HITLERS ZAUBERLEHRLINGE SIND IHRER SITUATION NICHT MEHR GEWACHSEN


Dienstag 12. Juni 2012 8:22 Uhr mitteleuropäischer Zeit begonnen


Massaker von Hula wurde laut FAZ von der Freien Syrischen Armee begangen

Von Chris Marsden, 14. Juni 2012
Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde das Massaker von Hula letzten Monat von Widerstandsgruppen verübt, die mit der Freien Syrischen Armee verbündet sind.
Der Bericht lehnt die offizielle Darstellung der Vereinigten Staaten und anderer Großmächte ab, die von den Medien unkritisch wiederholt wird. Die Schuld für das Massaker wurde regierungstreuen Kräften angelastet und ausgenutzt, um die Propagandaoffensive für eine Militärintervention gegen das Regime von Bashar al-Assad zu verstärken. Die USA und ihre Verbündeten behaupteten, ohne einen glaubhaften Beweis dafür zu haben, dass entweder die syrische Armee oder die regierungstreue Shabiha-Miliz den Massenmord an über einhundert Menschen verübt habe.

AN HITLER HÄNGT ZU HITLER DRÄNGT DIE HALBE WELT
Die Auferstehung deutscher Zauberlehrlinge
Kriegserklärungen gibt es nicht mehr , schon gar nicht bei den Deutschen, weder in Jugoslawien noch in Afghanistan. Es gibt nur mehr Angriffe.
Die Ballade von Johann Wolfgang von Goethe 1797 ist nichts wie wahr:

Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.

Seine Wort und Werke
Merkt ich und den Brauch
Und mit Geistesstärke
Tu ich Wunder auch!
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberlehrling
 

Deutschlands Jugend ist nicht dazu erzogen bei fremden Völkern ein Mandat auszuüben.Es gibt nichts, dass sie den Afghanen anlernen könnte
Der Angriff auf Iran wird den dritten, diesmal atomaren Weltkrieg auslösen. Der Antichrist kann ihn nicht anders führen, er hat seit eh und je depletet Uranium eingesetzt und er hat Irak verseucht
Das Aufbrüllen der Laute in den Festivals
Das Öffentlichmachen von immer mehr Plätzen
Die Gewalt auf den Bahnhöfen
Die Vermüllung der Züge
Die Gewalt in den Fussballstadien
Das gegenseitige Zertrampeln auf den Loveparaden
Sind die Trompeten von Jericho
Die Gewalthaber wissen nichts davon



Syrische Voraussache
was bald syrische Voraussache ist, war vor kurzem so:

wir schreiben den 12. Juni 1999 und seit Mitternacht sind die Russen vor der NATO auf dem Flugplatz von Pristina und tanzen Kazachok


dazu:

02:07 Sky News - Tim Marshall just reported that Russian
transporter planes landed onto Pristina airport. He said if the british
had been intending to take the airport, what happens now? The
Russians are there and will not give it over.
02:41 Vevcani - We have been listening to bad saxophone music long enough, it is time now for Kazatchok...

Quelle:http://news.beograd.com/english/nation/news_990613.html
mehr:



Am 7. August 2008 provozierte der georgische Präsident Mikheil Saakashvili eine Invasion der Russen wegen Süd-Ossetien. Die Russen waren spukhaft, plötzlich da.



Nazi-Deutsche sind wieder wer

für sie gilt jetzt:
Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest
Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wanderer,_kommst_du_nach_Spa%E2%80%A6
 
Dies soll laut Simonides von Keos auf dem Gedenkstein für die Spartaner gestanden haben, die sich 480 v. Chr. bei der Verteidigung der Thermopylen gegen die Perser bis auf den letzten Mann aufopferten. Der Satz rühmte also ursprünglich den Tod für das Vaterland in einem Verteidigungskrieg.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Wanderer,_kommst_du_nach_Spa%E2%80%A6


Die SPD hat dem deutschen Kaiser 1914 die Kreigskredite bewilligt

Gleichso der Satz des SPD-Peter Struck am 4. Dezember 2002 wegen Afghanistan:

Seit dem 19. Juli 2002 gehörte er als Bundesminister der Verteidigung der Bundesregierung an. Unter seiner Führung bekam die Bundeswehr im Mai 2003 neue Verteidigungspolitische Richtlinien (VPR). Die Kernaussage dieser Richtlinien hatte Struck bereits am 4. Dezember 2002 am Beispiel des Afghanistan-Einsatzes erläutert: „Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt.“[5]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Struck


 "Plüsch und Plum" aus der Welt der LügenQuelle :http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d4/Msc_2005-Saturday%2C_09.00_-11.00-IMG_3677.jpg/220px-Msc_2005-Saturday%2C_09.00_-11.00-IMG_3677.jpg




Tatsächlich aber haben die Nazi-Deutschen Europa gegen dessen Bolschewisierung " vorwärtsverteidigt " und wenn sie zwei T34 abgeschossen hatten, rollten vier am Tag danach mit alliierter Hilfe wieder an.

Später dann:
CHURCHILL ÜBER HITLER : " WIR HABEN DAS FALSCHE SCHWEIN GESCHLACHTET "

Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/05/churchill-uber-hitler-wir-haben-das.html

dagegen in der Bundesrepublik, sind Hitler und Göring: " Verbrecher "

"Kriegsverbrecher" sind zum Unwort geworden , weil deren zuviele  unter den Zauberlehrlingen sind.
Bundesdeutsche " verteidigen " sich mit AWACS gegen veraltete Handfeuerwaffen der Afghanen und das schon 10 Jahre lang. Im Gegenzug erhält Deutschlands Jugend Rauschgift.

According to a report by the UN's anti-drug department, in 2009,
Afghan heroin killed more than 90,000 people,
Russia's Federal Drug Control Service head Viktor Ivanov told a press conference Monday.
He said he is not happy with the results of the anti-drug measures taken by NATO in the country, calling the situation in Afghanistan catastrophic. Ivanov reiterated that since the US sent troops to Afghanistan in 2001, the country has become the world leader in opium production and has outrun Marocco in terms of hashish production.
Quelle: http://www.eve-rave.ch/Forum/viewtopic.php?f=37&t=18376


DAS NÜRNBERGER VERSÄUMNISURTEIL

http://kai-nuernbergversumnisurteil.blogspot.de/
dass die chinesen in verbindung seit dem boxeraufstand und dem opium der engländer besonders sensibilisiert sein könnten, geht den britischen lamentierer nichts an, genauso wie der cia den klatschmohn in afghanistan eingeführt hat mit dessen produktion die deutsche jugend kaputtgemacht wird . 



Doch zurück zum Mittelpunkt: germanische rückschau:
für die Russen gilt analog sich gegen den ausbreitenden Imperialbazillus zu wehren etwa wie Arminius gegen die Römer
1. Strophe
Als die Römer frech geworden,
simserim sim sim sim sim,
zogen sie nach Deutschlands Norden,
simserim sim sim sim sim,
vorne mit Trompetenschall,
taterä tä tä tä,
ritt Herr Generalfeldmarschall,
taterä tä tä tä,
Herr Quintilius Varus,
wau wau wau wau wau wau,
Herr Quintilius Varus,
schnätteräng täng, schnätteräng täng,
schnätteräng täng te räng täng täng.
2. Strophe
In dem Teutoburger Walde,
huh, wie piff der Wind so kalte,
Raben flogen durch die Luft,
und es war ein Moderduft,
wie von Blut und Leichen.
3. Strophe
Plötzlich aus des Waldes Duster,
brachen kampfhaft die Cherusker,
mit Gott für Fürst und Vaterland
stürzten sie sich wutentbrannt
auf die Legionen.
4. Strophe
Weh, das war ein großes Morden,
sie schlugen die Kohorten,
nur die röm'sche Reiterei
rettete sich noch ins Frei',
denn sie war zu Pferde.
5. Strophe
O Quintili, armer Feldherr,
dachtest du, dass so die Welt wär'?
Er geriet in einen Sumpf,
verlor zwei Stiefel und einen Strumpf
und blieb elend stecken.
6. Strophe
Da sprach er voll Ärgernussen
zum Centurio Titiussen:
"Kamerad, zeuch dein Schwert hervor
und von hinten mich durchbohr,
weil doch alles futsch ist!"
7. Strophe
In dem armen röm'schen Heere
diente auch als Volontaire
Scaevola, ein Rechtscandidat,
den man schnöd gefangen hat,
wie die andern alle.
8. Strophe
Diesem ist es schlimm ergangen,
eh, dass man ihn aufgehangen
stach man ihn durch Zung und Herz,
nagelte ihn hinterwärts
auf sein Corpus Juris.
9. Strophe
Als das Morden war zu Ende,
rieb Fürst Hermann sich die Hände,
und, um seinen Sieg zu weihn,
lud er die Cherusker ein,
zu nem großen Frühstück.
10. Strophe
Wild gab's und westfäl'schen Schinken,
Bier, soviel man wollte trinken,
auch im Zechen blieb er Held,
doch auch seine Frau husneld
soff walkürenmäßig.
11. Strophe
Nur in Rom war man nicht heiter,
sondern kaufte Trauerkleider,
grade als beim Mittagsmahl
Augustus saß im Kaisersaal,
kam die Trauerbotschaft.
12. Strophe
Erst blieb ihm vor jähem Schrecken
ein Stück Pfau im Halse stecken,
dann geriet er außer sich:
"Varus, Varus, schäme dich,
redde legiones!"
13. Strophe
Sein deutscher Sklave, Schmidt geheißen,
dacht: "Euch soll das Mäusle beißen,
wenn er sie je wiederkriegt,
denn wer einmal tot daliegt
wird nicht mehr lebendig."
Quelle:http://www.zeit.de/kultur/musik/2011-07/volkslieder-45-roemer

 

Russland kann die Nato-Güter in Afghanistan verrotten lassen
Schon einmal sind die Engländer am Kyber Pass elend verreckt

 

 

Russland bereitet Armee für Syrien-Einsatz vor

Von Clara Weiss
9. Juni 2012
Angesichts der Verschärfung der Syrien-Krise wird die russische Armee laut einem Bericht der Nezavisimaya Gazeta offenbar auf einen Einsatz in Syrien vorbereitet. Die Zeitung schrieb am 6. Juni unter Berufung auf anonyme Quellen in der Militärführung, dass der russische Präsident Wladimir Putin dem Generalstab die Aufgabe gegeben habe, einen Plan für Truppeneinsätze außerhalb Russlands, unter anderem in Syrien, auszuarbeiten.
Zu einer möglichen Intervention werden die 76. Division der Luftlandetruppen (einer besonders erfahrenen Einheit der russischen Armee), die 15. Armeedivision, sowie Spezialeinheiten einer Brigade der Schwarzmeerflotte vorbereitet, die einen Stützpunkt im syrischen Hafen Tartus hat. Die Details des Einsatzplans sollen von Arbeitsgruppen der Organisation des Vertrags für kollektive Sicherheit, dem ein Großteil der post-sowjetischen Staaten angehört, sowie der Shanghaier Kooperationsorganisation, der neben Russland auch China angehört, ausgearbeitet werden. Dem Zeitungsbericht zufolge hängt ein Einsatz von der politischen Entscheidung der russischen Regierungsführung und der UN ab. Allerdings seien die Pläne auch für den Fall angelegt, dass die Truppen selbständig, ohne Zustimmung der UN, eingreifen würden. Die russische Regierung hat die Meldung bislang nicht bestätigt.
Am Montag wurden vor der syrischen Küste drei russische Kriegsschiffe gesichtet. Eine anonyme Quelle aus der russischen Regierung erklärte gegenüber der iranischen Zeitung Tehran Times, Russland wolle der NATO auf diese Weise zeigen, dass Moskau keine Kriegsoperation gegen Damaskus unter dem Deckmantel einer humanitären Mission zulassen werde.
Zuvor hatte der Generalsekretär der Organisation des Vertrags für kollektive Sicherheit, Nikolaj Bordjusha, den Einsatz von „Friedenstruppen“ in Syrien in Aussicht gestellt. „Die Aufgabe in Syrien wird wahrscheinlich sein, Frieden durchzusetzen – in erster Linie gegen die Aufständischen, die Waffen benutzen, um politische Probleme zu lösen.”
Russland stellt sich gemeinsam mit China strikt gegen eine militärische Intervention der NATO in Syrien und hat bereits zwei UN-Resolutionen blockiert. Die USA und ihre Verbündeten, allen voran die Türkei, Saudi Arabien und Frankreich, haben in Syrien einen Bürgerkrieg entfacht und rüsten die so genannten Rebellen, die hauptsächlich aus Islamisten, Ex-Regierungsmitgliedern oder Al-Quaida-Terroristen bestehen, systematisch mit Waffen aus. Die Türkei wird immer mehr zu dem Land, das für die USA einen Stellvertreterkrieg in Syrien führt.
In den vergangenen Wochen haben sich die Rufe nach einer militärischen Intervention in Syrien verstärkt. So sprach sich der französische Präsident François Hollande nach dem Massaker in Houla für eine militärische Intervention aus. Für dieses Massaker macht der Westen ohne jede Beweise die Regierung von Bashar el-Assad verantwortlich. Auch die deutschen Eliten diskutieren offen über einen möglichen Militäreinsatz. (anmerkung verfasser: Zauberlehrlinge)Die Bundesregierung hat bisher erfolglos versucht, Russland in der Frage zu Zugeständnissen zu drängen.
Russland schließt zwar eine „politische Lösung“ nicht aus, d.h. einen langsamen Übergang vom Assad-Regime zu einer anderen Regierung, doch der Kreml will einen gewaltsamen Sturz Assads durch den Westen aus mehreren Gründen um jeden Preis verhindern, ob er nun durch eine direkte militärische Intervention der NATO, oder durch die vom Westen ausgerüsteten Rebellen herbeigeführt wird. Der russische Premierminister Dmitrij Medwedew hat erst vor zwei Wochen gewarnt, dass eine militärische Intervention in Syrien schnell zu einer Eskalation und dem Einsatz von Atomwaffen führen könnte.
Moskau und Syrien unterhalten schon seit Sowjetzeiten enge Verbindungen, vor allem in militärischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Noch wichtiger ist jedoch, dass ein Krieg gegen Syrien eine Eskalation der US-Aggression im Nahen Osten bedeuten würde. Die USA haben ihren Einfluss in der Region durch die Kriege gegen Afghanistan und den Irak bereits bedeutend ausgeweitet. Darüber hinaus haben sie Militärbasen in fast allen Ländern der Region( anmerkung verfasser:Ofen für den Flächenbrand): Pakistan, Kuwait, Bahrain, Katar, der Türkei, Usbekistan, Kirgisistan, Saudi-Arabien, Oman und Turkmenistan sowie einigen anderen kleineren Staaten. Inzwischen sind Syrien und der Iran, die von US-Militärbasen praktisch umzingelt sind, die letzten Bastionen Russlands und Chinas im Nahen Osten gegen das Vordringen der USA geworden.
Ein Regime-Wechsel in Damaskus würde höchstwahrscheinlich eine sunnitische Regierung an die Macht bringen, die eng mit Saudi Arabien und den USA gegen Russland und China zusammen arbeiten würde. Zudem drohen eine Eskalation des Bürgerkrieges in Syrien, der bereits in vollem Gange ist, und eine militärische Intervention, den gesamten Nahen Osten in Brand zu stecken. Ein Krieg der NATO gegen Syrien wäre ein unmittelbares Vorspiel für einen Krieg gegen den Iran. Ein Angriff auf den Iran würde wiederum einen weiteren Schritt hin zu einer militärischen Eskalation der Spannungen zwischen Washington und Peking bedeuten.
Während China einen bedeutenden Teil seiner Rohstoffimporte aus dem Iran bezieht, ist Teheran der wichtigste Verbündete Russlands, um im Südkaukasus und dem Kaspischen Meer den Einfluss der USA und Israels zurückzudrängen. Sowohl der Kreml als auch Teheran stellen sich gegen den Bau einer Transkaspischen Pipeline durch den Westen. Sie lehnen auch die massive Militäraufrüstung von Aserbaidschan ab, die von den USA, Israel und der Türkei vorangetrieben wird. Die Kaspische Region ist von zentraler geopolitischer Bedeutung, weil sie das rohstoffreiche Zentralasien mit Europa verbindet, und weil sie selbst umfassende Öl- und Gasvorkommen hat.
Die wachsende Kriegsgefahr im Nahen Osten und die Tatsache, dass sich die europäischen Länder einschließlich Deutschlands und Frankreichs auf die Seite der USA stellen, treibt Russland immer mehr in ein militärisches Bündnis mit China.
Es ist bezeichnend, dass Wladimir Putin seine erste Amtsantrittsreise in Weißrussland gehalten hat, und dass er anschließend nur für einige Stunden in Berlin und Paris war, um gleich danach nach Zentralasien weiter zu fahren. Der Höhepunkt seiner Auslandsbesuche war der Aufenthalt in China, wo er sich erst mit dem chinesischen Präsidenten traf und dann vom 6. bis zum 7. Juni am Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) teilnahm. Neben Russland und China gehören die zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan und Tadschikistan zu dieser Organisation. Der Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien haben den Status von „Beobachtern“.
Wie kurz zuvor beim Treffen der Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit, stand auch beim SOZ-Gipfel der Ausbau der militärischen und wirtschaftlichen Kooperation im Zentrum der Diskussionen. Der Gipfel verabschiedete eine Erklärung zur „Errichtung einer Region mit währendem Frieden und gemeinsamem Wohlstand“. Eine militärische Intervention gegen Syrien oder den Iran wird darin ausdrücklich abgelehnt.
In der Erklärung wird auch der Aufbau des NATO-Raketenabwehrsystems in Europa verurteilt, das sich in erster Linie gegen Russland richtet und zu starken Spannungen zwischen Washington und Europa einerseits und Moskau andererseits geführt hat. Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit plant, in Zukunft in Fragen der „regionalen Sicherheit“ militärisch enger zusammenzuarbeiten.
Bei seinem zweitägigen Besuch in Peking hatte Putin zuvor mit dem chinesischen Präsidenten Hu Jintao vereinbart, gemeinsam „die Sicherheit im asiatisch-pazifischen Raum“ zu stärken. Beide Länder wollen häufiger gemeinsame Militärübungen im Pazifik abhalten, nachdem im Frühjahr bereits gemeinsame Flottenübungen in der Gelben See stattfanden. Die USA richten ihre militärische Aufrüstung in der Vorbereitung auf eine militärische Konfrontation mit China immer stärker auf den asiatischen Pazifik aus.
Quelle:http://www.wsws.org/de/2012/jun2012/syr-j09.shtml



Kaum hat der Verfasser zu schreiben begonnen kommt auch schon am
 

Vorwurf aus den USA "Russland liefert Kampfhubschrauber an Syrien"

Panzerwrack am Stadtrand von Idlib: Russland schickt Kriegswerkzeug an SyrienZur Großansicht
AP
Panzerwrack am Stadtrand von Idlib: Russland schickt Kriegswerkzeug an Syrien
Das Assad-Regime kämpft gegen das eigene Volk - und Russland liefert womöglich die Waffen dafür. Die US-Regierung beschuldigt den Kreml, mehrere neue Kampfhubschrauber auf den Weg nach Syrien geschickt zu haben. Außenministerin Clinton warnt vor einer "dramatischen Eskalation".
Washington - Russland liefert nach US-Angaben bewaffnete Kampfhubschrauber an das syrische Regime von Präsident Baschar al-Assad. US-Außenministerin Hillary Clinton sagte am Dienstag in Washington, die USA seien besorgt über jüngste Informationen, "dass Angriffshubschrauber auf dem Weg von Russland nach Syrien sind". Der Verkauf könne zu einer dramatischen Eskalation des Konflikts führen.


Anmerkung des Verfassers 13.07.2012:

IST DAS NOCH TEUTSCH? BUNDESREPUBLIKANISCHE DOLPHIN-U-BOOTE TRAGEN MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN IN DAS GRÖSSTE SPANNUNGSGEBIET DER WELT
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/06/ist-das-noch-teutsch.html 

HISTORY WAR GESTERN , DERWEIL DEUTSCHE DOLPHIN-U-BOOTE ALS LAFETTEN FÜR DEN ANGRIFF AUF DIE SCHÖPFUNG ABTAUCHEN
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/06/history-war-gestern-derweil-deutsche.html


Seit Ausbruch der Kämpfe in Syrien sind Tausende Menschen gestorben. Die Vereinten Nationen berichteten von Massakern und brutaler Gewalt gegen Kinder. Der Chef der Uno-Blauhelmeinsätze, Hervé Ladsous, sprach am Dienstag erstmals offen von einem Bürgerkrieg. Die Regierung in Moskau gilt als einer der letzten Verbündeten des Assad-Regimes. Russland blockiert härtere Sanktionen gegen Syrien im Uno-Sicherheitsrat. Außerdem verkauft der staatliche Monopolexporteur Rosoboronexport seit Jahren militärische Ausrüstung an die Regierung in Damaskus. Moskau behauptet jedoch, dass keine Angriffswaffen nach Syrien geliefert würden.
Schon in den vergangenen Wochen gab es zwischen Russland und den USA immer wieder Streit wegen Waffenlieferungen. Anfang Juni meldete die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, dass Russland auch nach Beginn der Unruhen Panzer an Syrien geliefert habe. Außerdem seien weitere Verträge vereinbart über die Lieferung von Handfeuerwaffen und Munition im Wert von 250 bis 500 Millionen Dollar.
"Stetiger Waffenhandel von Russland nach Syrien"
Der russische Staatschef Wladimir Putin hatte damals alle Vorwürfe abgestritten. "Russland liefert keine Waffen, die in einem Bürgerkrieg zum Einsatz kommen könnten", sagte er während seines Antrittsbesuchs in Berlin Anfang des Monats.
Die Reaktion aus Amerika kam prompt: "Wir wissen, dass es selbst im vergangenen Jahr einen sehr stetigen Waffenhandel von Russland nach Syrien gab", sagte US-Außenministerin Clinton wenige Tage später. Die Regierung in Washington sei der Ansicht, dass die anhaltende Versorgung mit Waffen aus Russland das Assad-Regime nachhaltig gestärkt habe.
Die neuen Äußerungen Clintons schließen an diese Kritik an. Die Lieferungen stünden im Widerspruch zu Beteuerungen Moskaus, dass dessen Militärexporte an Syrien "nicht gegen Zivilisten eingesetzt werden können", erklärte Außenamtssprecherin Victoria Nuland auf Nachfrage.
Sie stellte zudem klar, dass sich Clinton mit ihrer Äußerung auf die Lieferungen neuer Helikopter bezogen habe. Hubschrauber sowjetischer oder russischer Herkunft würden vom syrischen Regime bereits gegen das eigene Volk eingesetzt, sagte Nuland. Die Ministerin sei "besorgt über weitere Helikopter, die auf dem Weg sind."
Rebellen haben sich aus Haffa zurückgezogen


Mittlerweile haben die syrische Rebellen nach eigener Darstellung die heftig umkämpfte Stadt Haffa verlassen. Schwerer Artilleriebeschuss der Regierungskräfte hätte die verbliebenen 200 Kämpfer der Freien Syrischen Armee zum Abzug gezwungen, teilte ein Rebellensprecher am Dienstag mit. Mehrere tausend Zivilisten blieben jetzt ohne Schutz in der Stadt zurück, ergänzte er. Die überwiegend von Sunniten bewohnte Stadt im Westen des Landes wurde seit mehr als einer Woche von den Soldaten Präsident Assads belagert, der zu der Minderheit der Alawiten gehört. Die USA haben bereits vor einem Massaker gewarnt.
Haffa liegt knapp 50 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt im Hinterland der syrischen Hafenstadt Latakia. Uno-Beobachter sind nach eigenen Angaben daran gehindert worden, nach Haffa zu fahren. Sie seien von Unbekannten mit Steinen und Stangen angegriffen worden, teilten die Vereinten Nationen mit.
usp/heb/AFP/Reuters
quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-liefert-laut-clinton-kampfhubschrauber-an-syrien-a-838520.html#ref=nldt






Ende




zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR







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