NACH EINEM WESTLICHEN MILITÄRSCHLAG KOMMT IRAN AN DIE ATOMBOMBE


Freitag 31.August 2012 2:57 MEZ begonnen


Der russische Ex-Premier Jewgeni Primakow hält einen israelischen Schlag gegen iranische Atomobjekte für möglich, ist jedoch der Auffassung, dass die Folgen eines solchen Schlages für den Iran unwesentlich und für die Region sehr gefährlich sein würden.

Nun Primakow konnte schlecht schreiben, dass Iran die W(r)estler recht auf die Schippe nehmen soll, damit bombardiert wird. Auch solches Szenario kann sich der DEUTSCHE BEOBACHTER vorstellen.

Und während der Verfasser ein solches Szenario am Freitag 31.August 2012 2:57 MEZ begonnen niederschreibt, schickt ihm Spiegel online am gleichen  Freitag 31.August 2012 um 5:01 die hoffnungsvolle Bestätigung:


Da der Verfasser bei Vielem Zeitzeuge ist,  nimmt er die Spiegel Aussage ernst und denkt an eine Drucksache aus den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, im damals beliebten READERS DIGEST, wo geschrieben stand , das Israel das Land mit dem höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Psychopharmaka ist.

Was auch sollte dem entgegenstehen keinen Glauben zu schenken, sind doch die Nazideutschen auch traumatisiert über die andauernde Diskriminierung im eigenen Land, die einen schliesslich veranlassen mit Richtigstellungen dagegen zu halten.



 

Bericht über Irans Atomprogramm Ein Krieg wird wahrscheinlicher

IAEA-Bericht: Iran verdoppelt seine Uran-Zentrifugen
Fotos
AFP
Der Streit über Irans Atomprogramm spitzt sich zu. Ein Bericht der Uno-Atombehörde zeigt, dass Teheran seine Anlagen schneller ausbaut, als bisher bekannt. Alles nur zivile Anwendungen, beteuern die Iraner gleichzeitig. Eine gefährliche Doppelstrategie, Israel könnte bald die Geduld verlieren.
Dieser Bericht dürfte kaum für Entspannung sorgen - im Gegenteil. In ihrem aktuellen Report über Irans Nuklearprogramm wirft die internationale Atomenergie-Behörde (IAEA) dem Regime vor, den Ausbau seiner Atom-Anlagen massiv beschleunigt zu haben.
Unter anderem geht es um die Militäranlage von Parchin südöstlich von Teheran, zu der die Atomwächter Zugang fordern. Die IAEA hat von den Mitgliedstaaten Informationen, die zeigen sollen, dass Iran dort Komponenten von Atomsprengköpfen testete. Jahrelang habe es rund um die Gebäude keine Arbeiten gegeben, heißt es im Bericht. Seitdem die IAEA im Januar 2012 aber Zugang zu Parchin gefordert habe, sei plötzlich viel passiert: Gebäude wurden abgerissen, Material abtransportiert und der Boden umgegraben. Besonders brisant: Teheran soll die Produktionskapazität in der Anlage Fordo allein im vergangenen Quartal verdoppelt haben. Rund 2000 Zentrifugen seien in der unterirdischen Anlage nahe der im Zentrum des Landes gelegenen Stadt Ghom installiert worden. Im Mai hatte es dort nur rund 1000 gegeben, erklärt die IAEA. Allerdings seien nur etwa 700 der Zentrifugen in Betrieb. Die Kontrolleure bestätigen damit die Äußerung eines iranischen Offiziellen, der Ende Juli damit geprahlt hatte, dass sein Land tausend neue Zentrifugen produziert habe.
Die Anlage in Fordo ist aufgrund ihrer unterirdischen Bauweise nur schwer zu zerstören. Iran soll dort Uran auf bis zu 20 Prozent anreichern; von diesem Grad der Anreicherung ist es aus technischer Sicht nur noch ein kleiner Schritt, die 90 Prozent zu erreichen, die für den Bau einer Atombombe benötigt wird. "Jeglicher weiterer Ausbau in Fordo kompliziert die Lage", sagte Atom-Experte Olli Heinonen, der 27 Jahre lang für die IAEA arbeitete, auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE.
Das gilt vor allem für eine Einigung mit Jerusalem. "Für Israel ist die rote Linie wahrscheinlich überschritten, wenn Fordo voll einsatzbereit ist", sagte Yoel Guzansky, Wissenschaftler am israelischen Institute for National Securities Studies SPIEGEL ONLINE. Zwischen 2005 und 2009 war Guzansky im israelischen Nationalen Sicherheitsrat, der den Premierminister in Sicherheitsfragen berät, verantwortlich für das iranische Atom-Dossier.
Chamenei dementiert: Iran will keine Atomwaffen
Der IAEA-Bericht dürfte Israels Sorgen verstärken, dass Teheran ungeachtet der internationalen Drohungen sein Atomprogramm weiterverfolgt - und schon bald eine Schwelle überschritten haben könnte, hinter der nach Ansicht des israelischen Verteidigungsministers Ehud Barak eine "Immunitätszone" liegt. Selbst mit einem Militärangriff könnte Israel dann nicht mehr verhindern, dass Iran zur "latenten Nuklearmacht" aufsteigt.
Ob Iran mit seinem Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad tatsächlich eine Atombombe bauen will, bleibt dennoch ungeklärt. Die Signale sind widersprüchlich. Der religiöse Führer, Ajatollah Ali Chamenei, hatte am Donnerstag auf der Tagung der Blockfreien Staaten erklärt, Iran verfolge kein militärisches Atomprogramm. "Wir stellen keine Atomwaffen her und werden dies auch niemals tun", sagte er. Iran werde aber sein Recht auf eine friedliche Nutzung der Atomenergie nicht aufgeben. Dass unter dem Deckmantel einer zivilen Forschung Atomwaffen hergestellt würden, sei eine "Lüge" der USA.
Das Land setzt offenbar auf eine Doppelstrategie. "Für die Iraner ist die beste Option, die Welt im Unklaren zu lassen und gleichzeitig zu zeigen, dass sie die Fähigkeit dazu haben, eine Bombe zu bauen. So haben sie den Vorteil der Abschreckung bereits auf ihrer Seite", erklärt Mehrzad Boroujerdi von der amerikanischen Syracuse Universität im Bundesstaat New York die Strategie.
Doch gerade darin liegt auch ein beträchtliches Risiko. "Diese Unsicherheit führt dazu, dass Israel verhindern will, dass Iran überhaupt erst bedeutende atomare Fähigkeiten erlangt", sagte Yoel Guzansky. Außerdem hat das iranische Regime in der Vergangenheit nicht gerade dazu beigetragen, das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft zu gewinnen.
Israels Medien spekulieren über Präventiv-Angriff
Aus Sicht Teherans sprechen alle Zeichen für einen möglichst schnellen Atomausbau. Der Sturz des Gaddafi-Regimes in Libyen mit Nato-Hilfe und der Bürgerkrieg in Syrien haben das Gefühl der Bedrohung verstärkt, dazu kommen Mordanschläge auf iranische Wissenschaftler und Attacken mit Computerviren auf Industrieanlagen. "Je lauter die Drohungen aus Israel werden, desto stärker wird wohl Irans Interesse, eine bestimmte Stufe zu überschreiten, ab der man vor einem Angriff gefeit wäre", sagte Iran-Experte Boroujerdi.
In israelischen Medien wird seit Wochen darüber spekuliert, dass ein Militärschlag näher rückt. "Statt von Monaten reden wir von Wochen", wird ein ungenanntes Mitglied der Netanjahu-Regierung in der Zeitung "Haaretz" zitiert. Zwei weitere Gründe zur Eile: Ab Winter würde ein Angriff wegen der schlechten Sichtverhältnisse schwieriger. Außerdem glauben Beobachter, es könnte in Israels Interesse sein, noch vor den amerikanischen Wahlen am 6. November anzugreifen. Barack Obama, US-Präsident im Wahlkampf, könnte dem Verbündeten, der in den Staaten über eine wichtige Lobby verfügt, kaum die Unterstützung versagen.
Der israelische Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu will Iran vor der Uno-Vollversammlung nun als "größte Gefahr für den Weltfrieden" brandmarken. Sein Büro teilte am Donnerstag mit, Netanjahu wolle Ende September eine entsprechende Rede halten. Er reist am 27. September nach New York und will am 30. September nach Israel zurückkehren. Nach einem Bericht der "Times of Israel" will Netanjahu sich auch mit US-Präsident Barack Obama treffen. Dabei solle es um weitere Bemühungen gehen, Teheran vom Bau einer Atombombe abzuhalten.
Bisher hatten viele in den USA und Europa die israelischen Kriegsdrohungen als Rhetorik interpretiert - ein Bluff, um den Druck auf Teheran zu erhöhen. "Ich glaube nicht, dass es ein Bluff ist, angesichts der Gefahren, die drohen, wenn Iran ein Atomstaat wird", sagte Guzansky. Auch Washington scheint inzwischen nervös zu werden. Erstmals trat ein Sprecher des Weißen Hauses, Tommy Vietor, vor der Veröffentlichung des IAEA-Berichts vor die Presse, um diesen zu kommentieren - und um zu beschwichtigen: Es sei immer noch Zeit und Raum für Verhandlungen mit Iran.
Unterschiedliche rote Linien
"Israel und die USA haben sehr unterschiedliche rote Linien, was den Iran angeht", sagte Guzansky. "Für die USA wäre ein Iran mit gewissen atomaren Fähigkeiten von allen schlechten Szenarien das annehmbarste und kleinste Übel. Für Israel wäre es eine hochproblematische strategische Herausforderung."
Dass in den kommenden Monaten noch eine diplomatische Lösung gefunden wird, scheint immer unwahrscheinlicher. "Beide Seiten, die USA und Iran, stellen in den Verhandlungen maximale Forderungen. Die Iraner werden nun, da sie in Syrien möglicherweise einen Verbündeten verlieren, keinen Kompromiss bei ihrem Atomprogramm eingehen", meint Boroujerdi. "Das wären für sie gleich zwei Rückschläge auf einmal."
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/iaea-bericht-streit-um-irans-atomprogramm-eskaliert-a-853055.html




dazu schrieb:

Am Mittwoch 8. April 2012 6:46 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen, der DEUTSCHE BEOBACHTER unter dem Post:

Dienstag, 7. August 2012


DAS BESTE DAS DEM IRAN PASSIEREN KANN , UM DIE ATOMBOMBE ZU BAUEN IST, DASS ER VOM WESTEN ANGEGRIFFEN WIRD


Zitat:
Nach einem Militärschlag hat der Iran dann alle Trümpfe in Händen der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) den Riegel vorzuschieben.
Der Iran hat bereits Uran mit einem Anreicherungsgrad von 20 Prozent . Solches Uran kann in kürzester Zeit auch in atomwaffenfähiges Material umgewandelt werden. Ein Narr, der da glaubt Iran könne keine Atombombe bauen.
Zitat Ende
Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/08/das-beste-das-dem-iran-passieren-kann.html


Iran und Uran
Immer wieder hat der DEUTSCHE BEOBACHTER längst zuvor, in seinen Blogs darauf hingewiesen,
dass Iran, dann die Atombombe bauen kann, wenn ihn der Westen  angreift.
Das ist auch leicht verständlich, wenn man das angeblich von Wilhelm Busch geprägte Zitat, hernimmt:

" Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert".

Tatsächlich hat Iran Narrenfreiheit.

Es lohnt sich die Frage zu beleuchten, ob es nicht auch Situationen gibt, in denen dieser Satz den besseren Weg, aus einer Auswahl weniger guter Wege, weisen kann.”
Die weniger guten Wege für den Iran sind die von den W(r)estlern vorgeschlagenen.
tatsächlich ist der bessere Weg:
" Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert".

Gebetsmühlenartig liest man aber in der Hofstaatpresse:
Der Iran steht bei der Weltgemeinschaft im Verdacht, unter dem Deckmantel seines zivilen Nuklearprogramms Atomwaffen zu entwickeln. Der UN-Sicherheitsrat hat bereits mehrere Sanktionen verabschiedet, um den Iran von der Uran-Anreicherung abzubringen. Die Regierung in Teheran beteuert den friedlichen Charakter ihrer Atomaktivitäten.


Ein Blick auf den Globus zeigt einem, was sich da unten um Iran herum, alles so rumtreibt, weit weg von der Rumtreiber eigentlicher Heimat. Allen voran natürlich die Gewohnheitsrumtreiber und dicht an deren Fersen das Bundesfähnlein, das gelegentlich, den schwarzen Streifen für sich erhält, dann wenn nämlich wieder einmal ein Trauerflor benötigt wird, wo dann die Entsetzten vom Dienst dabei sind, die immer gleich mittrauern. Einen Leichenschmauss gibt es dabei nicht, aber einen Trommelwirbel. Oft genug kommt einem dabei der Adler wie ein Pleitegeier vor, denn wo wir sowieso kein Geld nicht haben kosten auch noch die Särge und die Kondolenzen einen Haufen Geld.

Nun mag sich mancher fragen, warum der Schreiberling gar so bös über die W(r)estler und Rumtreiber schreibt, wo die doch ihren Segen von Coca Cola und McDonald in Afghanistan (gleich nebenan) niedergelassen haben, da aber hat er flugs den gleichen Aufsatz parat vom am Mittwoch 8. April 2012 6:46 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen:

Zitat:
Über Westvasall Schah Mohammad Reza Pahlavi wird zitiert:
Obwohl der Iran über die weltweit zweitgrößten Vorkommen an fossilen Energiequellen verfügt (Erdöl und Erdgas zusammengenommen), wurde dort bereits in den 1960er Jahren über deren Begrenztheit nachgedacht. Der damalige Schah Mohammad Reza Pahlavi kam zu dem Schluss, dass Erdöl zu kostbar sei, um es zur Energiegewinnung zu verbrennen. In seiner Neujahrsansprache vom 21. März 1974 erklärte Mohammad Reza Schah:
Wir werden so rasch wie möglich die Atomenergie und alternative Energiequellen nutzen, um Öl für die Herstellung chemischer und petrochemischer Produkte zu reservieren. Wir sollten Öl, diese kostbare Substanz, nicht einfach als gewöhnlichen Brennstoff verwenden.[8]
Die staatliche Planungsbehörde ging in ihrer von 1972 bis 1992 reichenden Langfristplanung von einer weltweiten Energieknappheit aus, für die sie die Energiepolitik der westlichen Industriestaaten verantwortlich machte, deren wirtschaftliche Entwicklung nahezu vollständig von billigen fossilen Brennstoffen abhing. Im Iran wollte man den Anteil der durch das Verbrennen von Öl gewonnenen Energie signifikant zu Gunsten von Nuklearenergie, Gas und Wasserkraft reduzieren. Nach dieser Planung sollten 1992 15,5 % des gesamten Energieverbrauchs Irans aus der Nuklearenergie kommen. Mit Gas sollte 35 % und mit Wasserkraft sollten 5,5 % der verbrauchten Energie erzeugt werden. Öl wäre mit über 44 % immer noch der wichtigste Energielieferant gewesen. Der aus Öl gewonnene Anteil an verbrauchter Energie hätte sich aber nach diesen Plänen gegenüber dem Stand von 1972 halbiert.[8]
Iran ist heute der viertgrößte Rohöl-Exporteur der Welt und der zweitgrößte der OPEC. 2004 wurden rund 200 Millionen Tonnen Öl gefördert, was in etwa dem Jahresverbrauch von Deutschland und Großbritannien zusammengenommen entspricht. Bis heute ist ein Reaktor ans Netz gegangen. Die Nutzung alternativer Energiequellen im Iran befindet sich mit Ausnahme der Wasserkraft noch immer im Versuchsstadium.
und:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/08/das-beste-das-dem-iran-passieren-kann.html
Zitat Ende

Schau nur schau, was da der Schah von Siemens bestellte:

Energie signifikant zu Gunsten von Nuklearenergie, ..... reduzieren. Nach dieser Planung sollten 1992 15,5 % des gesamten Energieverbrauchs Irans aus der Nuklearenergie kommen. 

Aber Siemens ist auch nicht mehr was es einmal war, hat in Buscher den Krempel stehen lassen und ist mit dem Geld verschwunden.
Und weil die Russen der Bauurine abgeholfen haben, kommen jetzt auch noch die W(r)estler und wollen draufwerfen, auf dass die Uranbrühe von Fukushima schon her, mehrer wird.

Man muss den Verfasser schon verstehen, dass er seit eineinhalb Jahrzehnten auf dem Drahtesel unterwegs, von den " Motorköpfen " ausgelacht wird :Umweltschützer , wohl wegen Führerschein. Die Standardantwort ist: Hitler hat auch keinen gebraucht und Stirling Moss wurde auch ohne erwischt.
Oh , lies nur wie der Schah die W(r)estler abgewatscht hat. Und weil er deshalb nicht gestorben ist , so lebt er heute deswegen noch.



Politik

Russlands Ex-Premier schließt israelischen Schlag gegen iranische Atomobjekte nicht aus

Der russische Ex-Premier Jewgeni Primakow
09:34 08/08/2012
MOSKAU, 08. August (RIA Novosti).
Der russische Ex-Premier Jewgeni Primakow hält einen israelischen Schlag gegen iranische Atomobjekte für möglich, ist jedoch der Auffassung, dass die Folgen eines solchen Schlages für den Iran unwesentlich und für die Region sehr gefährlich sein würden.

Das sagte Primakow in einem Interview für die Zeitung „Rossijskaja Gaseta“, das am Mittwoch veröffentlicht wurde.
„Die Vereinigten Staaten wollen nicht, dass dies (der Schlag gegen den Iran) gegenwärtig, vor der Präsidentschaftswahl, vorgenommen wird. Sie halten Israel hin. Aber da muss man verstehen, dass es sowohl in der israelischen Führung als auch in der US-Administration unterschiedliche Kräfte und Positionen gibt. Heute fällt es schwer zu sagen, wer die Oberhand gewinnen wird“, so der Nahost-Experte. Diese Option sei jedoch für die gesamte Nahostregion sehr gefährlich.

„Dabei können sich die Ergebnisse eines Luftangriffes (von einer Operation auf dem Festland ist keine Rede) als unbedeutend erweisen. Nach zwei Jahren wird der Iran die Folgen dieses Angriffs überwunden haben, demonstrativ aus dem Vertrag über die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen austreten und dann ganz bestimmt seine Massenvernichtungswaffen entwickeln“, zitiert die Zeitung den russischen Ex-Premier.

Primakow verwies auch auf einen positiven Einfluss der USA in Afghanistan.

„Ich glaube nicht, dass die Amerikaner bis zum Jahr 2014 all ihre Truppen aus Afghanistan abziehen. Am ehesten wird dort ein recht großes Truppenkontingent bleiben. Das ist nicht schlecht. Wenn die Taliban erneut an die Macht kommen, so könnte dies auch für den postsowjetischen Raum negative Folgen haben. Die Taliban könnten zu den Grenzen mit Tadschikistan und Usbekistan vorrücken, wo radikale islamistische Tendenzen stark sind“, so Primakow.

Auf die Frage der Zeitung zur Palästina-Frage warnte er vor Prognosen: Vieles hänge davon ab, wer US-Präsident wird.

„Wenn Barack Obama an der Macht bleibt, sind meines Erachtens positive Wandlungen möglich“, sagte der russische Ex-Premier.




Politik

IAEA: Iran verdoppelt Leistung der Urananreicherungs-Anlage Fordo

Thema: Atomstreit mit Iran

IAEA: Iran verdoppelt Leistung der Urananreicherungs-Anlage Fordo
21:38 30/08/2012
MOSKAU, 30. August (RIA Novosti).
Der Iran hat in den vergangenen drei Monaten nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA die Zahl der Urananreicherungs-Zentrifugen in der Nuklearanlage Fordo mehr als verdoppelt.

Derzeit befinden sich in Fordo 2140 Zentrifugen, zitiert Reuters aus dem neuen Quartalbericht der IAEA zum iranischen Atomprogramm. Im Mai waren in Fordo insgesamt 1064 Zentrifugen installiert, von denen 696 in Betrieb waren. Zudem verfüge der Iran mittlerweile über 189 kg angereichertes Uran, hieß es. Das ist 44 kg mehr als im Mai.

In dem neuen Bericht stellt die IAEA fest, dass alle Verhandlungen mit dem Iran in diesem Jahr ohne greifbare Ergebnisse ausgegangen seien. Zwischen den Parteien gebe es weiter bedeutende Differenzen.

Der Iran steht bei der Weltgemeinschaft im Verdacht, unter dem Deckmantel seines zivilen Nuklearprogramms Atomwaffen zu entwickeln. Der UN-Sicherheitsrat hat bereits mehrere Sanktionen verabschiedet, um den Iran von der Uran-Anreicherung abzubringen. Die Regierung in Teheran beteuert den friedlichen Charakter ihrer Atomaktivitäten.
Quelle: http://de.rian.ru/politics/20120830/264294565.html
  


Mittlerweile scheinen auch deutsche Imperialisten kapiert zu haben, dass die Chinesen 400 Millionen Infanteristen auf die Beine stellen können.
Auch die Russen, die im Ernstfall immer noch nach Stück Million Mensch rechnen können, bringen Infanteristen auf die Beine, drum dröhnt der Müllner, den der Verfasser nicht ernst nimmt , weil er weder in Verdun noch in Stalingrad war und schon gleich keine Abschüsse hat und weil der nicht ausschaut wie ein Rammpilot :


Luftwaffe drängt auf Anschaffung bewaffneter Drohnen

Die Kriegsführung verlagert sich in die Luft

Der Krieg der Zukunft liegt in der Luft und seltener als bisher am Boden. Der neue Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Müllner, fordert deshalb energisch die Anschaffung bewaffneter Drohnen. Interventionen wie in Afghanistan werde es künftig schon aus politischen Gründen wohl nicht mehr geben.
Von Christian Thiels, SWR, ARD-Hauptstadtstudio
Karl Müllner wirkt gemütlich, wie er da in einem Konferenzraum des Verteidigungsministeriums sitzt und mit sonorer Stimme und bayerischem Akzent über die Luftwaffe spricht. "Seine" Luftwaffe sozusagen, denn Müllner ist seit dem 1. Mai Inspekteur und damit oberster Chef der fliegenden Truppe.
Doch das joviale Auftreten kann nicht darüber hinweg täuschen, dass Müllner kein Worte wägender Diplomat in Uniform, sondern ein Militär ist, der Klartext spricht - auch, wenn es um politisch brisante Fragen wie die Beschaffung von unbemannten und ferngelenkten Flugzeugen, sogenannten Drohnen, für die Luftwaffe geht.
Drohne der US-Luftwaffe MQ-9-Reaper (Foto: dapd) Großansicht des Bildes Im Einsatz auch über Afghanistan: US-Drohne vom Typ Reaper Müllner fordert: "Drohnen müssen bewaffnet sein." Der General formuliert deutlicher als viele vor ihm, was die Luftwaffe trotz aller politischer Bedenken über solche Kampfdrohnen denkt. In Afghanistan habe man mit dem von Israel geleasten Aufklärungssystem "Heron 1" bereits hervorragende Erfahrungen gemacht. Doch das System hat keine Bewaffnung.

Schneller Kameraden schützen

Den Soldaten, denen im Gefecht die Kugeln um die Ohren fliegen, sei kaum klar zu machen, dass diese Drohnen zwar auf den Feind schauen, aber aus politischen Erwägungen nicht auf ihn schießen dürften, erläutert Müllner: "In der Viertelstunde, in der die Soldaten auf ein Flugzeug warten müssen, dass dann das Gleiche tut, was auch eine bewaffnete Drohne gekonnt hätte, sterben womöglich ihre Kameraden. Wir dürfen auf die bewaffneten Drohnen und ihre Fähigkeiten deshalb nicht verzichten."
Eine ähnliche Haltung hatte auch Verteidigungsminister Thomas de Maizière bereits vor einigen Wochen angedeutet. Vor allem bei SPD und Grünen gibt es jedoch noch Vorbehalte gegen die Beschaffung von Kampfdrohnen, weil die USA die Maschinen auch für völkerrechtlich fragwürdige gezielte Tötungen mutmaßlicher Taliban-Führer in Pakistan einsetzen.
Ausgebrannter Tanklaster nach dem Angriff bei Kundus (Foto: AP) Großansicht des Bildes 2009 starben bei einem Luftangriff auf einen Tanklastwagen bei Kundus 142 Menschen. "Man sollte Vertrauen haben, dass so eine Waffe von uns nur rechtmäßig eingesetzt wird - daran habe ich keine Zweifel, wenn der Bundestag ein entsprechendes Mandat und damit auch klare Einsatzregeln erteilt", hält Müllner dagegen. Doch in der Vergangenheit übertraf die Realität des Krieges die Vorstellungskraft vieler Abgeordneter. So konnte sich bis zum Luftangriff auf Tanklastwagen, die 2009 bei Kundus mutmaßlich von Taliban entführt worden waren, kaum ein Politiker vorstellen, dass ein deutscher Offizier im Ernstfall einen Befehl mit so weitreichenden Folgen geben würde.

Ethische Diskussion vor Beschaffungsauftrag

Die Grünen-Politikerin Agnieszka Brugger fordert deshalb schon länger, dass vor der Anschaffung von bewaffneten Drohnen erst einmal eine ethische Diskussion über deren Fähigkeiten geführt werden müsse. Die Linkspartei geht sogar noch weiter und fordert eine weltweite Ächtung von Kampfdrohnen.
Müllner hingegen will Tempo machen. Die aktuell eingesetzten Heron-Drohnen können nachträglich nicht bewaffnet werden und der Nutzungsvertrag für die Maschinen läuft im kommenden Herbst aus. Das Parlament muss bald über die Beschaffung von Kampfdrohnen entscheiden, weil sonst eine "Fähigkeitslücke" droht, sagt der Luftwaffen-Chef und drängt auf eine möglichst schnelle Entscheidung.
Aufklärungsdrohne Heron I der Bundeswehr (Foto: dapd) Großansicht des Bildes Fliegt hoch, kann aber nicht schießen: Aufklärungsdrohne Heron I Dabei gibt es aus seiner Sicht derzeit keine Alternative zu den amerikanischen Predator-Drohnen. Das System sei das einzige, das am Markt verfügbar sei. Alle anderen Kampfdrohnen, auch die "Heron TP" (der Nachfolger der derzeit am Hindukusch fliegenden "Heron 1") seien noch in der Entwicklungsphase.

Mit Partnern ordern

Wieder unbewaffnete Drohnen zu kaufen hält der General für falsch. Die Option für eine Bewaffnung müsse es schon deshalb geben, weil man ansonsten keine Partner in EU und NATO bekomme, mit denen man die Systeme gemeinsam beschaffen oder betreiben könne. "Das muss auch das Parlament einsehen", mahnt Müllner und fordert möglichst schon im Frühjahr 2013 eine Entscheidung des Bundestages.
Die Notwendigkeit für bewaffnete Drohnen begründet der Inspekteur der Luftwaffen auch mit dem Wandel bewaffneter Konflikte. Die Bedeutung fliegender Verbände werde in Zukunft grundsätzlich deutlich größer werden. Ein Krisenmanagement wie in Afghanistan wird es kaum noch geben, sagt er und ergänzt: "Der Appetit der Politik, so etwas zu wiederholen, wird deutlich geringer sein. Aufwand und Ergebnis der Mission am Hindukusch stehen nämlich in keinem Verhältnis zueinander."
Generalleutnant Karl Müllner Großansicht des Bildes Erhöht den Druck in der Debatte um den Drohnen-Kauf: Luftwaffeninspekteur Müllner Ein kurzer militärischer Kampfeinsatz, gefolgt von jahrelanger Truppenpräsenz sei angesichts schrumpfender Verteidigungsetats und öffentlichem Druck kaum noch zu vermitteln. Zudem wachse in der Politik das Bewusstsein, dass gerade der Einsatz von Bodentruppen bei der Bevölkerung höchst unpopulär ist. Das alles werde dazu führen, dass der Einsatz von "boots on the ground", also Soldaten vor Ort, in den kommenden Jahren eher die Ausnahme als die Regel sein werde.

Lehren aus dem Libyen-Krieg

"Die Luftwaffe wird relevanter werden, weil sie reaktionsschnell auch über große Distanzen eingesetzt werden kann", sagt Müllner, der früher selbst Jagdflieger war und sich in seiner Karriere vor allem mit Militärpolitik beschäftigt hat. Der Einsatz der NATO in Libyen habe einen Hinweis darauf gegeben, wie die Zukunft des Krieges aussehen könne.
"Gerade in sensiblen Regionen wie dem arabischen Raum ist eine möglichst geringe Präsenz am Boden erstrebenswert", sagt der General. Das ist ein unausgesprochener Verweis auf die US-Intervention im Irak, die viele Araber als Besatzungskrieg oder gar als Kreuzzug des Westens interpretiert haben. Wer aber den Einsatz großer Panzerverbände am Boden vermeiden wolle, der müsse eben auf die Luftwaffe setzen - und zu deren zeitgemäßer Ausstattung gehörten eben neben bemannten Kampfflugzeugen auch ferngesteuerte Kampfdrohnen.
Quelle:http://www.tagesschau.de/inland/drohnen104.html


Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

EIN MENSCH, DER EINEN OFEN HAT - VOM UNTERGANG DER WELTKLIMAKONFERENZ IN PARIS UND VON VERPUFFUNGSÖFEN

CHURCHILL ÜBER HITLER : " WIR HABEN DAS FALSCHE SCHWEIN GESCHLACHTET "

DAS GEBET DER MANAGER IST : KAPITAL UNSER DAS DU BIST IM WESTEN - PAPBST BENEDIKT XVI.