TÄTERVOLK ZEIGT RÜCKGRAT

Freitag 18. Mai 201213:16 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen



seit Jahrzehnten ist in Internetaufsätzen , zur Person des Verfassers ,jeweils am Ende hunderter von Aufsätzen zu lesen:



...........der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.
...........seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.

Der Niedergang wurde stets durch instrumentalisiertes positives Denken begleitet.

Unter anderem ist jetzt die Zeit gekommen , in der Schergen im letzten Winkel der Welt erkennen, dass Deutschland nicht länger zu den Henkersknechten gehören kann.

Henkersknechte gingen 1946 in ganz anderer Art zu Werke wie heutzutage : sie haben aufgehenkt die, die sie Angriffskrieger und Kriegsverbrecher nannten, heutzutage "hängen" Schergen, diesmal selbst als Angriffskrieger, ihre von ihnen Angegriffenen auf , wenn auch das Procedere anders ist, als der Strick von damals, Schergen sind und bleiben Schergen. Nur die Zeit rettet sie , dass sie nicht die diesselben sind, denn Angriffskriege und Kriegsverbrechen sind historisch verbürgt, sie sind zeitlos und finden hier und jetzt statt, wenn auch unter der Larve der Menschenrechte.

Henkersknechte waren 1946 im Hof in der Fürtherstrasse 110 in Nürnberg , tätig.








Der deutsche Beobachter hat vor einigen Tagen das Thema aufgegriffen, wie in einer vom Volk gewählten repräsentativen Diktatur, wahlbrecherisch und anders als gegen den Volkswillen der Wähler, der Afghanistan Krieg von Deutschland geführt wird.

Der DEUTSCHE BEOBACHTER hat die Frage gestellt, wo das Schlupfloch ist, durch das der Wählerwille  zunichte gemacht wird.
Wieder ist das deutsche Volk von willigen Schergen , die behaupten, dass sie Deutschland am Hindukusch verteidigen , von ihnen zum Tätervolk gemacht worden.

Der Terminus " TÄTERVOLK " ist zwischenzeitlich aus der Internetseite, also aus gutem Grund eliminiert worden.
Wer im Internet unterwegs ist merkt, dass da ständig welche nach ihnen nicht genehmen Seiten kontrollieren. 
So z.b.hat der Verfasser längst einen Link plaziert ehe dessen Inhalt getötet wurde:


.......seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat..........

Macht man mit der linken maustaste einen Doppelklick auf  TÄTERVOLK  erhält man man unter der url.:
 die Antwort:

Not Found

The requested URL /Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf was not found on this server.



Das INTERNATIONAL LAW , extra , nach der Kapitulation , im Nachhinein also , für die aufgehenkten Deutschen von 1946  , gemacht, hat heute noch volle Gültigkeit.
Wohl um dieser Gültigkeit auszuweichen, wurde der Schwurgerichtssaal 600 kurzerhand zum Museum erklärt.

Man hätte sich die Kosten von Den Haag sparen können, im Schwurgerichtssaal 600 waren sie längst repräsentativ.


Kein Quentchen von Afghanistan-Kriegsberichterstattung dringt in deutsche Wohnzimmer , es gibt keinen Bundeswehrbericht und keine Wochenschau. Der Angriffskrieg gegen Afghanistan ist zu schmutzig, als dauerhaft in die Wohnzimmer der heilen Welt deutscher Konsumbürger getragen zu werden. Sie die Konsumbürger würden sich in ihren Konsumträumen gestört fühlen und sich bei den Schergen beschweren.

Heil also der deutschen Hofstaatpresse, der allerdings voraus ist:

INVESTOREN-LEGENDE

Warren Buffett kauft 63 Zeitungen auf

Zu Zeitungen hat US-Milliardär Warren Buffett ein besonderes Verhältnis: Seine ersten Dollar verdiente er sich als Zeitungsjunge.  Mit seinem neuesten Coup hat sich der 81-Jährige jetzt ein ganzes Zeitungs-Imperium gesichert - und will den Blättern ein "Zuhause" geben.    mehr...
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-investor-warren-buffett-kauft-63-zeitungen-auf-a-833739.html#ref=nldt
18.05.2012


Heute sind die , die die Deutschen als " TÄTERVOLK " sehen, sitzend im "Atlantic Council" und zählen zu den führenden außenpolitischen Adressen in Washington. Im Freundeskreis der Institution, 1961 gegründet, sitzen Persönlichkeiten wie die Ex-US-Außenministerin Condolezza Rice.
Wir erinnern uns , dass ihr Chef George W. Bush Mitarbeiter hütete , die die ganze Welt vor der UNO belogen haben und einen unseligen Krieg in Irak führten.



Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/65/Condoleezza_Rice.jpg/220px-Condoleezza_Rice.jpg



17.05.2012

Verteidigungsbündnis Nato US-Denkfabrik kritisiert Merkels Außenpolitik

Kanzlerin Merkel und Nato-Generalsekretär Rasmussen: "Vorliebe für den Status Quo"Zur Großansicht
DPA
Kanzlerin Merkel und Nato-Generalsekretär Rasmussen: "Vorliebe für den Status Quo"
Die Bundesrepublik ist Europas Zugpferd in der Euro-Krise. Doch was ist mit seiner strategischen Rolle in der Welt? Vor dem Nato-Gipfel in Chicago geißelt eine prominente US-Denkfabrik die Deutschen als schwach und sieht darin eine Gefahr für das ganze Bündnis.
Der "Atlantic Council" zählt zu den führenden außenpolitischen Adressen in Washington. Im Freundeskreis der Institution, 1961 gegründet, sitzen Persönlichkeiten wie die Ex-US-Außenministerinnen Madeleine Albright und Condolezza Rice.


Auf diplomatischen Ton legt die Einrichtung viel Wert. Wenn seine Mitglieder zum rhetorischen Florett greifen, erregt dies umso mehr Aufsehen, so wie nun im Vorfeld des Nato-Gipfels am 20. und 21. Mai in Chicago. In einem 12-Seiten-Bericht "Anchoring the Alliance" sezieren Experten des "Atlantic Council" die Zukunft des Verteidigungsbündnisses - und machen vor allem einen Sündenbock aus: Deutschland. "Ein stärkeres Deutschland würde die Nato in der Zukunft am meisten beflügeln", ist in der Studie zu lesen. Doch genau das Gegenteil sei der Fall, nämlich weniger deutsches Engagement. Die Bundesrepublik, in der Euro-Krise zentrale Führungsmacht, wirke wie eine "lost nation", wenn es um eine politische und militärische Vorreiterrolle gehe - wie eine ratlose Nation.
Mit entsprechenden Folgen: "Ein schwaches Deutschland ohne die Fähigkeiten zu weltweitem Eingreifen wird unausweichlich die Nato schwächen. Europa kann keine führende Macht innerhalb der Allianz bleiben, wenn ein Land von Größe, Lage und Reichtum Deutschlands die tiefen Kürzungen im Verteidigungshaushalt durchführt, die Kanzlerin Angela Merkel 2011 beschlossen hat."
Milliardeneinschnitte bei Rüstungsprojekten
Unter anderem will Berlin auf Kampfjets vom Typ Eurofighter, Tiger-Kampfhubschrauber und Transporthubschrauber NH-90 verzichten. "Ein solcher Schritt unterminiert europäische Verteidigungsprojekte und schränkt Deutschlands zukünftige Entsendungskapazitäten ein", kritisieren die Experten des "Atlantic Council".
Neu sind derlei Vorwürfe nicht. Der ehemalige US-Verteidigungsminister Robert Gates hat in seiner Abschiedsrede in Brüssel im Juni 2011 keinen Zweifel daran gelassen, dass er die Lastenverteilung innerhalb der Nato für unfair hält.
Es existiere eine "Zweiklassen-Gesellschaft" im Verteidigungsbündnis, analysierte Gates damals nüchtern. Einigen Mitgliedsländern warf er vor, ihre eigenen Verteidigungsausgaben zu kürzen und die USA gezielt auszunutzen, die mittlerweile 75 Prozent der Nato-Kosten schultern. In seiner aktuellen Studie geht der "Atlantic Council" zwar auch Großbritannien hart an, wo der Sparkurs von Premier David Cameron 7,5 Prozent weniger Verteidigungsausgaben vorsieht ("Der Trend ist besorgniserregend").
Doch die Enttäuschung über Deutschland ist besonders deutlich zu spüren. Die Autoren des Berichts zitieren zustimmend aus der Rede des polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski im November 2011 in Berlin. Damals sagte Sikorski: "Ich bin wahrscheinlich der erste polnische Außenminister in der Geschichte, der das sagt, aber hier ist es: Ich habe weniger Angst vor deutscher Macht, als ich anfange, mich vor deutscher Inaktivität zu fürchten." Solche Inaktivität sahen die Autoren von "Anchoring the Alliance" etwa in der Libyen-Frage gegeben: "Deutschlands Entscheidung, sich nicht an dem Nato-Einsatz gegen Libyen zu beteiligen und Seite an Seite mit Russland und China im Uno-Sicherheitsrat gegen die Vereinigten Staaten, Frankreich und Großbritannien zu stehen, war ein schwerer Fehler."
"Bundeskanzlerin Merkel hätte Westerwelle überstimmen müssen"

Schlimmer noch: Dieser Fehler sei nicht, wie in Deutschland oft angenommen, dem glücklosen Außenminister Guido Westerwelle (FDP) allein anzulasten. "Bundeskanzlerin Merkel hätte Westerwelle überstimmen müssen", sagt Nicholas Burns, Ex-Staatssekretär im US-Außenministerium und einer der Autoren der Studie. Das ernüchternde Resultat: Die Transatlantiker in der US-Hauptstadt fürchten um Deutschlands Bande mit Amerika. Dazu passt eine Umfrage, die das Fachmagazin "Foreign Policy" gerade unter Dutzenden Experten in Europa und den USA über die Zukunft der Nato erstellt hat.
Auf die Frage, welche Faktoren im Jahr 2020 Deutschlands Außenpolitik entscheidend prägen werden, nannten nur drei Experten die "transatlantische Partnerschaft mit den USA". 14 hingegen sagten als wichtigsten Einfluss voraus: "Berlins Vorliebe für den Status Quo".


Tatsächlich scheint es so zu werden, dass die Reprätentativen  Herrscher unter der " KÄSEGLOCKE " mit ihrer Schuldenbremse in Schwierigkeiten geraten, denn die steigenden Militärausgaben passen nicht dazu.
Bald werden die Kriegdiktierenden der BRD sich auf deutschen Strassen verteidigen müssen.

16.05.2012

F-22 und F-35 Pannenflieger des Pentagon

Foto: AP/ US Navy
Die Kampfjets der nächsten Generation drohen zur Blamage für die USA zu werden. Die Kosten für die F-35 "Lightning II" sprengen inzwischen jede Vorstellungskraft, die F-22 "Raptor" hat Probleme mit der Sauerstoffversorgung der Piloten. Jetzt wurde das Ganze zur Chefsache.
Es war ein denkwürdiger Auftritt, nicht nur für Jeremy Gordon und Josh Wilson. Anfang Mai standen die beiden US-Kampfpiloten beim Nachrichtensender ABC News vor der Kamera - und berichteten von einem bizarren Phänomen, das die Air Force schon seit Monaten beschäftigt: Die F-22 "Raptor", das angeblich beste Jagdflugzeug der Welt, hat offenbar ein Problem mit der Luftversorgung seiner Piloten.


Seit 2008 haben mindestens ein Dutzend F-22-Piloten über Benommenheit und Blackouts durch Sauerstoffmangel berichtet, doch erst Gordon und Wilson gaben dem Vorgang ein Gesicht - und einen Namen. Seit ihrem Auftritt spotten Medien und Fachwelt über den "Raptor-Husten". "In einem Raum voller Raptor-Piloten", erklärte Gordon auf die erstaunte Nachfrage der Fragestellerin, "wird die Mehrheit die meiste Zeit über husten." Wie ernst das Problem inzwischen ist, macht allein die Tatsache deutlich, dass US-Verteidigungsminister Leon Panetta höchstpersönlich in der Causa aktiv geworden ist - ein sehr ungewöhnlicher Vorgang für ein Sicherheitsproblem, das auf die Luftwaffe beschränkt ist. Panetta verfügte laut Angaben des Pentagon, die F-22 vorerst nicht mehr auf Langstreckenflügen, sondern nur noch im Umkreis von Flughäfen einzusetzen, um im Notfall jederzeit eine Landung zu ermöglichen.


Bereits im vergangenen Jahr mussten die F-22-Jets nach einer Reihe von Vorfällen für vier Monate am Boden bleiben, nachdem Piloten über Ohnmachtsanfälle durch Sauerstoffmangel berichtet hatten. Erst im September waren die Maschinen wieder für den Flug freigegeben worden. Einige Piloten hatten sich danach schlicht geweigert, in den Kampfjets zu fliegen - und viele andere steigen angeblich nur noch mit einem schlechten Gefühl ins Cockpit. Eine "überwältigende, stille Mehrheit" der Raptor-Piloten fürchte bei Einsätzen um ihr Leben, gaben Gordon und Wilson im ABC-Interview zu Protokoll. Rätselhaftes Phänomen
Die genauen Gründe des Phänomens sind unklar. Das US-Militär vermutet, dass die Piloten in großen Höhen entweder zu wenig Sauerstoff bekommen, oder aber dass ihre Atemluft aus bisher unbekannter Quelle kontaminiert wird. Vergangene Woche erklärte Brigadegeneral Daniel Wyman, Chefmediziner des Air Combat Command, man habe zahlreiche Tests mit den F-22-Piloten durchgeführt. Eine Erklärung für den "Raptor-Husten", den Schwindel und die Ohnmachtsanfälle hatte aber auch er nicht parat.
Fast 20 Jahre hatte es gedauert, ehe die F-22 - das erste und bisher einzige Kampfflugzeug der fünften Generation - als voll einsatzfähig galt. Zwar wurde der Tarnkappen-Jet schon 2005 an die US-Luftwaffe übergeben, hätte damals allerdings nur gegen feindliche Flugzeuge antreten können. Erst Ende März 2012 hatten die ersten 150 F-22-Jets auch die für Angriffe auf Bodenziele notwendigen Systeme an Bord. Die Kosten allein dafür sollen rund acht Milliarden Dollar betragen haben.
Damit kann das erste "Raptor"-Geschwader nun in etwa das leisten, was beispielsweise die betagten F-15E-Kampfjets seit den neunziger Jahren können. Und das ist noch lang nicht das Ende der geplanten Verbesserungen an der F-22. In anderen Bereichen ist der neue Kampfjet noch immer nicht auf dem Niveau der älteren Modelle im Arsenal der US-Luftwaffe. Und auf ihren ersten Kampfeinsatz wartet die F-22 bis heute.
"F-22-Geschwader von Datumsgrenze abgeschossen"
Dafür aber wurden diverse peinliche Zwischenfälle bekannt. Im Februar 2010 etwa musste die komplette F-22-Flotte am Boden bleiben, weil die Hebel für die Schleudersitze Rost angesetzt hatten. Anfang 2007 hatten sechs F-22 von Hawaii aus die internationale Datumsgrenze am 180. Längengrad überquert - und prompt spielten diverse Systeme verrückt, darunter die für Kommunikation und Navigation. Nur weil sie einem Tankflugzeug folgen konnten, fanden die Raptoren überhaupt nach Hawaii zurück. "F-22-Geschwader von Datumsgrenze abgeschossen", spottete daraufhin die Branchen-Webseite "Defence Industry Daily".
Die Kosten für die F-22 steigen derweil immer weiter. Anfang Mai veröffentlichte der US-Rechnungshof GAO einen Bericht, der für Haushaltspolitiker in Washington eine wahre Horrorlektüre gewesen sein dürfte. Allein die Ausgaben für Modernisierung und Wartung der F-22 sind demnach von ursprünglich geschätzten 5,4 auf 11,7 Milliarden Dollar (9 Milliarden Euro) geklettert.
Das aber ist nur Kleingeld im Vergleich zu dem, was für den umstrittenen F-35-Kampfjet fällig werden dürfte. Der "Joint Strike Fighter" soll künftig das Rückgrat der US-Luftstreitkräfte sein, mehr als 2400 Exemplare will die US-Regierung insgesamt beschaffen. Kauf und Wartung sollte nach der ursprünglichen Planung in fünf Jahrzehnten rund eine Billion Dollar (780 Milliarden Euro) kosten. Ende März aber wurde bekannt, dass es wohl eher 1,5 Billionen Dollar sein werden - und Branchenkenner glauben kaum, dass das die letzte Korrektur nach oben sein wird.

Das ist selbst für das US-Militär ein gewaltiger Brocken. Nach Zahlen des US-Rechnungshofs kosten die 96 größten aktuellen Beschaffungsprogramme des Pentagons rund 1,58 Billionen Dollar. Die F-35 schlägt mit fast 327 Milliarden Dollar zu Buche - das ist rund ein Fünftel. "Der Joint Strike Fighter ist nicht zu groß, um zu scheitern", ätzte der Rüstungsexperte Raymond Pritchett, "sondern zu groß, um jemals erfolgreich zu sein." Die Zweifel an den Fähigkeiten der F-35, in Zukunft sowohl den Jagdflugzeugen als auch den Jagdbombern potentieller Gegner überlegen zu sein und die Anforderungen von Luftwaffe, Marine und Marinekorps zugleich zu erfüllen, sind inzwischen Legion. Und so richtig stealthy ist die F-35 auch nicht. Schon 2006 hat das Pentagon die Fähigkeit des Jets, für gegnerisches Radar unsichtbar zu bleiben, heruntergestuft - von "sehr wenig sichtbar" auf "wenig sichtbar".
Das bedeutet mehr, als man meint. "Auf dem Radar", erklärte ein ehemaliger Luftwaffenoffizier dem "Sydney Morning Herald", "ist das der Unterschied zwischen einer Murmel und einem Strandball."





ENDE






zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR












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