IMPERIALVERBRECHER GEHEN AUF DIE SCHÖPFUNG LOS
Montag
13. August 2000 12.10.2005 mitteleuropäische Zeit begonnen
Es
geht einen schon etwas an, wenn man als Nazideutscher, damals 1945,13
Jahre alt und 67 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation von
1945, traumatisiert ist, weil 1946 die nazideutschen Führer im Hof
des Justizpalastes in Nürnberg aufgehängt wurden und ihre Asche in
die Isar verstreut wurde,auf das sie nie Märtyrer würden.
Das
Gegenteil aber, nämlich der Fall , dass Sie zu Märtyrern geworden
sind, ist längst eingetreten. Märtyrer deshalb, weil nach Ihrer
Verurteilung 1946 keine Verbrechen mehr hätten stattfinden dürfen,
wegen derer sie verurteilt und aufgehängt wurden. Denn in der
Bundesrepublik, derzeit zerhackt in 16 Teilstaaten, aus Angst, dass
aus ihrer Zusammenführung wieder ein starkes Deutschland wird, haben
jene Gutmenschen , die nicht Nazideutsche sind, in der Bundesrepublik
alle Hände voll zu tun sich das nationale Deutschland vom Leib zu
halten.
Der
Schwurgerichtssaal 600 in Nürnberg, Justizpalast, Fürther Straße
110, wurde kurzerhand zum Museum umfunktioniert. Dieser Schritt
beweist, das dieses Museum die Vergangenheit darstellt, jene
Vergangenheit, die 1945 bei den Kriegsverbrecherprozessen gegen die
Führung des Dritten Reiches auf die angeblich heile Welt der Sieger,
als Siegerjustiz traf.
Die
Schlächter von Irak und Afghanistan gehören In Fortführung des
INTERNATIONAL LAW auf die Bänke des Schwurgerichtssaales 600 in
Nürnberg und dem Urteil zutreffend an den Galgen im Hof daneben.
Ihre Asche aber soll nicht in die Isar gestreut werden, auf das sie
sich nicht vermenge mit der Asche der 1946 Gehenkten.Diesmal bestimme
das International Law von vornherein und nicht wie bei den
Nazideutschen von hinten zurück.
Hitler
und seine Gehenkten haben versucht in Baku an das Öl zu gelangen.
Hitler hat sich danach selbst gerichtet. Die deutsche Wehrmacht ist
nie in Baku gewesen.
Wachsweich
erklärt der Spiegel am 12. August 2012, 19:05 Uhr:
- Niemand sei verletzt worden …....
- …....Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse, sei weiter einsatzfähig.
- Die Ursache der Kollision war zunächst unklar.
- Durch die nur 50 Kilometer breite Wasserstraße laufen rund 35 Prozent des per Schiff abgewickelten Ölhandels weltweit.
Und
das was bei den westlichen Gebetsmühlen, die uneingeschränkt in
jedem solchen Artikel mitlaufen nicht fehlen darf:
Im
Streit um westliche Sanktionen gegen das iranische Atomprogramm hatte
Iran gedroht, die Straße von Hormus zu blockieren. Die USA hatten
daraufhin die Präsenz ihrer Kriegsschiffe in der Region verstärkt.
Hitler
wäre schon zufrieden gewesen, wenn er an das Öl von Baku gelangt
wäre.
67
Jahre danach sind die Imperialisten unzufrieden mit dem Ölmoloch und
wollen immer mehr, ohne Rücksicht auf Ökologische Verluste. Der
Menschheit droht ein gigantischer Black-out in der Ökologie. Man
braucht nicht frömmeln , wenn man das Wort Schöpfung in den Mund
nimmt. Gott gibt es bei den Imperialisten längst nicht mehr .
Diesmal haben sie wieder einmal Sanktionen gegen ein längst
abgedroschenes Atomprogramm, mit dem schon Colin Powell die Welt vor
der UNO belogen hat.
Aber,
die Schönschreiber:
Niemand
sei verletzt worden...(in Wirklichkeit ist die Kollision an
einer ökologischen Katastrophe vorbeigeschrappt)
…....Zerstörer
der Arleigh-Burke-Klasse, sei weiter einsatzfähig .Die Ursache der
Kollision war zunächst unklar. ( In Wirklichkeit provoziert er
Iran, um einen Grund für die Bombardierung zu bekommen )
Die Ursache der Kollision war zunächst unklar.( in Wirklichkeit braucht man Zeit, wer da wen gerammt hat und danach weiss man es immer noch nicht )
Die Ursache der Kollision war zunächst unklar.( in Wirklichkeit braucht man Zeit, wer da wen gerammt hat und danach weiss man es immer noch nicht )
Durch
die nur 50 Kilometer breite Wasserstraße laufen rund 35 Prozent des
per Schiff abgewickelten Ölhandels weltweit. (
in Wirklichkeit laufen 40% drüber )
Tatsächlich
hätte man sich die Hände reiben können wären Öltanker und
Zerstörer gleichermaßen gesunken. Dann endlich hätte man die
wahren Schöpfungsvernichter am Gängelband gehabt.
Aber
was nicht ist, kann ja noch werden.
12.08.2012
Straße von Hormus
US-Kriegsschiff kollidiert mit Öltanker
Mitten in der Nacht sind in der Straße von Hormus ein japanischer Öltanker und ein Schiff der US-Marine zusammengestoßen. Niemand wurde verletzt, aber der amerikanische Zerstörer trug ein klaffendes Loch davon. mehr...Zum Thema :
http://ueberhauptgarnix.blogspot.de/2010/10/atom-u-boote.html
20.03.2009. Schon wieder ein
Unfall mit einem Atom-U-Boot. Der letzte wurde Mitte Februar bekannt. In
der Strasse von Hormuz stiess das Atom-U-Boot "USS Hartfort" mit dem
Transportdockschiff "USS New Orleans" zusammen (Sueddeutsche).
15 Matrosen wurden verletzt. Wie immer gab es keine Schäden und für die
Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. 95.000 Liter
Diesel sind ins Meer gelaufen.
Vorläufiges
Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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