TEIL 4 : DIE EVOLUTIONÄRE WEITERENTWICKLUNG DES DIKTATES VON VERSAILLES - aus: das ständige Mitlaufenlassen eines Vergleiches zwischen der Weltfinanzkrise 2008 und der Geldgeschichte des Dritten Reiches





17.07.12 02:52:38 Mitteleuropäische Zeit begonnen

bisher:
TEIL 1 : ONKEL SAMS GREENBACK UND HITLERS GREENBACK
TEIL 2 : DIE MEISTEN MENSCHEN WISSEN NICHT WER HITLER WIRKLICH WAR
TEIL 3 : HITLER HAT KEINE WAFFEN EXPORTIERT , DAMIT SICH DIE VÖLKER
                 DIESER ERDE UMBRINGEN
TEIL 4 : DIE EVOLUTIONÄRE WEITERENTWICKLUNG DES DIKTATES VON
                  VERSAILLES

in Teil 1 zitierte der DEUTSCHE BEOBACHTER unter anderem:

Als Hitler an die Macht kam war das Land absolut pleite und hoffnungslos überschuldet. Die Versailler Verträge belegten das deutsche Volk mit erdrückenden Reparationslasten, indem es dazu gezwungen wurde für alle im Krieg entstandenen Kosten aller Kriegsteilnehmer aufzukommen. Die zu zahlende Summe betrug mehr als dreimal soviel, wie der gesamte Besitz des Landes. Spekulationen mit der Deutschen Mark brachten diese zum zusammenbrechen und es begann  eine der verheerendsten Hyperinflationen der Geschichte. Auf ihrem Höhepunkt kostete ein Brotlaib mindestens eine Schubkarre voll 100-Milliarden Mark-Noten.
Die Staatskasse war leer und unzählige Häuser und Höfe gingen an die Banken und Börsianer. Die Menschen lebten in armseligen Baracken und waren wortwörtlich am verhungern.
Nichts vergleichbares war jemals zuvor geschehen: Die nationale Währung kollabierte total und mit ihr wurden alle Ersparnisse einfach aufgelöst. Geschäfte und die Wirtschaft insgesamt erlebten einen nie dagewesenen Zusammenbruch. Und zu allem Übel kam am Ende des Jahrzehnts auch noch die Große Depression. Deutschland hatte keine andere Wahl und musste sich schließlich dem Joch der internationalen Hochfinanz ergeben.
Jedenfalls sah es danach aus!
Als Hitler und die National-Sozialisten 1933 an die Macht kamen, zogen sie einen Strich durch die Rechnung des Bankenkartells, indem sie ihr eigenes Geld druckten.



in einem Artikel vom 16. Juli 2012 steht:

Deutschland: Heftige Kontroverse über Bankenunion

Von Peter Schwarz, 16. Juli 2012
Ein Aufruf von Ökonomen, der die Europapolitik von Bundeskanzlerin Merkel aus rechten, nationalistischen Gründen ablehnt, wird auch von der stellvertretenden Vorsitzenden der Linkspartei Sahra Wagenknecht unterstützt.
Quelle: http://www.wsws.org/de/2012/jul2012/euro-j16.shtml

Anmerkung: Frau Merkel ist Pfarrerstochter und Herr Gauck ist Pfarrer


weiter steht da:
Die Wirtschaftswissenschaftler verurteilen insbesondere die Entscheidung des Gipfels, eine europäische Bankenunion zu bilden, weil diese „eine kollektive Haftung für die Schulden der Banken des Eurosystems“ bedeute. Das lehnen sie aus nationalistischen Gründen ab.

Anmerkung:Im Nationalsozialismus ist das nationalistische implementiert.

weiter steht da:
Die „soliden Länder Europas“ dürften nicht für die Absicherung der Bankenschulden der „Krisenländer“ in Haftung genommen werden, heißt es in dem Aufruf. Eine „Vergemeinschaftung der Haftung für die Bankschulden“ werde die „soliden Länder“ immer wieder „Pressionen“ der Schuldnerländer aussetzen, solange diese „über die strukturelle Mehrheit im Euroraum verfügen“. Außerdem stärke eine solche Haftung weder den Euro noch den europäischen Gedanken, sondern helfe „statt dessen der Wall Street und der City of London“.

Anmerkung:Selbstverständlich zählen die Wirtschaftswissenschaftler die Bundesrepublik zu den soliden Ländern Europas. 1929 kam von der Wallstreet und 2008 kam von der Wallstreet. Die Evolution drängt mit dem 3.Weltkrieg zu Armageddon, wogegen der 2.Weltkrieg ein Kinderspiel war und Armageddon ist nicht von Hitler. Die Bundesrepublik trägt selbst Schuld an der Pression, beschmutzt sie doch ihr Nest seit über sechseinhalb Jahrzehnten und gibt sich als Eportweltmeister.


weiter steht da:
In weiteren Interviews und Artikeln schlagen die beiden Initiatoren des Aufrufs, der Leiter des Münchner Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn und der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer, noch deutlichere nationalistische Töne an. So wirft Sinn im Handelblatt den Ländern mit Schuldenproblemen vor, sie hätten „ein Kesseltreiben veranstaltet“: „Um an unser Geld zu kommen, hat man Deutschland imperiale Gelüste vorgeworfen und uns den Hass der Völker prophezeit.“

weiter steht da:
Auch in einem gemeinsamen Beitrag für die F.A.Z. beschuldigen Sinn und Krämer andere Länder, Deutschland zu erpressen: „Der Ablauf ist immer der gleiche: Erst werden wir mit dem Placebo der politischen Schranken und Verhaltensmaßregeln bewogen, das Portemonnaie zu zücken, und wenn das Portemonnaie erst einmal auf dem Tisch liegt, werden wir bedrängt, auf die politischen Schranken zu verzichten.“


Die weitergeführte Evolution des Diktates von Versailles 
Anm.:Die wenigen Auszüge aus dem Artikel, der am Ende zur Gänze wiedergegeben wird, genügen um die Evolution des Diktates von Versailles weiterzuverfolegen.

Obwohl Parteien und Regierende wissen, dass schon das Diktat von Versailles 1933, Adolf Hitler als Diktator an die Macht gespült hat zündeln sie erneut, diesmal in einer Quasi-Modifikation des Diktates von Versailles.

In Adolf Hitlers Buch Mein Kampf von 1927 steht deutlich:
Textstelle aus Hitlers Buch Mein Kampf :
Damit war auch die Aufgabe des Staates dem Kapital
gegenüber eine verhältnismäßig einfache und klare: er
hatte nur dafür zu sorgen, daß es Dienerin des Staates
bliebe und sich nicht einbilde, Herrin der Nation zu sein.
Diese Stellungnahme konnte sich dann in zwei Grenzlinien
halten: Erhaltung einer lebensfähigen nationalen und
unabhängigen Wirtschaft auf der einen Seite, Sicherung der
sozialen Rechte der Arbeitnehmer auf der anderen.
Den Unterschied dieses reinen Kapitals als letztes Ergebnis
der schaffenden Arbeit gegenüber einem Kapital,
dessen Existenz und Wesen ausschließlich auf Spekulation
beruhen, vermochte ich früher noch nicht mit der wünschenswerten
Klarheit zu erkennen. Es fehlte mir hierzu die erste
Anregung, die eben nicht an mich herankam.
Dieses wurde nun auf das gründlichste besorgt von einem
der verschiedenen in dem schon erwähnten Kurse vortragenden
Herren: Gottfried Feder.
Die Aufgabe des Programmatikers 229
Zum ersten Male in meinem Leben vernahm ich eine
prinzipielle Auseinandersetzung mit dem internationalen
Börsen- und Leihkapital.
Nachdem ich den ersten Vortrag Feders angehört hatte,
zuckte mir auch sofort der Gedanke durch den Kopf, nun
den Weg zu einer der wesentlichsten Voraussetzungen zur
Gründung einer neuen Partei gefunden zu haben.
Das Verdienst Feders beruhte in meinen Augen darin,
mit rücksichtsloser Brutalität den ebenso spekulativen wie
volkswirtschaftlichen Charakter des Börsen- und Leihkapitals
festgelegt, seine urewige Voraussetzung des Zinses
aber bloßgelegt zu haben. Seine Ausführungen waren in
allen grundsätzlichen Fragen so richtig, daß die Kritiker
derselben von vorneherein weniger die theoretische Richtigkeit
der Idee bestritten, als vielmehr die praktische Möglichkeit
ihrer Durchführung anzweifelten. Allein was so in
den Augen anderer eine Schwäche der Federschen Darlegungen
war, bildete in den meinen ihre Stärke.
Die Aufgabe des Programmatikers ist nicht, die verschiedenen
Grade der Erfüllbarkeit einer Sache festzustellen,
sondern die Sache als solche klarzulegen; das heißt: er hat
sich weniger um den Weg als das Ziel zu kümmern. Hier-
bei aber entscheidet die prinzipielle Richtigkeit einer Idee
und nicht die Schwierigkeit ihrer Durchführung. Sowie
der Programmatiker versucht, an Stelle der absoluten
Wahrheit der sogenannten „Zweckmäßigkeit“ und „Wirklichkeit“
Rechnung zu tragen, wird seine Arbeit aufhören,
ein Polarstern der suchenden Menschheit zu sein, um statt
dessen zu einem Rezept des Alltags zu werden. Der Programmatiker
einer Bewegung hat das Ziel derselben festzulegen,
der Politiker seine Erfüllung anzustreben. Der eine
wird demgemäß in seinem Denken von der ewigen Wahr-
heit bestimmt, der andere in seinem Handeln mehr von der
jeweiligen praktischen Wirklichkeit. Die Größe des einen
Programmatiker und Politiker 230
liegt in der absoluten abstrakten Richtigkeit seiner Idee, die
des anderen in der richtigen Einstellung zu den gegebenen
Tatsachen und einer nützlichen Verwendung derselben, wobei
ihm als Leitstern das Ziel des Programmatikers zu
dienen hat. Während man als Prüfstein für die Bedeutung
eines Politikers den Erfolg seiner Pläne und Taten an-
sehen darf, das heißt also das Zur-Wirklichkeit-Werden
derselben, kann die Verwirklichung der letzten Absicht des
Programmatikers nie erfolgen, da wohl der menschliche
Gedanke Wahrheiten zu erfassen, kristallklare Ziele aufzustellen
vermag, allein die restlose Erfüllung derselben an
der allgemein menschlichen Unvollständigkeit und Unzulänglichkeit
scheitern wird. Je abstrakt richtiger und damit
gewaltiger die Idee sein wird, um so unmöglicher bleibt
deren vollständige Erfüllung, solange sie nun einmal von
Menschen abhängt. Daher darf auch die Bedeutung des Programmatikers
nicht an der Erfüllung seiner Ziele gemessen
werden, sondern an der Richtigkeit derselben und dem
Einfluß, den sie auf die Entwicklung der Menschheit genommen
haben. Wäre es anders, dürften nicht die Begrün-
der von Religionen zu den größten Menschen auf dieser
Erde gerechnet werden, da ja die Erfüllung ihrer ethischen
Absichten niemals eine auch nur annähernd vollständige
sein wird. Selbst die Religion der Liebe ist in ihrem
Wirken nur ein schwacher Abglanz des Wollens ihres erhabenen
Begründers; allein ihre Bedeutung liegt in der
Richtung, die sie einer allgemeinen menschlichen Kultur-,
Sittlichkeits- und Moralentwicklung zu geben versuchte.
Die überaus große Verschiedenheit der Aufgaben des
Programmatikers und des Politikers ist auch die Ursache,
warum fast nie eine Vereinigung von beiden in einer Per-
son zu finden ist. Es gilt dies besonders vom sogenannten
erfolgreichen“ Politiker kleine Formats, dessen Tätigkeit
zumeist wirklich nur eine „Kunst des Möglichen“ ist, wie
Bismarck die Politik überhaupt etwas bescheiden bezeichnete.
Je freier ein solcher „Politiker“ sich von großen Ideen
hält, um so leichter und häufig auch sichtbarer, immer
jedoch schneller werden seine Erfolge sein. Freilich, sie sind
Programmatiker und Politiker 231
damit auch der irdischen Vergänglichkeit geweiht und überleben
manchmal nicht den Tod ihrer Väter. Das Werk
solcher Politiker ist im großen und ganzen für die Nach-
welt bedeutungslos, da ihre Erfolge in der Gegenwart ja
nur auf dem Fernhalten aller wirklich großen und einschneidenden
Probleme und Gedanken beruhen, die als
solche auch für die späteren Generationen von Wert gewesen
sein würden.
Die Durchführung derartiger Ziele, die noch für die
fernsten Zeiten Wert und Bedeutung haben, ist für den
Verfechter derselben meistens wenig lohnend und findet
nur selten Verständnis bei der großen Masse, der Bier-
und Milcherlasse zunächst besser einleuchten als weitschauende
Zukunftspläne, deren Verwirklichung erst später
eintreten kann, deren Nutzen aber überhaupt erst der Nachwelt
zugute kommt.
So wird schon aus einer gewissen Eitelkeit heraus, die
immer eine Verwandte der Dummheit ist, die große Masse
der Politiker sich fernhalten von allen wirklich schweren
Zukunftsentwürfen, um nicht der Augenblickssympathie
des großen Haufens verlustig zu gehen. Der Erfolg und die
Bedeutung eines solchen Politikers liegen dann ausschließlich
in der Gegenwart und sind für die Nachwelt nicht vorhanden.
Die kleinen Köpfe pflegt dies ja auch wenig zu
genieren; sie sind damit zufrieden.
Anders liegen die Verhältnisse bei dem Programmatiker.
Seine Bedeutung liegt fast immer nur in der Zukunft, da
er ja nicht selten das ist, was man mit dem Worte „weltfremd“
bezeichnet. Denn wenn die Kunst des Politikers
wirklich als eine Kunst des Möglichen gilt, dann gehört
der Programmatiker zu jenen, von denen es heißt, daß sie
den Göttern nur gefallen, wenn sie Unmögliches verlangen
und wollen. Er wird auf die Anerkennung der Gegenwart
fast immer Verzicht zu leisten haben, erntet aber dafür,
falls seine Gedanken unsterblich sind, den Ruhm der
Nachwelt.
Innerhalb langer Perioden der Menschheit kann es ein-
mal vorkommen, daß sich der Politiker mit dem Program-
Die Marathonläufer der Geschichte 232
matiker vermählt. Je inniger aber diese Verschmelzung ist,
um so größer sind die Widerstände, die sich dem Wirken
des Politikers dann entgegenstemmen. Er arbeitet nicht
mehr für Erfordernisse, die jedem nächstbesten Spießbür-
ger einleuchten, sondern für Ziele, die nur die wenigsten
begreifen. Daher ist dann sein Leben zerrissen von Liebe
und Haß. Der Protest der Gegenwart, die den Mann nicht
begreift, ringt mit der Anerkennung der Nachwelt, für die
er ja auch arbeitet.
Denn je größer die Werke eines Menschen für die Zu-
kunft sind, um so schwerer vermag sie die Gegenwart zu erfassen,
um so schwerer ist auch der Kampf und um so seltener
der Erfolg. Blüht er aber dennoch in Jahrhunderten
einem, dann kann ihn vielleicht in seinen späten Tagen
schon ein leiser Schimmer des kommenden Ruhmes umstrahlen.
Freilich sind diese Großen nur die Marathonläufer
der Geschichte; der Lorbeerkranz der Gegenwart berührt
nur mehr die Schläfen des sterbenden Helden.
Zu ihnen aber sind zu rechnen die großen Kämpfer auf
dieser Welt, die, von der Gegenwart nicht verstanden,
dennoch den Streit um ihre Idee und Ideale durchzufech-
ten bereit sind. Sie sind diejenigen, die einst am meisten
dem Herzen des Volkes nahestehen werden; es scheint fast
so, als fühlte jeder einzelne dann die Pflicht, an der Vergangenheit
gutzumachen, was die Gegenwart einst an
den Großen gesündigt hatte. Ihr Leben und Wirken wird
in rührend dankbarer Bewunderung verfolgt und vermag
besonders in trüben Tagen gebrochene Herzen und verzweifelnde
Seelen wieder zu erheben.
Hierzu gehören aber nicht nur die wirklich großen
Staatsmänner, sondern auch alle sonstigen großen Reformatoren.
Neben Friedrich dem Großen stehen hier Martin
Luther sowie Richard Wagner.
Als ich den ersten Vortrag Gottfried Feders über die
Brechung der Zinsknechtschaft“ anhörte, wußte ich sofort,
daß es sich hier um eine theoretische Wahrheit handelt,
die von immenser Bedeutung für die Zukunft des deut-
schen Volkes werden müßte. Die scharfe Scheidung des
Kampf gegen internationales Finanzkapital 233
Börsenkapitals von der nationalen Wirtschaft bot die Möglichkeit,
der Verinternationalisierung der deutschen Wirtschaft
entgegenzutreten, ohne zugleich mit dem Kampf
gegen das Kapital überhaupt die Grundlage einer unabhängigen
völkischen Selbsterhaltung zu bedrohen. Mir stand
die Entwicklung Deutschlands schon viel zu klar vor Augen,
als daß ich nicht gewußt hätte, daß der schwerste Kampf
nicht mehr gegen die feindlichen Völker, sondern gegen das
internationale Kapital ausgefochten werden mußte. In
Feders Vortrag spürte ich eine gewaltige Parole für dieses
kommende Ringen.
Und auch hier bewies die spätere Entwicklung, wie richtig
unsere damalige Empfindung war. Heute werden wir nicht
mehr verlacht von den Schlauköpfen unserer bürgerlichen
Politiker; heute sehen selbst diese, soweit sie nicht bewußte
Lügner sind, daß das internationale Börsenkapital nicht
nur der größte Hetzer zum Kriege war, sondern gerade jetzt
nach des Kampfes Beendigung nichts unterläßt, den Frie-
den zur Hölle zu verwandeln.
Der Kampf gegen das internationale Finanz- und Leihkapital
ist zum wichtigsten Programmpunkt des Kampfes
der deutschen Nation um ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit
und Freiheit geworden.
Was aber die Einwände der sogenannten Praktiker be-
trifft, so kann ihnen folgendes geantwortet werden: Alle
Befürchtungen über die entsetzlichen wirtschaftlichen Folgen
einer Durchführung der „Brechung der Zinsknechtschaft“
sind überflüssig; denn erstens sind die bisherigen Wirtschaftsrezepte
dem deutschen Volke sehr schlecht bekommen,
die Stellungnahmen zu den Fragen der nationalen Selbstbehauptung
erinnern uns sehr stark an die Gutachten ähnlicher
Sachverständiger in früheren Zeiten, zum Beispiel
des bayerischen Medizinalkollegiums anläßlich der Frage
der Einführung der Eisenbahn. Alle Befürchtungen die-
ser erlauchten Korporation von damals sind später bekanntlich
nicht eingetroffen; die Reisenden in den Zügen des
neuen „Dampfrosses“ wurden nicht schwindlig, die Zuschauer
auch nicht krank, und auf die Bretterzäune, um die
Nur eine Doktrin: Volk und Vaterland 234
neue Einrichtung unsichtbar zu machen, hat man verzichtet –
nur die Bretterwände vor den Köpfen aller sogenannten
Sachverständigen“ blieben auch der Nachwelt erhalten.
Zweitens aber soll man sich folgendes merken: Jede und
auch die beste Idee wird zur Gefahr, wenn sie sich einbildet,
Selbstzweck zu sein, in Wirklichkeit jedoch nur ein Mittel
zu einem solchen darstellt – für mich aber und alle wahrhaftigen
Nationalsozialisten gibt es nur eine Doktrin: Volk
und Vaterland.
Quelle : zum blog MERKEL UND HITLER - BEIDER SCHICKSAL IST DAS KAPITAL- ausschnitt aus mein kampf - feder
Thomas More

Im zweiten Buche legte er dar, wie glücklich ein Staat sein könnte, wenn er vernünftig regiert und organisiert sei.

4. Die politische Kritik der Utopia

Ein Fürst wie Heinrich VIII. war nicht der „Schäferhund, der seine Herde gegen die Wölfe schützt“, sondern der Wolf selbst. More fühlte sich tief enttäuscht. In dieser Stimmung schrieb er seine Utopia. [31] Im zweiten Buche legte er dar, wie glücklich ein Staat sein könnte, wenn er vernünftig regiert und organisiert sei. Im ersten zeigte er, wie schlecht die Staaten in Wirklichkeit regiert würden, an welchen Gebrechen vor allem Heinrichs Regime leide. Dies Buch ist ein wichtiges Dokument für die ökonomische und politische Situation des Anfangs des sechzehnten Jahrhunderts, wichtig für die Kennzeichnung Mores als Politiker. 



Als unbeteiligter Außenstehender wird schon erlaubt sein, dass man sich Gedanken über die Verbrennungen beim Verfassungsschutz macht.




Deutschland: Heftige Kontroverse über Bankenunion

Von Peter Schwarz
16. Juli 2012
Der EU-Gipfel vom 28. und 29. Juni hat in Deutschland eine heftige Kontroverse ausgelöst. Über 200 Wirtschaftswissenschaftler haben einen Aufruf unterzeichnet, der Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf kritisiert. „Die Entscheidungen, zu denen sich die Kanzlerin auf dem Gipfeltreffen der EU-Länder gezwungen sah, waren falsch“, lautet sein erster Satz.
Die Wirtschaftswissenschaftler verurteilen insbesondere die Entscheidung des Gipfels, eine europäische Bankenunion zu bilden, weil diese „eine kollektive Haftung für die Schulden der Banken des Eurosystems“ bedeute. Das lehnen sie aus nationalistischen Gründen ab.
Die „soliden Länder Europas“ dürften nicht für die Absicherung der Bankenschulden der „Krisenländer“ in Haftung genommen werden, heißt es in dem Aufruf. Eine „Vergemeinschaftung der Haftung für die Bankschulden“ werde die „soliden Länder“ immer wieder „Pressionen“ der Schuldnerländer aussetzen, solange diese „über die strukturelle Mehrheit im Euroraum verfügen“. Außerdem stärke eine solche Haftung weder den Euro noch den europäischen Gedanken, sondern helfe „statt dessen der Wall Street und der City of London“.
In weiteren Interviews und Artikeln schlagen die beiden Initiatoren des Aufrufs, der Leiter des Münchner Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn und der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer, noch deutlichere nationalistische Töne an. So wirft Sinn im Handelblatt den Ländern mit Schuldenproblemen vor, sie hätten „ein Kesseltreiben veranstaltet“: „Um an unser Geld zu kommen, hat man Deutschland imperiale Gelüste vorgeworfen und uns den Hass der Völker prophezeit.“
Auch in einem gemeinsamen Beitrag für die F.A.Z. beschuldigen Sinn und Krämer andere Länder, Deutschland zu erpressen: „Der Ablauf ist immer der gleiche: Erst werden wir mit dem Placebo der politischen Schranken und Verhaltensmaßregeln bewogen, das Portemonnaie zu zücken, und wenn das Portemonnaie erst einmal auf dem Tisch liegt, werden wir bedrängt, auf die politischen Schranken zu verzichten.“
Der Aufruf der Ökonomen greift Standpunkte auf, wie sie bisher der ehemalige BDI-Vorsitzende Hans-Olaf Henkel, der SPD-Politiker Thilo Sarrazin sowie vereinzelte Vertreter der Regierungsparteien CDU, CSU und FDP vertreten haben. Diese lehnen aus deutschem Eigeninteresse jede finanzielle Unterstützung für Länder mit Schuldenproblemen ab und wollen teilweise sogar den Euro aufgeben. Handelte es sich dabei bisher um exzentrische Einzelmeinungen, hat nun zum ersten Mal eine größere Zahl von Akademikern einen solchen Aufruf unterzeichnet.
Wie Henkel und Sarrazin verbinden auch die Ökonomen ihren Aufruf mit populistischer Demagogie. Sie wenden sich nicht an Regierung und Politik, sondern an die „lieben Mitbürger“, die sie auffordern, Druck auf die Abgeordneten ihres Wahlkreises auszuüben: „Unsere Volksvertreter sollen wissen, welche Gefahren unserer Wirtschaft drohen“.
Obwohl es sich bei den Unterzeichnern um entschiedene Verteidiger von kapitalistischem Eigentum und Marktwirtschaft handelt, teilen sie demagogische Seitenhiebe gegen die Banken aus. Sie lehnen eine „Sozialisierung der Schulden“ ab und fordern: „Banken müssen scheitern dürfen.“ Die Lasten eines Bankrotts müssten die Gläubiger tragen, „denn sie sind das Investitionsrisiko bewusst eingegangen und nur sie verfügen über das notwendige Vermögen“.
Der Aufruf der Wirtschaftswissenschaftler ist bei der Regierung, den Unternehmerverbänden, den Gewerkschaften sowie der SPD und den Grünen auf scharfe Ablehnung gestoßen. Sie stehen hinter dem Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Rettungsfonds, Bankenunion und ähnlichen Maßnahmen zur Verteidigung des Euro unterstützt und diese an strikte Sparauflagen auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung knüpft.
Merkel selbst warf den Verfassern vor, die hätten die Beschlüsse des EU-Gipfels nicht richtig gelesen, was diese in einem gemeinsamen Artikel in der F.A.Z. empört zurückwiesen. Finanzminister Wolfgang Schäuble bezeichnete die Kritik als „unverantwortlich“ und beschuldigte die Unterzeichner, sie betrieben eine Verwirrung der Öffentlichkeit. CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe sprach von „Panikmache“ und beanstandete: „Der Aufruf schürt lediglich Ängste und zeigt keinen einzigen Weg zur Lösung der Probleme auf.“
Arbeitgeberchef Dieter Hundt versicherte dem Handelsblatt, er „bewundere, wie die Bundeskanzlerin ihre Positionen in Europa einbringt und durchsetzt“, und zolle ihr „größten Respekt“. BMW-Chef Norbert Reithofer bezeichnete in derselben Zeitung die EU-Gipfelbeschlüsse als „Teil der Lösung“.
Der gewerkschaftsnahe Ökonom und Wirtschaftsweise Peter Bofinger sagte SpiegelOnline, der Aufruf schade „dem öffentlichen Ansehen der deutschen Wirtschaftswissenschaft“. Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft, bezeichnete den Aufruf als „pure Stimmungsmache“. Gustav Horn, Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), sprach von „nationalistisch angehauchter Demagogie“.
Eine Gruppe von Ökonomen um den Berliner Professor Frank Heinemann veröffentlichte einen Gegenaufruf, der die Beschlüsse des EU-Gipfels und die angestrebte Bankenunion ausdrücklich begrüßt. Er wurde inzwischen ebenfalls von etwa 150 Ökonomen unterzeichnet, wobei mindestens neun Professoren beide Aufrufe unterzeichnet haben, obwohl sie sich offensichtlich widersprechen.
Unterstützung hat der von Sinn und Krämer verfasste Aufruf dagegen von zwei Seiten erhalten, die sich sonst scheinbar unversöhnlich gegenüberstehen: Vom rechten Rand der Union und von der Linkspartei.
CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt lobte den Aufruf als „mahnenden Beitrag, dass die Umsetzung der viel zu weit interpretierbaren Gipfelbeschlüsse nicht in die falsche Richtung gehen darf“. Und die stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, begrüßte ihn mit den Worten: „Wo sie recht haben, haben sie recht.“
Wagenknechts Unterstützung für den Aufruf der Ökonomen sagt viel über den Charakter der Linkspartei und deren sogenannten „linken“ Flügel um Wagenknecht und Oskar Lafontaine, die inzwischen auch persönlich liiert sind.
Wagenknecht gebärdet sich in der Regel als heftige Kritikerin von Regierung, Banken und Europäischer Union. Ende Juni bezeichnete sie die Regierung Merkel in der Bundestagsdebatte über den europäischen Fiskalpakt als Marionette der Banken. Sie warf ihr vor, die Bürgerinnen und Bürger über den Tisch zu ziehen, „um die Vermögen der Reichsten zu retten und das Spielkasino Finanzmarkt am Laufen zu halten“. Merkels Europa sei „ein Projekt der Zerstörung von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit, ein Projekt zur Zerschlagung von Arbeitnehmerrechten und zur Senkung von Löhnen und Renten, ein Projekt von Deutscher Bank, Goldman Sachs und Morgan Stanley zur Ausplünderung der europäischen Steuerzahler“.
Doch Wagenknecht trifft keine Unterscheidung zwischen linker und rechter Opposition gegen den Kurs der Regierung und der Europäischen Union. Oder genauer: Trotz ihrer antikapitalistischen Rhetorik schließt sie sich den rechten Gegnern der Regierung an, die Merkels Europakurs im Namen eines gesteigerten deutschen Nationalismus bekämpfen.
Wagenknechts Nähe zu Hans-Werner Sinn, dem Autor des Ökonomenaufrufs, ist nicht neu. Schon vor drei Jahren hatte Die Zeit ein gemeinsames Interview mit den beiden veröffentlicht. Und im September 2010 erschien Sinn zu einer Podiumsdiskussion mit Wagenknecht in Frankfurt, zu der die Linkspartei eingeladen hatte.
Was die beiden trotz vieler Meinungsverschiedenheiten vereint, ist das gemeinsame Bekenntnis zum sogenannten Ordoliberalismus, den ökonomischen Lehren von Walter Eucken und Alfred Müller-Armack, auf die sich die Nachkriegsbundeskanzler Konrad Adenauer und Ludwig Erhard (beide CDU) berufen hatten. Diese spezifisch deutsche Form des Liberalismus verbindet den freien Markt mit einem starken Staat, der dem Markt einen Ordnungsrahmen setzt.
In ihrem 2011 erschienen Buch „Freiheit statt Kapitalismus“ hat sich Wagenknecht von ihren früheren Lippenbekenntnissen zu Marx verabschiedet und sich ausdrücklich zu Ludwig Erhard bekannt. Wenn man „die originären marktwirtschaftlichen Ideen zu Ende“ denke, gelange man „direkt in den Sozialismus“, behauptet sie darin. (Siehe: „Sahra Wagenknechts Loblied auf Markt und Leistungsgesellschaft“) Das brachte ihr zahlreiche Unterstützer im rechten bürgerlichen Lager ein.
Kein geringerer als Peter Gauweiler, der selbst in der notorisch rechten CSU als rechter Exzentriker gilt, widmete der kürzlich erschienen zweiten Auflage in der Süddeutschen Zeitung eine lobende Kritik. „Das eigentlich Sensationelle an diesem Buch“, schrieb er, „ist der radikale Bruch der früheren Vorsitzenden der Kommunistischen Plattform mit der negativen Sicht auf die frühe Bundesrepublik, was ja über Jahrzehnte zum Pflichtprogramm aller Linken in Deutschland gehörte.“
Gauweiler erschien im Mai dieses Jahres auch gemeinsam mit Wagenknecht zu einer Vorstellung des Buches in der Berliner Kulturbrauerei. Als dritter saß F.A.Z.-Herausgeber Frank Schirrmacher auf dem Podium, der das Buch im Flaggschiff der konservativen deutschen Presse vorabgedruckt hatte. Schirrmacher versicherte Wagenknecht, die mittelständischen Leser der F.A.Z. hätten begeistert darauf reagiert.
Der Aufruf der Wirtschaftswissenschaftler und die Kontroverse, die sich darüber entwickelt hat, sind Symptome tiefgreifender politischer Veränderungen in Deutschland. Während die Regierung Merkel im Namen der „Rettung des Euro“ die soziale Konterrevolution in Europa vorantreibt, entwerfen ihre rechten Kritiker eine Politik für den Fall eines Scheiterns des Euro und der Europäischen Union, das sich immer deutlicher abzeichnet.
Seit ihrer Gründung war die Politik der Bundesrepublik durch die Westorientierung und die europäische Integration geprägt. Sie ermöglichten es der deutschen Wirtschaft, ohne Einsatz militärischer Mittel wieder Weltgeltung zu erlangen und im Innern den sozialen Frieden zu erhalten. Zerbrechen diese Rahmenbedingungen, sind heftige gesellschaftliche Erschütterungen sowie das Anwachsen von Nationalismus und Militarismus die unausweichliche Folge.
In einer solchen Situation wird der Linkspartei eine wichtige Rolle zufallen, die Arbeiterklasse zu verwirren und zu unterdrücken. Sie verbindet einen bedenkenlosen Nationalismus mit dem Ruf nach dem starken Staat. Wagenknecht hat ihre frühere Begeisterung für den stalinistischen Staat der DDR durch die Unterstützung des bürgerlichen Staats der Bundesrepublik ersetzt, den sie in Form der Erhard-Ära glorifiziert. Der Lafontaine-Wagenknecht-Flügel der Linkspartei hat zudem enge Verbindungen zur Gewerkschaftsbürokratie, die sich in Krisenzeiten stets als Brutstätte des Nationalismus erwiesen hat.
Eine linke, sozialistische Opposition gegen die Regierung Merkel und die Europäische Union ist der Politik der Linkspartei diametral entgegengesetzt. Sie ist uneingeschränkt internationalistisch und setzt auf die Mobilisierung der Arbeiterklasse. Sie vereint die europäischen Arbeiter gegen das Diktat der Europäischen Union und bricht sie von deren Handlangern in den Gewerkschaften und politischen Parteien. Sie kämpft für die Enteignung der großen Konzerne und Banken und für die Ablösung der kapitalistischen Marktwirtschaft durch eine geplante, sozialistische Wirtschaft, die den Bedürfnissen der Gesellschaft und nicht den Profitinteressen der Kapitalbesitzer dient. Sie strebt den Aufbau von Arbeiterregierungen und Vereinigter Sozialistischer Staaten von Europa an.
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Vorläufiges Ende


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

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DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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