HISTORY WAR GESTERN , DERWEIL DEUTSCHE DOLPHIN-U-BOOTE ALS LAFETTEN FÜR DEN ANGRIFF AUF DIE SCHÖPFUNG ABTAUCHEN

5. Juni 2012 14:44 Uhr mitteleuropäischer Zeit begonnen
6.Juni 2012 11:25  "                "                "    Fax an Spiegel Redaktion Berlin

Eine Persiflage über den Angriff bundesrepublikanischer U-Bootlafetten auf die Schöpfung

Definition Persiflage:http://de.wikipedia.org/wiki/Persiflage
Eine Persiflage [pɛʁsiˈflaːʒ] (von frz. persifler [pɛʀsiˈfle], („verspotten, lächerlich machen“) ist eine geistreiche, nachahmende und oft auch kritische Verspottung eines Genres, eines künstlerischen Werks oder einer bestimmten Geisteshaltung allgemein.[1] Verwendung findet der Begriff hauptsächlich in der darstellenden und bildenden Kunst, speziell in der Literatur und im Journalismus.


Da gibt es auf Phoennix einen Bücherschreiber, der das Pantoffelkino "History" macht und sich dabei gerne allierter Filme aus dem 2.Weltkrieg bedient , um   Zipfelmützenmicheln, von den Engländern auch Krauts und Fritz genannt, zu zeigen, dass sie mit ihrer Vergangenheit, zumindest jener der Nazideutschen, gemeinsam zum Tätervolk zählen. Daraus wird dann  Sippenhaft konstruiert, zu der Martin Walser analogisierend einst in Frankfurt beim Bücherpreis " Bekeulung " geltend machte.

Im Zuge bundesrepublikanischer Herstellung von Laffetten für jederzeitige Vernichtung der Schöpfung , die bei Anwendung von Murphy`s Gesetz , ohne weiteres als real gelten kann, macht der Verfasser geltend , dass Hitler-Deutschland ausschliesslich mit der Vernichtung der Alliierten beschäftigt war und nicht mit der Vernichtung der Schöpfung.
Mit der Vernichtung der alliierten Gegner England, Frankreich, Amerika, Russland hatte Hitler keinen Erfolg.
Jene haben heute Massenvernichtungswaffen unvorstellbaren Ausmaßes und die Bundesrepublik hätte sich glücklich schätzen gewonnen zu haben.
Geknebelt lagern deren Atombomben im Land von Hölderin und Heinrich Heine 
Doch die Unverantwortlichen in der Bundesrepublik wollen es anders.


Heine Heinrich

Nachtgedanken
Denk' ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
Und meine heißen Tränen fließen.


Deutschland hat ewigen Bestand,
Es ist ein kerngesundes Land;
Mit seinen Eichen, seinen Linden,
Werd ich es immer wiederfinden.  

Man wird sie sich merken müssen, die da antworten:
"Die Lieferung erfolgt ohne Bewaffnung; an Spekulationen über die spätere Bewaffnung beteiligt sich die Bundesregierung nicht"

Schon hat sich eine "Auffangpartei" begründet , um die Wahllosen einzufangen. Diese Republik wird nie mehr eine Regeirung von Volkspartei haben, wird bald mit Notverordnungen regieren müssen. 
Brüning lässt grüssen.


 

Nuklearwaffen in Nahost Angst vor dem zufälligen Atomkrieg

Naher Osten: Pulverfass mit kurzer Lunte
Fotos
AP/ ISNA
Iran treibt sein Atomprogramm voran, Israel bewaffnet U-Boote mit nuklearen Marschflugkörpern: Der Nahe Osten steht vor einem neuen Wettrüsten. Experten halten das für ein Horrorszenario - denn schon im Kalten Krieg wäre die Menschheit fast in den Atomkrieg geschlittert.
In der Nacht vom 25. auf den 26. September 1983 stand die Welt vor der nuklearen Katastrophe. Kurz nach Mitternacht meldete ein sowjetischer Satellit den Start von fünf Interkontinentalraketen in den USA. 25 Minuten wären vergangen, bis die Sprengköpfe in der Sowjetunion niedergegangen wären. Doch Stanislaw Petrow, der diensthabende Offizier in der Zentrale des Warnsystems, behielt die Nerven. Die Zahl von fünf US-Raketen erschien ihm unplausibel. Er ging von einer Fehlfunktion eines Satelliten aus - und entschied, seinen Vorgesetzten keinen amerikanischen Raketenangriff zu melden.


Damit hat Petrow womöglich die Welt vor einem Atomkrieg gerettet. Hätte er den Alarm einfach weitergeleitet, wären den Sowjets nur Minuten für die Entscheidung über einen Gegenschlag geblieben - ansonsten wären sie Gefahr gelaufen, dass ihre Raketen noch in den Silos von den US-Geschossen zerstört werden. Im Nahen Osten sind die Distanzen und damit die Vorwarnzeiten wesentlich geringer. Die drohende nukleare Bewaffnung Irans und der Bericht des SPIEGEL über Israels nuklear bewaffnete U-Boote veranlassen Experten jetzt erneut, vor einem Atomkrieg zu warnen.
Die Zeit, die zwischen Start und Einschlag einer Atomrakete verginge, liege im Nahen Osten bei vielleicht nur 15 Minuten, erklärt der US-Rüstungsexperte Hans Kristensen. "Und selbst das setzte voraus, dass die Staaten die Startvorbereitungen oder zumindest den Start selbst entdecken könnten." Israel sei dazu fähig, Iran weniger. Unklar sei auch, ob Israel seine Atomraketen erst dann abfeuern würde, wenn die gegnerischen Raketen in der Luft sind - oder aber schon dann, wenn es einen Angriff für unmittelbar bevorstehend hält.
Wie entscheidend diese Frage sein kann, zeigte sich im Jom-Kippur-Krieg von 1973, als Israel nach einem Überraschungsangriff Ägyptens und Syriens am Rand einer Niederlage stand. Regierungschefin Golda Meir ließ 13 taktische Atombomben einsatzfähig machen, jede einzelne hatte mit 20 Kilotonnen TNT in etwa die Sprengkraft der Nagasaki-Bombe.
Kleines Territorium ohne Hinterland
Die Episode hat gezeigt: Israels Territorium ist so klein, dass schon ein heftiger konventioneller Angriff ausreichen kann, um eine Niederlage möglich erscheinen zu lassen - und der Judenstaat besitzt kein Hinterland, von dem aus er im absoluten Notfall einen nuklearen Gegenangriff führen könnte.
Die kurzen Distanzen und Entscheidungszeiten wecken Erinnerungen an Europa im Kalten Krieg. Die Nato hatte den frühen Einsatz taktischer Atomwaffen eingeplant, um einem Angriff der Roten Armee zu begegnen. "Das war eine unausgesprochene, aber finstere Realität", schrieb der ehemalige US-Senator Sam Nunn, Geschäftsführer der Nuclear Threat Initiative, kürzlich im Fachblatt "Survival: Global Politics and Strategy".
Der Grund seien nicht einmal die Atomwaffen der Sowjets gewesen - sondern die massive konventionelle Überlegenheit der Roten Armee in Europa. Dass die Nato sie mit Hilfe taktischer Atomwaffen auszugleichen versucht habe, "war eine hochriskante und gefährliche Politik" gewesen, so Nunn. Der Mangel an ausreichenden Vorwarn- und Entscheidungszeiten habe "einen absichtlichen oder versehentlichen Atomkrieg wahrscheinlicher gemacht".
Israels Situation - ein kleiner Staat, umgeben von Gegnern - hat durchaus Parallelen mit der in Europa im Kalten Krieg. Die aus Deutschland gelieferten U-Boote der Dolphin-Klasse mit nuklearen Marschflugkörpern zu bestücken, erscheint deshalb zunächst folgerichtig: Israels Militär könnte selbst dann noch vernichtend zurückschlagen, wenn das Land schon überrannt ist.
"Israel braucht keine Zweitschlagskapazität"
Dennoch ist fraglich, ob die U-Boote die Sicherheit in der Region stärken. "Israel ist der einzige Staat in der Region mit eigenen Atomwaffen und braucht deshalb keine Zweitschlagskapazität", sagt Daryl Kimball von der Arms Control Association, einem Think Tank mit Sitz in Washington. "Die Erweiterung von Israels nuklearen Fähigkeiten wird die Sicherheit im Nahen Osten weiter verschlechtern." Israels Nachbarn könnten sich dadurch genötigt fühlen, ihre Arsenale an chemischen und biologischen Kampfstoffen zu behalten und sich sogar selbst die A-Bombe zuzulegen.
In einer solchen Situation wiegt ein Mangel an Kommunikationswegen besonders schwer. "Im Kalten Krieg gab es zwischen den USA und der Sowjetunion eine Hotline - die Leute konnten miteinander reden, und man wusste, wen man anzurufen hatte", sagte der US-Diplomat Richard Burt im Interview mit SPIEGEL ONLINE. Im Nahen Osten gebe es solche direkten Verbindungen zwischen den Regierungszentralen nicht - oft sei nicht einmal klar, wer die Verantwortung trage.
Hinzu kommt, dass es im Nahen Osten - anders als im Kalten Krieg - nicht nur zwei Parteien gibt. Sollte es beispielsweise zwischen Iran und Israel zum Konflikt kommen und sich weitere Akteure einmischen, "wäre es für Frühwarnsysteme wesentlich schwieriger, anfliegende Flugzeuge und Raketen zu entdecken und zu unterscheiden", schrieb der israelische Politikwissenschaftler und Atomwaffenexperte Jair Evron in einer Studie des Institute for National Security Studies in Tel Aviv. Zudem sei es "praktisch unmöglich" zu klären, ob ein gegnerischer Flugkörper konventionell, biologisch, chemisch oder nuklear bestückt sei. "Die Gefahren durch Frühwarn-Fehler sind viel größer als früher bei den Supermächten."
Angst vor irrationalen Entscheidungen
Für fraglich hält Evron offenbar auch, ob das Führungspersonal in der Region im Angesicht einer Warnung fähig ist, rationale Entscheidungen zu treffen. Das Bild Israels vom "kleinen Satan" könnte iranische Führer zu Fehleinschätzungen über militärische Schritte Israels verleiten. Jerusalems Entscheidungsträger wiederum könnten "zumindest teilweise von Irans angeblichem Wunsch nach der Vernichtung Israels" beeinflusst sein. "Das könnte eine Entscheidung Israels zu einem nuklearen Präventivschlag auslösen, falls es Hinweise gibt, dass ein iranischer Erstschlag bevorsteht", fürchtet Evron.
Zwar sind im Nahen Osten viel weniger Atomwaffen stationiert als im Europa des Kalten Krieges, bemerkt US-Experte Kristensen. Zudem befänden sie sich in einem niedrigeren Alarmzustand und seien nicht in die alltäglichen Kriegsszenarien eingebunden.


Das aber könnte sich ändern - etwa wenn Iran eine Atombombe baut, was nach Warnungen von US-Politikern kurz bevorstehen könnte. Für diesen Fall lässt ein Blick in die Geschichte nichts Gutes ahnen. Als die UdSSR 1962 Atomraketen auf Kuba stationieren wollte, wäre es wegen der viel zu langsamen Kommunikationswege zwischen Moskau und Washington beinahe zum Atomkrieg gekommen. Daraufhin wurde der sogenannte heiße Draht zwischen Kreml und Weißem Haus eingeführt, auch als rotes Telefon bekannt. Dennoch kam es in den Jahren darauf mindestens ein halbes Dutzend Mal zu weiteren Vorfällen, bei denen technische Fehler oder Missverständnisse fast einen nuklearen Schlagabtausch zur Folge gehabt hätten.
Einer davon war der sowjetische Satelliten-Fehlalarm im September 1983, ein anderer war ein Fehlalarm beim Nordamerikanischen Luft- und Weltraum-Verteidigungskommandos (Norad), bei dem im November 1979 ein massiver sowjetischer Raketenangriff vorgegaukelt wurde. "In einigen Momenten", meint Nunn, "haben wir nur mit sehr viel Glück das verhindert, was Kennedy als 'den letzten Fehler' bezeichnet hat."
Artikelende
 
 

Die Zeit ist gekommen, da das Pantoffelkino "History" der Schließung entgegenharrt.
Die allgemein verniedlichende Geschichtenschreibung in "History" zugunsten der damaligen Allierten und für den staunenden "Zipfelmichel" , ohne die genügende Erwähnung heldenhafter deutscher U-Bootfahrer,  wird zeitnah überholt von der heute wiederum so erfolgreichen wie teuflischen, diesmal bundesrepublikanischen, unteutschen Fortschreibung:

"U-Boote westwärts"

Damals, zu Zeiten des Dritten Reiches als spannender UFA-Film "U-Boote westwärts"  gedreht und im UFA-Palast, gut anzuschauen , waren als Adolf Hitlers Strategie, deutsche  U-Boote auf den Weltmeeren unterwegs , um die Allierten auf See abzuschneiden.
https://www.google.de/#hl=de&gs_nf=1&cp=21&gs_id=rj&xhr=t&q=ufa+u-boote+westw%C3%A4rts&pf=p&sclient=psy-ab&oq=ufa+u-boote+westw%C3%A4rts&aq=f&aqi=&aql=&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&fp=6d17b488fabc0fa7&biw=960&bih=453 

Tommys und Amerikaner sind nicht länger die "Helden" im Kaleidoskop zusammengeschnittener Kriegsfilme in der Geschichte von gestern.
Geschichte ist heute.

Die Anbindung bundesrepublikanischer Dolphin-U-Boote an Hitlers U-Boote ist teuflisch, da diese nicht unterwegs waren die Schöpfung zu vernichten, sondern die Allierten.

Die jetzigen bundesrepublikanischen U-Bootlafetten unterliegen dem Gesetz Murphy`s :
vereinfacht: " Wenn etwas passieren kann, passiert es auch ".


Tagtäglich informierte damals die Nazideutschen der Volksempfänger über die versenkten zehntausenden Bruttoregistertonnen der Allierten.
Soldatensender "West" und "Radio Calais" hörte der Verfasser , das Ohr nah am runden Ohr des stoffbespannten Volksempfängers, verboten ihm, aber geglaubt hat er den Schwätzern nicht.
Der Schwätzer sind heute mehr , wie je zu Zeiten der Nazis in Grossdeutschland.


Was eine Lafette ist liest man , noch unerfahren:
Eine Lafette (von franz. l'affût, älter l'affust zum altfranz. fust = Schaft, Stange) ist ein meist fahrbares Gestell, auf dem eine Waffe montiert werden kann. Eine lafettierte Waffe kann genauer gerichtet und der Rückstoß kann gemindert werden.
Bombarde auf Blocklafette
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Lafette




Es gibt in der Bundesrepublik eine alte Rechtschreibung und eine neue Rechtschreibung, man kann Dumme und Gescheite deshalb nicht mehr auseinanderhalten, wohl deshalb gemacht.
Dummheit ist bisweilen regierungsamtlich gemacht- manchmal mehr als gesund ist- eher als krank.
Da aber kommt bei der Regierung nicht an , was eine Lafette ist :
ist die Lafette ohne Sprengkopf oder ist der Sprengkopf ohne Laffette oder ist die Lafette mit Sprengkopf oder ist der Sprengkopf mit Lafette?

Deshalb schreibt der Spiegel nach Nachfrage bei der Regierung:
"Die Lieferung erfolgt ohne Bewaffnung; an Spekulationen über die spätere Bewaffnung beteiligt sich die Bundesregierung nicht"
Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/06/ist-das-noch-teutsch.html

Eine Regierung also, die sich nicht auskennt?
Der Herrgott wird`s ihnen schon lernen.

Ob im Atlantik, im Missisippi , im Kaspischen Binnenmeer, erst zerlegt, dann zusammengebaut oder mit Kapitänleutnant Günther Prien am Scapa Flow, sie alle waren unterwegs vom " Kaleunt bis zum letzten Mann " im Dienste des Kampfes gegen die Allierten, aber nicht gegen die Schöpfung.

Günther Prien – Wikipedia

de.wikipedia.org/wiki/Günther_Prien
Zu Scapa Flow springen‎: Oktober 1939 drang das von Prien kommandierte U-Boot U 47 in den britischen Kriegshafen Scapa Flow ein, und versenkte ...


Einer der Alliierten hat nach 1945 die Welt " atomar " verseucht sei es faktisch oder durch : der Kare , der Luki und a I ".
Ein Chinese war es , der ausübte, dass jeder Atomwaffen bekäme.
Wahrlich das bedeutete das Ende der Angstmacherei durch die generalisiert Angstgestörten.
Schau nur, schau, bundesrepublikanische Lafetten sollen Völker retten. Wahrlich der Borderliner sind viele.

ende




zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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