DIE VETOBLOCKADEN DER RUSSEN UND CHINESEN VOR DER UNO BEI SYRIEN SIND HEILSAM

http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2082.html

Mittwoch 1. August 2012 00:09 mitteleuropäische Zeit begonnen

Die Vetoblockaden der Russen und Chinesen vor der UNO bei Syrien sind heilsam

Russen und Chinesen wurden bei Libyen vom Westen hereingelegt.
Vielleicht haben Sie sich ja auch absichtlich herein legen lassen. Das aber ist ohne Bedeutung bei der Einlegung der Vetos vor der UNO im Fall Syrien.

Der Deutsche Beobachter hat immer wieder von der Bedeutung der Herstellung des Gleichgewichtes der Kräfte geschrieben. Bei Syrien funktioniert das glänzend.
Der bei Libyen durch den Westen herbeigeführte "Bruch"trägt nun reife Früchte für Russland und China.Diese können durch ihre Vetos bei der UNO die Karten voll ausreizen. Russland lässt seine Schiffe von der NATO nicht kontrollieren und China ist durch den Suezkanal mit einem Flugzeugträger und zwei Kriegsschiffen in Richtung Syrien unterwegs. Hat sich die Bundesrepublik bei Libyen noch herausgehalten, so steckt sie bei Syrien voll im Risiko drin. Fängt Israel bei Lust und Laune, mit Syrien oder gar Iran einen Krieg an, wird sie wegen Beistandsverträgen mit in den Krieg hineingezogen. Der Bundesrepublik hat es wohl nicht gereicht, dass wegen der Ermordung des österreichischen Thronfolgers in Sarajevo der Erste Weltkrieg ausbrach und man kann salopp sagen, dass im Gefolge dessen auch der Zweite Weltkrieg ausbrach. Klar ist indes, dass über die UNO nichts mehr zu erreichen ist und der Westen ist , wie schon beim Jugoslawien Krieg gezwungen allenfalls gesetzlos zu handeln. Dass Sarajevo in Serbien ist, sollte man wissen und gerade für dort hat sich der deutsche Kriegsminister Scharping für den Einsatz deutscher Tornados gebrüstet.
In aller Deutlichkeit wird jetzt dem Westen klargemacht, welche Süppchen er vor den Augen der ganzen Welt kocht: die er rief die Geister, wird er nun nicht los. Das Dahinschlachten von Zehntausenden und die Flucht von 100 Tausenden sind ganz klar den iImperialisten in die Schuhe zu schieben.

Dass dabei deutsche Medien mit den Zahlen noch prahlen ist eckelhaft.


Was aber sind schon eine "Handvoll" Syrerer gegen Angaben der Vereinten Nationen von 1,17 Millionen Menschen in Pakistan, den Kämpfen zu entfliehen 
Quelle: http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.de/2008/07/barack-obama-wird-einer-der-schwchsten.html

Die Militäraktionen im Swat-Tal sollen nur der Anfang sein: Pakistans Präsident Zardari will die Taliban so weit wie möglich in Richtung der afghanischen Grenze treiben. Schon jetzt sind wegen der schweren Kämpfe fast zwei Millionen Zivilisten auf der Flucht.

Hamburg/Islamabad - Die pakistanische Armee hat am Wochenende ihre Offensive gegen Taliban-Kämpfer im Swat-Tal fortgesetzt - und konzentriert sich auf die Rückeroberung von Mingora, der größten Stadt in dem Gebiet. Laut Pakistans Präsident Asif Ali Zardari ist das allerdings nur der Anfang. Der "Sunday Times" sagte er: "Wir werden nach Waziristan gehen, in all diese Gegenden, mit Militäraktionen." Innenminister Rehman Malik sagte vor Journalisten: "Diese (Taliban-)Anführer, diese Kommandeure, die die Taliban kontrollieren, wir werden sie natürlich kriegen. Wir werden sie nicht laufenlassen. Wir werden nicht nachgeben, bis die letzten Taliban verjagt sind."

Die Soldaten drangen am Sonntag in den bislang von den Extremisten kontrollierten Ort Matta ein. Matta liegt etwa 20 Kilometer von Mingora entfernt, der wichtigsten Stadt in Swat, an deren Außenbezirken es nach Armeeangaben zu schweren Feuergefechten kam. Im Moment ist davon auszugehen, dass sich noch viele Zivilisten in der Stadt Mingora befinden. "Ich appelliere an die Einwohner von Mingora und anderen Gegenden, in denen gekämpft wird, so bald sie die Möglichkeit haben, zu flüchten", sagte Innenminister Malik.

Die Kämpfe haben zu einer riesigen Flüchtlingswelle aus dem einstigen Touristengebiet geführt, das etwa 130 Kilometer nordwestlich von Pakistans Hauptstadt Islamabad liegt. Nach Angaben der Vereinten Nationen versuchen 1,17 Millionen Menschen, den Kämpfen zu entfliehen. Sie kommen zu den 565.000 Vertriebenen hinzu, die bereits bei früheren Kämpfen im Nordwesten des Landes ihre Heimatorte verlassen mussten.

Uno-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres spricht von einer der größten Flüchtlingsströme der jüngsten Zeit. Er warnte vor politischer Instabilität in Pakistan, wenn den Menschen nicht geholfen werde. "Es ist Zeit für massive Unterstützung, nicht für symbolische Gesten", mahnte er.


Bürgerkrieg in Syrien

Ein Kampf mit Waffen und mit Worten

In der umkämpften syrischen Stadt Aleppo hat es erneut viele Tote gegeben. Über den Fortgang der Gefechte gibt es jedoch keine genauen Informationen. Rebellen und Regierungstruppen überbieten sich mit Erfolgsmeldungen. Derweil wird die Situation für die Flüchtlinge immer dramatischer.
Von Peter Steffe, ARD-Hörfunkkorrespondent Kairo
Aufgrund der Kämpfe in der Stadt haben Helfer des syrischen Roten Halbmondes die größte Mühe, den Menschen zu helfen. Nur eingeschränkt und unter größter Lebensgefahr gelingt es, die Bedürftigen zu versorgen - mit Decken, Zeltplanen, Nahrungsmitteln und Wasser.
Helfer des Roten Halbmondes in Syrien (Foto: AFP) Großansicht des Bildes Helfer des Roten Halbmondes versuchen unter Lebensgefahr, die Flüchtlinge in Syrien zu versorgen "Diese Menschen sind auf Hilfe angewiesen", sagt Melissa Felming, Sprecherin des Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Diejenigen, die nicht aus Aleppo fliehen konnten, suchen Schutz in Moscheen, Schulen und Universitäten der Stadt. "Wir versuchen den Menschen in den Schulen so gut es geht zu helfen", sagt Felming. "In den 32 Schulen von Aleppo sind nach unseren Informationen zwischen 250 und 350 Menschen pro Schule untergebracht, darunter viele Familien und Kinder. Und in den Schlafräumen der Universitäten sind noch einmal 7000 Menschen, die Schutz vor dem ständigen Beschuss und der Gewalt auf den Straßen von Aleppo suchen."

"Es gibt sehr wichtige Entwicklungen"

Angesichts einer drohenden humanitären Katastrophe versuchen erneut Diplomaten, einer Lösung des Syrien-Konflikts näher zu kommen. In Kairo betonte der Generalsekretär der Arabischen Liga, Nabil al Arabi, nach einem Treffen mit dem bulgarischen Außenminister, dass es sehr wichtige Entwicklungen gebe: "Frankreich hat beispielsweise eine Dringlichkeitssitzung des Weltsicherheitsrates auf Außenministerebene beantragt, das passiert nicht alle Tage. Es wird wohl eine Diskussion geben, eine Auseinandersetzen mit der derzeitigen Situation in Syrien. Die Franzosen wollen eine Diskussion über eine Übergangsphase in Syrien."
Er habe sich mit dem bulgarischen Außenminister auch über die Gewalt, speziell in Aleppo unterhalten, so al Arabi. Man sei der Meinung, dass das, was dort passiert, inzwischen mit Kriegsverbrechen gleichgesetzt werden könne, die nach internationalem Recht bestraft gehöre.

Erneut viele Tote in Aleppo

In Aleppo ging unterdessen das Töten und Sterben weiter. Rund um das Hauptquartier des Luftwaffen-Geheimdienstes der Stadt gab es nach Angaben der Opposition erneut schwerste Gefechte. Bei einem Angriff auf zwei Reviere der Polizei seien 40 Sicherheitskräfte getötet worden, hieß es weiter. Nähere Informationen, die möglicherweise hätten überprüft werden können, gibt es nicht.
Beide Konfliktparteien überbieten sich schon seit Tagen mit Erfolgsmeldungen und Dementis im Kampf um die Vorherrschaft in Aleppo. Als von Regierungsseite beispielsweise erklärt wurde, man habe den wichtigen Stadtteil Salahheddin eingenommen, ließ die Antwort nicht lange auf sich warten. Sie kam von einem Rebellenkommandeur: "Drei Tagen haben Regierungstruppen versucht, das Wohnviertel zu erobern und scheiterten. Sie hatten viele Verluste, verloren Soldaten, Panzer und Waffen. Sie mussten aufgeben."
Was in diesem Konflikt stimmt und was nicht, lässt sich nur schwer abschätzen. Es wird nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Worten gekämpft.

wird nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Worten gekämpft.

Hintergrund

Syrien: Umkämpfte Städte
Weitere Meldungen Umkämpfte Städte in Syrien Der Bürgerkrieg in Syrien wird in mehreren Städten ausgetragen - momentan konzentrieren sich Aufständische und Armee auf die Metropole Aleppo. [mehr]
Ende



zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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