IN DEN DEMOKRATIEN IST JEDER SCHULD AM MORDEN




Mittwoch, 19.September 2012 10:54 mitteleuropäische Zeit begonnen

In den Demokratien ist Jeder schuld am Morden.
In einer Diktatur ist der Diktator schuld am Morden. Man weiss an wen man sich hält. Das Musterbeispiel sind die Aufgehenkten des Dritten Reiches vom Oktober 1946. Auf Googlesuche unter :
https://www.google.de/#q=erh%C3%A4ngungen&hl=de&prmd=imvns&ei=nJRaUJGPCYn74QTS3ICABQ&start=90&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=b9afd82da0ec00c4&biw=1120&bih=572
tut man sich allerdings schwer damit die Gehenkten zu finden. Das mag wohl damit zusammenhängen, dass für sie erst das International Law erfunden werden musste und Churchill später sagte: wir haben das falsche Schwein geschlachtet. Mit Ausnahme des Diktators Stalin waren alle anderen sonst von den Demokraten.


Jeder Demokrat ist schuld am Morden in Jugoslawien, Irak, Afghanistan.
Hitler war ein Diktator und hat sich und seine Ehefrau, die damit einverstanden war gerichtet.
Saddam Hussein wurde aufgehenkt, weil er ein Diktator war.
Gaddafi wurde massakriert , weil er ein Diktator war.
Keine Demokraten für Massaker von Vietnam, Yugoslawien, Irak, Afghanistan  wurden aufgehenkt. .

Besser Putin wird ein Diktator, bevor das russische Volk in die Kollektivhaftung eines nicht begonnen Mordens gerät.
Vorerst sind die Menschenrechte der Demokraten , dass sie beliebig in Länder einfallen und dort Mord und Totschlag organisieren, ja, das sind auch die Rechte jedes einzelnen Menschen von ihnen, die er sich herausnimmt, denn wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter . Aus diesem Grund ist der Schwurgerichtssaal 600 in Nürnberg in der Fürtherstrasse 110 zu Museum erklärt worden, der Galgen im Hof daneben ist abgebaut worden und die Asche der Gehenkten ist in die Isar gestreut worden, weil die Gutmenschen, die von den Demokraten, das nicht brauchen.

Bei den Nazideutschen hat es bisher geklappt , dass sie trotz Diktatur von ihren eigenen Landsleuten in die Sippenhaft gezerrt werden.

Vorläufiges Ende

18. September 2012, 23:59 Uhr

USAID-Rückzug

USA beenden Hilfsprogramm in Russland

Für den Entspannungskurs zwischen Washington und Moskau ist es ein Rückschlag: USAID beendet das Engagement in Russland. Die US-Behörde hatte sich dort jahrelang für eine offenere Gesellschaft eingesetzt.
Washington - Die US-Behörde für Entwicklungszusammenarbeit (USAID) zieht sich aus Russland zurück. Der Kreml habe vergangene Woche in einem Schreiben erklärt, nicht länger auf die Hilfe Washingtons angewiesen zu sein, teilte US-Außenamtssprecherin Victoria Nuland am Dienstag mit. Daher sei die Arbeit von USAID in Russland eingestellt worden.
Politische Gründe nannte Nuland nicht. Allerdings hatte sich der russische Präsident Wladimir Putin immer wieder kritisch über die US-Bemühungen zur Stärkung der Demokratie und der Menschenrechte geäußert. Das russische Außenministerium wollte sich zunächst nicht äußern.
USAID war seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor 20 Jahren in Russland aktiv. Die Hilfsorganisation hatte sich vor allem die Förderung einer offeneren Gesellschaft und der Stärkung der Beziehungen zwischen Washington und Moskau auf die Fahnen geschrieben. Vor diesem Hintergrund stellt der jüngste Schritt Russlands einen schweren Schlag für die Maxime von US-Präsident Barack Obama dar, auf einen Entspannungskurs mit dem Kreml zu setzen.
suc/dapd

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Quelle:WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE – Ellen Brown

WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE – Ellen Brown

Ellen Brown
Wir waren nicht so dumm, den Versuch zu wagen, unsere Währung mit Gold zu decken, das wir nicht hatten. Denn für jede ausgegebene Mark verlangten wir den Gegenwert von Arbeit oder Produkten. Wir lachen über die Zeiten, da unsere nationalen Bankiers glaubten, daß der Wert einer Währung durch Gold in den Tresoren der Staatsbank gedeckt werden müsse.“
- Adolf Hitler, zitiert nach „Hitler’s Monetary System“, rense.com, bzw. „Citadels of Chaos“ (Meador 1949)
Der kleine Inselstaat Guernsey war nicht der einzige, der sein eigenes Geld ausgab, um die Probleme in der Infrastruktur zu lösen. Ein viel berühmteres Modell dazu finden wir im Deutschland nach dem ersten Weltkrieg. Als Hitler an die Macht kam war das Land absolut pleite und hoffnungslos überschuldet. Die Versailler Verträge belegten das deutsche Volk mit erdrückenden Reparationslasten, indem es dazu gezwungen wurde für alle im Krieg entstandenen Kosten aller Kriegsteilnehmer aufzukommen. Die zu zahlende Summe betrug mehr als dreimal soviel, wie der gesamte Besitz des Landes. Spekulationen mit der Deutschen Mark brachten diese zum zusammenbrechen und es begann  eine der verheerendsten Hyperinflationen der Geschichte. Auf ihrem Höhepunkt kostete ein Brotlaib mindestens eine Schubkarre voll 100-Milliarden Mark-Noten.
Die Staatskasse war leer und unzählige Häuser und Höfe gingen an die Banken und Börsianer. Die Menschen lebten in armseligen Baracken und waren wortwörtlich am verhungern.
Nichts vergleichbares war jemals zuvor geschehen: Die nationale Währung kollabierte total und mit ihr wurden alle Ersparnisse einfach aufgelöst. Geschäfte und die Wirtschaft insgesamt erlebten einen nie dagewesenen Zusammenbruch. Und zu allem Übel kam am Ende des Jahrzehnts auch noch die Große Depression. Deutschland hatte keine andere Wahl und musste sich schließlich dem Joch der internationalen Hochfinanz ergeben.
Jedenfalls sah es danach aus!
Als Hitler und die National-Sozialisten 1933 an die Macht kamen, zogen sie einen Strich durch die Rechnung des Bankenkartells, indem sie ihr eigenes Geld druckten. Dabei gedachten sie Abraham Lincoln, der während des Amerikanischen Bürgerkrieges von der Regierung ausgegebenes Geld drucken ließ: den Greenback.
Hitler begann sein nationales Geldprogramm mit einer Reihe öffentlicher Projekte, wie Hochwasserschutz, Renovierung öffentlicher und privater, bzw. Bau neuer Häuser, Straßen, Brücken, Kanäle und Häfen. Die Grenze der so geplanten Ausgaben wurde auf eine Milliarde Mark festgelegt. Eine Milliarde Mark nicht-inflationärer Wertpapiere. Millionen von Menschen waren in die Projekte involviert und wurden mit dem „neuen“ Geld bezahlt.
Dieses vom Staat ausgegebene Geld war nicht goldgedeckt, sondern hatte einen echten Gegenwert. Hitler sagte „für jede ausgegebene Mark verlangten wir den Gegenwert von Arbeit oder Produkten“. Die Arbeiter konnten dieses Geld wieder für andere Produkte und Dienstleistungen ausgeben, was in der Folge mehr Arbeitsplätze für mehr Leute schaffte.
Innerhalb von zwei Jahren war das Arbeitslosenproblem gelöst und das Land war wieder auf den Füßen. Deutschland hatte eine solide, stabile Währung, keine Schulden und keine Inflation. – Und das in einer Zeit, da Millionen und Abermillionen in den USA und anderen westlichen Staaten ohne Arbeit waren und von der Wohlfahrt leben mussten.
Deutschland gelang es sogar den Außenhandel wiederherzustellen, obwohl ihm ausländische Kredite verweigert wurden und es sich einem Handelsboykott im Ausland gegenübersah. Dies war durch ein Tauschsystem möglich geworden: Waren und Rohstoffe wurden direkt mit anderen Ländern gewechselt, ohne dafür die treuhänderischen Banken zu benötigen. Diese Methode funktionierte ohne Handelsdefizite und Schulden.
Doch Deutschlands wirtschaftliches Experiment war, wie das von Lincoln, nur von kurzer Dauer und hinterließ dennoch gewaltige Erfolge wie die weltweit berühmte erste Autobahn.
Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:
„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“
Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“
Auch wenn Hitler als die meistgehasste Person in die Schulbücher einging, war er, zumindest für eine Weile, im deutschen Volk äußerst beliebt. Stephan Zarlenga vermutet in „The Lost Science of Money“ daß dies darin begründet ist, daß er die Deutschen zeitweise von der Englischen Wirtschaftstheorie rettete – die Theorie, daß alles Geld gegen die Goldreserven der internationalen Hochfinanz verliehen werden muss, anstatt es direkt von der Regierung ausgeben zu lassen.
Nach der Auffassung des Kanadiers Dr. Henry Makow könnte dies ein Hauptgrund gewesen sein, warum Hitler gestürzt werden musste: Er hatte die internationalen Banken umgangen und sein eigenes Geld hergestellt. Makow zitiert aus einer Befragung (1938) von C. G. Rakovsky, einem der Gründer des sowjetischen Bolschewismus und Vertrauter Trotzkis, der [als Trotzkist] später unter Stalin hingerichtet wurde. Rakovsky sagte, Hitler wäre ursprünglich über Hjalmar Schacht von dem internationalen Bankenkartell finanziert worden, um Stalin kontrollieren zu können, nachdem dieser die Macht von ihrem Agenten Trotzki übernahm.
Aber Hitler wurde eine noch größere Gefahr als Stalin, als er den großen Entschluss fasste, sein eigenes Geld zu drucken.
Rakovsky schreibt:
Hitler nahm für sich das Privileg der Geldherstellung in Anspruch. Und zwar nicht nur physisches, sondern auch finanziertes Geld. Er übernahm das bis dahin unberührte Fälschungsinstrument und setzte es zum Wohle des Staates ein. (…) Sind Sie in der Lage sich vorzustellen, was passiert wäre, wenn er andere Staaten damit angesteckt hätte? (…) Wenn Sie sich das vorstellen können, dann sehen Sie die konterrevolutionäre Gefahr.“
Der Ökonom Henry C. K. Liu schreibt über Deutschlands bemerkenswerte Veränderung:
Die Nazis kamen im Jahr 1933 in Deutschland an die Macht. Zu einer Zeit als ihre Wirtschaft unter den unvorstellbaren Reparationkosten begraben lag und keine Aussicht auf ausländische Kredite oder Investitionen hatte. Erst durch eine unabhängige Geldpolitik und einer souveränen Währung war das dritte Reich in der Lage das völlig bankrotte Deutschland, das [im Zuge von Versaille] seiner bis dahin wichtigsten Rohstoffquelle, den Kolonien, beraubt wurde, innerhalb von nur vier Jahren zur stärksten Wirtschaft in Europa zu machen. Und das bevor die Aufrüstung begann.“
heinersdorf WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE   Ellen Brown
Chemnitz Stadtteil Heinersdorf an der Reichsautobahn "4" - Bildquelle: http://www.historisches-chemnitz.de/

In „Billions for the Bankers, Debts for the People“ (1984) kommentiert Sheldon Emry:
Deutschland stellte schuld- und zinsfreies Geld seit 1935 her, wodurch es innerhalb von fünf Jahren aus der Zahlungsunfähigkeit wieder zur Weltmacht aufstieg. Deutschland finanzierte seine gesamte Regierung und alle Kriegsoperationen von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Kredite, was letztlich dazu führte, daß die gesamte kapitalistische und kommunistische Welt Deutschlands Größe endgültig zerstören wollte, um Europa wieder in die Ketten der Banken zu legen. Diese Geschichte des Geldes taucht nicht in öffentlichen, d.h. staatlichen Schulbüchern auf.“
Ein anderer Blick auf die Weimarer Hyperinflation
Was in den heutigen Schulbüchern steht ist die zerstörerische Hyperinflation von 1923 in der Weimarer Republik. Die radikale Entwertung der Deutschen Reichsmark wird in den Lehrbüchern als ein Beispiel herangezogen, was schiefgeht, wenn die Regierungen selbst die uneingeschränkte Macht zum Gelddrucken erhalten. So wird es wenigstens dargestellt. In der komplexen Wirtschaftswelt sind die Dinge aber nie, wie sie scheinen. Die Weimarer Krise begann mit den unbezahlbaren Reparationen durch den Versailler Vertrag. Reichswährungskommissar Schacht erklärte:
Die Versailler Verträge sind ein ausgeklügeltes Modell zur Zerstörung der deutschen Wirtschaft. Das Reich konnte sich nicht anders über Wasser halten, außer indem es Unmengen an Geld druckte.“
Das sagt er wenigstens am Anfang. Aber Zarlenga stellt fest, daß Schacht 1967 in seinem Buch „The Magic of Money“ anders fortfährt:
Um die Katze aus dem Sack zu lassen, wie man in Deutschland sagt, brechen mit einigen höchst bemerkenswerten Zugeständnissen schnell die „alten Weisheiten“ der Finanzkartelle zusammen, die über die Deutsche Hyperinflation verbreitet wurden.“
Schacht legt offen, daß es sich um eine private Reichsbank und nicht um die deutsche Regierung handelt, durch die immer mehr Geld auf den Markt geworfen wurde. Wie die U.S. Federal Reserve war die Reichsbank von eigens dafür ausgewählten Staatsmännern bewacht, arbeitete jedoch nur für die selbstsüchtigen Interessen der Inhaber. Was die Kriegsinflation erst zur Hyperinflation werden ließ, waren die Leerverkäufe (Short Sales) der Spekulanten auf fallenden Wert der Mark. Bei dieser manipulativen Operation leihen sich die Banker etwas, das sie nicht besitzen, um es direkt zu verkaufen und nach dem zwangsweise erfolgenden Fall der Preise wieder zurückzukaufen. Die Differenz bildet ihren Gewinn. Die Spekulation in die Mark wurde erst dadurch möglich, daß die Reichsbank Unmengen an Geld zum Verleih ausstellte. Es stand in den Büchern der Banken und wurde zum höchsten Zins verliehen. Als die Reichsbank der unersättlichen Nachfrage nicht länger entsprechen konnte, wurde es anderen privaten Geschäftsbanken erlaubt, Geld aus dem Nichts zu erfinden und gegen Zinsen zu verleihen.
Nach Schacht war es nicht nur nicht die Deutsche Reichsregierung, die die Weimarer Hyperinflation vom Zaun trat, sondern es war eben auch diese Regierung die sie wieder unter Kontrolle brachte.Die Reichsbank wurde unter strengen Kontrollen neu organisiert, um Spekulation im Ausland zu unterbinden. Dies gelang nur dadurch, daß der einfache Zugang zu Falschgeld-Krediten verhindert. Hitler brachte das Land mit dieser neuen Währungspolitik wieder auf die Beine und betrieb eine Art Greenback-System.
Hjalmar Schacht stimmte diesem regierungseigenen Fiat-Geld nicht zu, nachdem er von seinem Posten in der Reichsbank entlassen wurde, weil er sich weigerte es auszugeben. Vielleicht rettete ihm das in Nürnberg den Kopf? Nichtsdestotrotz gestand er später in seinem Memoiren ein, daß es in einem so von der Regierung gesteuerten Geldsystem keine Preisinflation wie in der klassischen [englischen] Wirtschaftstheorie gibt. Er vermutete, daß dies wegen der hohen Arbeitslosigkeit und der leerstehenden Fabriken der Fall war. Dabei stimmte er mit John Maynard Keynes überein: Wenn die Ressourcen für eine höhere Produktivität vorhanden sind, erhöht echtes Geld nicht die Preise, sondern die Waren- und Dienstleistungsmenge.
Angebot und Nachfrage steigen zusammen, während der Preis davon nicht betroffen wird.
Quellen:

Matt Koehl, „The Good Society?“, www.rense.com (January 13, 2005); Stephen Zarlenga, The Lost Science of Money (Valatie, New York: American Monetary Institute, 2002), pages 590-600.


John Weitz, Hitler’s Banker (Great Britain: Warner Books, 1999).


S. Zarlenga, op. cit.


Henry Makow, „Hitler Did Not Want War,“ www.savethemales.com (March 21, 2004).


Henry C. K. Liu, „Nazism and the German Economic Miracle,“ Asia Times (May 24, 2005).


Stephen Zarlenga, „Germany’s 1923 Hyperinflation: A ‘Private’ Affair,“ Barnes Review (July-August 1999); David Kidd, „How Money Is Created in Australia,“ http://dkd.net/davekidd/politics/money.html (2001).


S. Zarlenga, „Germany’s 1923 Hyperinflation,“ op. cit.
Mit freundlicher Genehmigung:
http://derkristall.wordpress.com/2011/04/04/wie-ein-bankrottes-deutschland-seine-schuldprobleme-loste/


Weiterarbeit mit: Borderliner, Kriegstreiber
Vorläufiges Ende
zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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