OBERLEUTNANT DER DEUTSCHEN WEHRMACHT A.D.HELMUT SCHMDT : "DAS WÄRE ALLES NICHT SO TRAGISCH, WENN WIR JEMANDEN HÄTTEN IN EUROPA, DER EINEN ÜBERBLICK ÜBER DAS GESAMTPROBLEM HAT "


08.08.12 13:41 mitteleuropäische Zeit begonnen


REZEPT WIE EINE TALK-SHOW ZUM ZIRKEL GEMACHT WERDEN KANN

Zweierzirkel bei Maischberger

Hat der Altbundeskanzler , der einst unter Adolf Hitler als Offizier diente , und im Zweierzirkel zu Maischberger sagte:

DAS WÄRE ALLES NICHT SO TRAGISCH, WENN WIR JEMANDEN HÄTTEN IN EUROPA, DER EINEN ÜBERBLICK ÜBER DAS GESAMTPROBLEM HAT
sinngemäss etwa gemeint, was am 21.Februar 1936 - also vor einem 3/4 Jahrhundert- so mit Adolf Hitler besprochen war?:

Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er ( Hitler ) u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe.......

Den heutigen Berufpolitikern würde man sagen wollen:  dass sie mit den außerordentlich komplizierten Problemen nicht fertig werden wollen. Komplizierte Probleme deshalb , weil sie diese selbst geschaffen haben. Der Deutsche Beobachter hat zum Beweis dafür, auch für ein späteres Tribunal,  spätestens seit 2003 , damals noch in den Briefen an die Parteien,  pausenlos auf die Gelddruckprobelme hingewiesen, die nun eingetreten sind. Der Verfasser dieser Briefe hat nie eine Antwort bekommen, ausser 1 mal von der Linkspartei, als er für die Verkürzung der Privatinsolvenz eintrat, da hat die Linkspartei drauf geantwortet, dass sie Verkürzung mehrmals einbrachte, aber auch kein Gehör fand. Bankerter , die Menschen mit Schulden überziehen, gehören ins Gefängnis. Als Bankert wird beschrieben ein Kind , das auf einer Bank gezeugt , danach aber der Zeuger spurlos verschwand und wenn der Vaterschaftsrichter fragt, wer er gewesen sei, von der Mutter erwidert bekommt, dass in der Unterhose des Vaters "Mako" stand. Um Bankerter grundsätzlich zu vermeiden , haben die Nazis am 1.Januar 1933 das erste KZ in Dachau eingerichtet.


Paris-Medi Interview
(21. Februar 1936): "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet." 

oder dachte Schmidt etwa an das begrenzte Amt des römischen Diktators ?
Doch Schmidt kann ja auch nicht sagen, was er denkt, deshalb diese spekulative Hinterfragung.

Das auf die Dauer von etwa sechs Monaten begrenzte Amt eines Diktators übte Fabius wahrscheinlich 221 v. Chr. zum ersten Mal aus.

Diktatur 217 v. Chr.

Nachdem der Konsul Gaius Flaminius sein Leben in der für Rom verheerenden Schlacht am Trasimenischen See verloren hatte, befand sich die aufstrebende Weltmacht in einer tiefen Krise. In dieser Ausnahmesituation wählte das Volk Fabius zum Diktator, weil dies zur Stabilisierung der Lage nötig schien. Zwar hatten bisher nur Konsuln das Recht, einen Diktator zu ernennen, doch war der eine Konsul gefallen und der andere (Gnaeus Servilius Geminus) von Rom abgeschnitten, so dass Fabius’ Wahl (wie jene seines Magisters equitum Marcus Minucius Rufus) durch einen außerordentlichen Volksbeschluss notwendig wurde.

Caesar entdeckt die Funktion des Geldes als Machtmittel. Zum ersten Mal wird ein noch lebender römischer Bürger auf einer Münze verewigt. Bis dahin wurden nur historische Ereignisse zur Propaganda abgebildet. Die neuen Münzen sind Ausdruck des Personenkults um den Römischen Diktator.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/46_v._Chr.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Quintus_Fabius_Maximus_Verrucosus

Das was da Maischberger-Talk genannt wird, in dem der 93-jährige Schmidt sitzt, ist nichts anderes wiegleich ein Zirkel des 19.Jahrhunderts, in dem sich die Aufgabe stellt ihn selbst differenzierter zu fassen und die Bedingungen aufzusuchen, unter denen er für die Erkenntnisse fruchtbar werden kann. Doch da wird mit Abtun als Gefühlsgrummeln nichts, aber auch gar nichts fruchtbar.

Schmidt steht mitten im Trauma der Nazigeneration
die , die ausserordentlich komplizierten Probleme, mit denen damals Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht hat. Deshalb jubelten die Nazideutschen Adolf Hitler frenetisch zu. Das ist was ganz anderes , wie wenn 200000 Bundesrepublikaner heutzutage am Brandenburger Tor dem nochnicht Friedensengel Obama , der beim Jubeln nochnicht Präsident war, der sich den Friedensnobelpreis übergeben liess, zujubeln. Kein aufrichtiger Nazideutscher hat sich je an Hitlers Eisernem Kreuz oder am Verwundetenabzeichen, beide des 1.Weltkrieges in den Gräben von Verdun , gestossen.
2 Jahre nach der Machtergreifung 1933 durch Hitler waren die Arbeitslosen fast verschwunden. Die Bundesrepublik hat 67 Jahre gebraucht um einen Arbeitslosenrekord aufzustellen. Es lebe der Unterschied.
Wenn auch das Tausendjährige Reich nicht verwirklicht wurde , so hat Nazi-Grossdeutschland doch in 12-Jahren, eine der wohl gigantischten wirtschaftlichen und militärischen Leistungen der Geschichte erbracht. Selbst gleich nach dem Untergang des Dritten Reiches, erstand aus Trümmern das "Deutsche Wirtschaftwunder" und mittendrin stand, unerschütterlich, sein "Juliusturm". Die Bundesrepublik hat einen Schuldenturm und keinen Julius dazu. Im Fränkischen schrumpfen die Wirtschaften im Rekordtempo, gerne sind die deutschen Franken ins Maßbierhaus gegangen , als ihnen Ludwig Erhard das "Maßhalten" zurief. Viele kamen noch von der "versoffnen Infantrie" , hatten trotz erbarmungsloser Bayonettangriffe und Sibirien ihren Humor nicht verloren.
Maßhalten sucht man bei den Gutmenschen in der heutigen Republik vergebens. Ein reifer Mann , der auf dem Fahrrad zum Rendevous will , findet so leicht keine Frau, die sich das nicht einmal vorstellen kann. Dennoch ist er bei den Umweltschützern.

Und wenn auf Schmidt`s
"DAS WÄRE ALLES NICHT SO TRAGISCH, WENN WIR JEMANDEN HÄTTEN IN EUROPA, DER EINEN ÜBERBLICK ÜBER DAS GESAMTPROBLEM HAT"
schon keine Berufspolitiker mit Überblick da sind, wie sollen dann die Wählermassen, die selbst keinen Überblik haben, jene wählen , die schon gar keinen Überblick haben? Die Antwort darauf ist : dass das eben Demokratie ist. Heisst das : Stell dir vor es ist Demokratie und keiner geht hin?
Schon hat der Verlust der Volksparteien die Piratenpartei als Auffanggesellschaft einer maroden Wählerdemokratie, bei der immer weniger wählen gehen. Oder ist da jemand , der glaubt , dass das sich ändert? Wann kommt es zur Fälschung der Stimmenabgabedatei?
Es wird dabei klar warum für solche Demokraten Neonazis ein Albtraum sind und warum der Verfassungsschutz Verbrennungen macht. Ist ein Grundgesetz das über 50 mal geändert wurde noch eine Verfassung zu nennen? Wer schützt die Bundesrepublikaner vor den Grundgesetzänderern? Und was ist mit den Ermächtigungsgesetzen? 






Helmut Schmidt bei Maischberger Staatsmann mit Gefühlsgrummeln

Altkanzler bei Maischberger: Auf eine Zigarettenschachtellänge
Fotos
DPA
Beim Maischberger-Talk zeigte sich Einzelgast Helmut Schmidt als mürrisch-sympathischer Weltversteher: Der Altkanzler schoss gegen Europas Krisenmanager, zweifelte an Merkels Tatkräftigkeit - und ließ sich ein paar Sätze zu seiner neuen Lebensgefährtin Ruth Loah entlocken.
Was wird in 20 Jahren sein, falls es dann noch so was wie Fernsehen, Talkshows oder Politiker gibt? Soll der immer noch nicht erwachsene Joko Winterscheidt die greise Angela Merkel empfangen? Gruselige Vorstellung. Heute gibt es zum Glück Sandra Maischberger, die für etwa eine Zigarettenschachtellänge mit Herrn Schmidt in ihrer Sendung am Dienstagabend genau über solche Dinge redet: "Ob Merkel eine große Kanzlerin war, wird man 20 Jahre nach ihrer Kanzlerzeit besser beurteilen können", sagt der, und würde man ihn nicht kennen, könnte man das glatt für Diplomatie halten.
Dass Frau Merkel ihm schlichtweg zu unerfahren ist als Europapolitikerin, um Europa, sprich den Euro, sprich Deutschland tatkräftig mitzugestalten, zieht Maischberger ihm mit ihrer gewohnten Mischung aus deutlichen Fragen, größtmöglichem Respekt und genauer Themenabsprache dann problemlos aus der Nase. Zuletzt beherrschte Helmut Schmidt wegen seiner 15 Jahre jüngeren Freundin Ruth Loah die Schlagzeilen. Aber es gibt ja auch noch die 48 Jahre jüngere Sandra Maischberger. Sie gehört neben dem "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo zu den ganz wenigen Journalisten, mit denen der Altkanzler überhaupt spricht. Sie hat ihn porträtiert und immer wieder befragt. Auf das typische Nachbohren und nötige In-die-Ecke-Drängen anderer Polit-Talkmaster verzichtet sie völlig, auf das Antworten-Müssen ebenfalls. Schmidt kann das nur recht sein. Er sagt einfach nichts, wenn er nichts sagen möchte, oder wenn er eine schmöken will, oder wenn er die Frage akustisch nicht ganz verstanden hat.
Trocken wie Zigarettenasche
Das Lieblingsthema des 93-Jährigen ist Tatkraft: Die Euro-Krise, von Schmidt zu Recht zur Schuldenkrise umbenannt, leide vor allem an mangelnder Entschlusskraft und Personalmangel. "Es fehlt an der Kombination aus Überblick, Tatkraft und Berechtigung zum Handeln", sagt der Staatsmann. Nicht mal er selbst könne als Ritter bzw. Retter einspringen: "Ich bin das auch nicht. Ich bin ein alter Mann."

Weiter geht es mit freundlicher Rösler-Schelte (Griechen raus ist falsch) und gewohnt hanseatisch-sturen Analysen: "Es war ein Fehler, die Griechen aufzunehmen, aber jetzt muss man die Konsequenzen tragen." Europa sei handlungsunfähig, das schlage sich in der Schuldenkrise logisch nieder, und Deutschland sei nicht das Land, das handeln solle und könne: "Die Deutschen machen den Eindruck dazu, sind aber tatsächlich gehandicapt durch die vorangegangene Geschichte des 20. Jahrhunderts", sagt Schmidt. Es tut gut, so etwas mal wieder in ganzen druckreifen Sätzen zu hören, ohne dass Tagespolitik und Wahlkampf stören.
"Der Mord an sechs Millionen Juden ist im Unterbewusstsein der europäischen Völker ein so schweres Gewicht, dass es eine Führung durch die Deutschen ausschließt", fügt er an. "Für wie lange noch?", fragt Maischberger. Fragen Sie mich das in 50 Jahren noch mal, witzelt Schmidt trocken wie Zigarettenasche. Wenn Sie mir versprechen, zu kommen, antwortet Maischberger, und wie man ihn kennt, kommt er wahrscheinlich wirklich.
Kippe als Lichtschwert
Nein, ein Charmeur, ein Beifallheischer und Gefallrennpferd ist der ehemalige Bundeskanzler wahrlich nicht. Eher ein weiser, schwerhöriger, gnarziger Jedi-Meister, sein Lichtschwert ist sehr klein und qualmt, und die jungen Gabriel- und Steinbrück-Padawane machen "im Prinzip" (O-Ton Schmidt) zwar einiges richtig, aber vieles falsch. "Im Prinzip" habe Gabriel recht mit den gemeinsamen Schulden für einen europäischen Währungsraum, aber gegen Schulden an sich kann man nichts haben. "Im Prinzip" muss man sich zusammenraufen, aber Hollande ist als Führungskraft auch nicht der Richtige, jedenfalls - Nachdenk- und Anzündpause - "kann man solche Sachen nicht ohne die Franzosen zustande bringen".

Um seine neue alte Freundin, die der Grund für das aktuelle Boulevardbohei war, geht es zu Anfang kurz - als Gentleman alter Schule lässt er sich nur zu einem grummelnden "Wir waren aneinander gewöhnt seit Jahrzehnten" hinreißen - am Ende wiederholt er das etwas intensiver. Hier merkt man sogar, dass sich die Fragestellerin und der Politiker, im Lauf der Zeit tatsächlich ein ganz kleines bisschen angenähert haben könnten: Er habe keine Angst vor Einsamkeit, keine Angst vor Demenz, antwortet er zwar abwiegelnd auf Maischbergers zunehmend persönlichere Fragen, aber dass er überhaupt antwortet, dass er ein bisschen Gefühlsgrummeln herauslässt, als es um Loki geht und um die neue Freundin, mit der er nicht zusammenwohnt, dass er von dem Plan einer gemeinsamen Reise auf der Hurtigruten-Strecke erzählt, das ist im Schmidtschen Universum schon as good as it gets.
Den Rest erzählt er wahrscheinlich nur noch seinem kleinen Befreundete-Staatsmänner-Club, zu dem auch Kissinger und Lee Kuan Yew, der von ihm sehr verehrte Gründer Singapurs, gehören. Oder vielleicht erzählt er es denen auch nicht. Es gibt so viele andere weltbewegende Dinge zu besprechen, wenn man die Welt tatsächlich bewegt hat.
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/tv/helmut-schmidt-bei-sandra-maischberger-a-848811.html


Vorläufiges Ende


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

EIN MENSCH, DER EINEN OFEN HAT - VOM UNTERGANG DER WELTKLIMAKONFERENZ IN PARIS UND VON VERPUFFUNGSÖFEN

CHURCHILL ÜBER HITLER : " WIR HABEN DAS FALSCHE SCHWEIN GESCHLACHTET "

DAS GEBET DER MANAGER IST : KAPITAL UNSER DAS DU BIST IM WESTEN - PAPBST BENEDIKT XVI.