die Realität des Krieges die Vorstellungskraft vieler Abgeordneter. So konnte sich bis zum Luftangriff auf Tanklastwagen, die 2009 bei Kundus mutmaßlich von Taliban entführt worden waren, kaum ein Politiker vorstellen, dass ein deutscher Offizier im Ernstfall einen Befehl mit so weitreichenden Folgen geben würde.

Ethische Diskussion vor Beschaffungsauftrag

Die Grünen-Politikerin Agnieszka Brugger fordert deshalb schon länger, dass vor der Anschaffung von bewaffneten Drohnen erst einmal eine ethische Diskussion über deren Fähigkeiten geführt werden müsse. Die Linkspartei geht sogar noch weiter und fordert eine weltweite Ächtung von Kampfdrohnen.
Müllner hingegen will Tempo machen. Die aktuell eingesetzten Heron-Drohnen können nachträglich nicht bewaffnet werden und der Nutzungsvertrag für die Maschinen läuft im kommenden Herbst aus. Das Parlament muss bald über die Beschaffung von Kampfdrohnen entscheiden, weil sonst eine "Fähigkeitslücke" droht, sagt der Luftwaffen-Chef und drängt auf eine möglichst schnelle Entscheidung.
Aufklärungsdrohne Heron I der Bundeswehr (Foto: dapd) Großansicht des Bildes Fliegt hoch, kann aber nicht schießen: Aufklärungsdrohne Heron I Dabei gibt es aus seiner Sicht derzeit keine Alternative zu den amerikanischen Predator-Drohnen. Das System sei das einzige, das am Markt verfügbar sei. Alle anderen Kampfdrohnen, auch die "Heron TP" (der Nachfolger der derzeit am Hindukusch fliegenden "Heron 1") seien noch in der Entwicklungsphase.

Mit Partnern ordern

Wieder unbewaffnete Drohnen zu kaufen hält der General für falsch. Die Option für eine Bewaffnung müsse es schon deshalb geben, weil man ansonsten keine Partner in EU und NATO bekomme, mit denen man die Systeme gemeinsam beschaffen oder betreiben könne. "Das muss auch das Parlament einsehen", mahnt Müllner und fordert möglichst schon im Frühjahr 2013 eine Entscheidung des Bundestages.
Die Notwendigkeit für bewaffnete Drohnen begründet der Inspekteur der Luftwaffen auch mit dem Wandel bewaffneter Konflikte. Die Bedeutung fliegender Verbände werde in Zukunft grundsätzlich deutlich größer werden. Ein Krisenmanagement wie in Afghanistan wird es kaum noch geben, sagt er und ergänzt: "Der Appetit der Politik, so etwas zu wiederholen, wird deutlich geringer sein. Aufwand und Ergebnis der Mission am Hindukusch stehen nämlich in keinem Verhältnis zueinander."

Generalleutnant Karl Müllner Großansicht des Bildes Erhöht den Druck in der Debatte um den Drohnen-Kauf: Luftwaffeninspekteur Müllner Ein kurzer militärischer Kampfeinsatz, gefolgt von jahrelanger Truppenpräsenz sei angesichts schrumpfender Verteidigungsetats und öffentlichem Druck kaum noch zu vermitteln. Zudem wachse in der Politik das Bewusstsein, dass gerade der Einsatz von Bodentruppen bei der Bevölkerung höchst unpopulär ist. Das alles werde dazu führen, dass der Einsatz von "boots on the ground", also Soldaten vor Ort, in den kommenden Jahren eher die Ausnahme als die Regel sein werde.

Lehren aus dem Libyen-Krieg

"Die Luftwaffe wird relevanter werden, weil sie reaktionsschnell auch über große Distanzen eingesetzt werden kann", sagt Müllner, der früher selbst Jagdflieger war und sich in seiner Karriere vor allem mit Militärpolitik beschäftigt hat. Der Einsatz der NATO in Libyen habe einen Hinweis darauf gegeben, wie die Zukunft des Krieges aussehen könne.
"Gerade in sensiblen Regionen wie dem arabischen Raum ist eine möglichst geringe Präsenz am Boden erstrebenswert", sagt der General. Das ist ein unausgesprochener Verweis auf die US-Intervention im Irak, die viele Araber als Besatzungskrieg oder gar als Kreuzzug des Westens interpretiert haben. Wer aber den Einsatz großer Panzerverbände am Boden vermeiden wolle, der müsse eben auf die Luftwaffe setzen - und zu deren zeitgemäßer Ausstattung gehörten eben neben bemannten Kampfflugzeugen auch ferngesteuerte Kampfdrohnen.
Artkel Ende

Mit solchen Phrasen also geht die Bundesrepublik mit einem immer noch grossen Teil der Bevölkerung , den Nazideutschen nämlich, um.
Diese Republik hat Ossis, Wessis und Nazideutsche und Söldner welche Krieg führen, für wen eigentlich wissen weder Ossis, noch Wessis noch Nazideutsche.
Wessis und Nazideutsche haben längst Krieg geführt, die Ossis niemals.


Bilder zweier unvereibarer Welten
Karl Müllner wirkt gemütlich, wie er da in einem Konferenzraum des Verteidigungsministeriums sitzt und mit sonorer Stimme und bayerischem Akzent über die Luftwaffe spricht. 





Generalleutnant Karl Müllner




Partei und Luftwaffe der Deutschen Wehrmacht  streng getrennt.
Mit dem Eintritt ins Militär und in die Waffen-SS ruhte im DRITTEN REICH jegliche Parteimitgliedschaft



The head and shoulders of a young man, shown in semi-profile. He wears a field cap and a pilot's leather jacket with a fur collar, with an Iron Cross displayed at the front of his shirt collar. His hair is dark and short, his nose is long and straight, and his facial expression is a determined and confident smile; his eyes gaze into the distance.

                                            Werner Mölders
                             Quelle:http://en.wikipedia.org/wiki/Werner_M%C3%B6lders




                               Die Messerschmitt Bf 109 F-2 1941
                            Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_M%C3%B6lders




                                         Werner Mölders Grab
                       Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_M%C3%B6lders

Auszeichnungen

 Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_M%C3%B6lders











                            Quelle: http://www.der-deutsche-jagdflieger.de/Erich_Hartmann.htm


Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR





























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