SO IST DAS ALSO MIT DEN 1946 10 GEHENKTEN UND SO MIT DEN DEUTSCH-AMERIKANISCHEN INVASOREN IN AFGHANISTAN


Dienstag 22. Mai 2012 8:27 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
An Fax 030 886688-111 bei Spiegel Redaktion


Am 16. Oktober 1946 erfolgte die Erhängung der 10 Nazideutschen Kriegsverbrecher im Hof gegenüber dem Schwurgerichtssaal 600 , in der Fürtherstrasse 110 , die bei den Nürnberger Prozessen auf Grund des INTERNATIONAL LAW verurteilt wurden.








University of Minnesota Law School

Control Council Law No. 10, Punishment of Persons Guilty of War Crimes, Crimes Against Peace and Against Humanity, December 20, 1945, 3 Official Gazette Control Council for Germany 50-55 (1946).


In order to give effect to the terms of the . . . London Agreement of 8 August 1945, and the Charter issued pursuant thereto and in order to establish a uniform legal basis in Germany for the prosecution of war criminals and other similar offenders, other than those dealt with by the International Military Tribunal,


   the Control Council enacts as follows: . . .




Article II

1. Each of the following acts is recognized as a crime:
a) Crimes against Peace. Initiation of invasions of other countries and wars of aggression in violation of international laws and treaties, including but not limited to planning, preparation, initiation or waging a war of aggression, or a war in violation of international treaties, agreements, or assurances, or participation in a common plan or conspiracy for the accomplishment of any of the foregoing.

b) War Crimes. Atrocities or offences against persons or property, constituting violations of the laws or customs of war, including but not limited to, murder, ill treatment or deportation to slave labour or for any other purpose of civilian population from occupied territory, murder or ill treatment of prisoners of war or persons on the seas, killing of hostages, plunder of public or private property, wanton destruction of cities, towns or villages, or devastation not justified by military necessity.

c) Crimes against Humanity. Atrocities and offences, including but not limited to murder, extermination, enslavement, deportation, imprisonment, torture, rape, or other inhumane acts committed against any civilian population, or persecutions on political, racial or religious grounds whether or not in violation of the domestic laws of the country where perpetrated. . . .

Quelle:http://www1.umn.edu/humanrts/instree/ccno10.htm





GIPFEL-TREFFEN IN CHICAGO

Nato besiegelt Ende des Afghanistan-Abenteuers

Nach diesem Gipfel gibt es kein Zurück mehr: Ende 2014, exakt 13 Jahre nach der US-Invasion in Afghanistan, soll die internationale Militärmission am Hindukusch zu Ende gehen. Bei dem Treffen in Chicago beschloss die Nato jedoch auch, dass sie Afghanistan danach weiter unterstützen will. Aus Chicago berichtet Matthias Gebauer mehr...


Am 22.05.2012 schreibt Spiegel online im Newsletter vom Dienstag, 22.Mai 2012 :
Der Tag als Topmeldung
.......13 Jahre nach der US-Invasion in Afghanistan.......


Am December 20, 1945 schreibt das INTERNATIONAL LAW:
a) Crimes against Peace. Initiation of invasions of other countries ....


Die Märtyrer von Nürnberg

Die Asche der Gehenkten wurde 1946 in die Isar gestreut, damit sie keine Märtyrer würden.
Doch nun steigen sie aus den Fluten  , gleichsam dem Gedicht vom Kanalarbeiter:

Finster wars
der Mond schien fahl
da stieg ein Mann aus dem Kanal
zur Liebsten lenkt er seinen Schritt
und schleppt nen`Eimer Scheiße mit
und draußen blüht er wieder
der weisse Flieder


Die Deutschen haben den Schwurgerichtssaal 600 zum Museum erklärt. 
Es stellt sich nun die snobistische Frage:

Bei wem lassen Sie eigentlich aufhängen?


In einem Gespräch des Spiegel mit Russlands Botschafter Nato-Botschafter am 3.Dezember 2011 wird klar , dass die Amerikaner Angriffskriege führen:

Rogosin: Wir kennen diese Argumente, verfügen aber über Informationen, dass die Amerikaner auch Interkontinentraketen abfangen können. Amerika geht es darum, sich selbst unangreifbar zu machen. Wir fürchten, dass die Aggressivität Washingtons dann noch zunimmt. Amerika wird noch aktiver Angriffskriege führen, um seine Interessen durchzusetzen, wenn es sicher sein kann, dass niemand einen Vergeltungsschlag führen kann.
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/russlands-botschafter-im-interview-nato-raketenabwehr-vernichten-a-801484.html

Roggosins Angriffskriegbemerkung ist für deutsche Staatsanwälte nicht erreichbar. Zudem war Rudenko Chefankläger bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen.



Was der Spiegel nicht schreibt ist der phrasenweise Abzug:

NATO unterstützt US-Plan für Afghanistan

Von Bill Van Auken, 23. Mai 2012
Die Nato beendete am Montag ihren zweitägigen Gipfel in Chicago und legte dabei die Grundlagen für eine Militärpräsenz in Afghanistan bis Ende 2024 und darüber hinaus.
Quelle: http://www.wsws.org/de/2012/mai2012/nato-m23.shtml




NATO unterstützt US-Plan für Afghanistan

Von Bill Van Auken
23. Mai 2012
Die Nato beendete am Montag ihren zweitägigen Gipfel in Chicago mit der formellen Ratifizierung der Pläne der Obama-Regierung für einen phasenweisen Abzug der Besatzungstruppen aus Afghanistan in den kommenden zweieinhalb Jahren. Zugleich wurden die Grundlagen für eine fortgesetzte US-geführte Militärpräsenz in dem Land bis Ende 2024 und darüber hinaus gelegt.
US-Präsident Obama nutzte den Gipfel, um zwei einander widersprechende Botschaften auszusenden. Die erste lautete: „Der Afghanistan-Krieg, wie wir ihn verstehen, ist vorüber“. Die Botschaft gilt angesichts der Präsidentschaftswahlen 2012 dem Widerstand der überwältigenden Mehrheit des amerikanischen Volkes gegen die Präsenz des US-Militärs in Afghanistan.
Die zweite Botschaft zielt auf Washingtons Nato-Verbündete ab und fordert sie auf, die amerikanischen Pläne über einen Truppenverbleib und den Erhalt der Militärstützpunkte bis wenigstens 2024 zu unterstützen. Obama bezeichnete dies als „eine Vision“ der USA und der Nato für die Zukunft Afghanistans.
Diese „Vision“ bedeutet die weitere Besetzung des Landes durch mehr als 20.000 US-Soldaten und die Unterstützung von Washingtons Bemühungen, Afghanistan in einen US-Stützpunkt am Rande des ölreichen Zentralasiens zu verwandeln.
Als „Ausbilder“ und „Berater“ getarnt, werden diese Truppen eine erhebliche Anzahl von Sonderkommandos umfassen, die von der US-Luftwaffe unterstützt werden. Sie werden weiterhin Nachteinsätze fliegen und Bombardements durchführen, bei denen es bereits eine hohe Anzahl ziviler Opfer gegeben hat und die den Hass und die Wut des afghanischen Volkes auf sich gezogen haben.
Die wichtigste Vorbereitung auf den Gipfel in Chicago bestand in der Unterzeichnung einer „dauerhaften strategischen Partnerschaftsvereinbarung“ durch Obama und den afghanischen Präsidenten Karsai, nachdem der amerikanische Präsident Anfang des Monats im Schutz der Dunkelheit mehrmals nach Afghanistan geflogen war.
Der Pakt enthält nur wenige Details, schafft aber die Grundlage für einen Verbleib der US-Truppen im Lande über 2014 hinaus. Dieser Termin war von der Nato für den Abzug ihrer Truppen aus Afghanistan festgelegt worden. Der Pakt verpflichtet Washington und seine Verbündeten dazu, die afghanischen Sicherheitskräfte weiterhin zu finanzieren, deren Anzahl im nächsten Oktober ihren höchsten Stand von 352.000 erreichen und dann bis 2017 auf 230.000 fallen soll.
Die jährlichen Kosten der Unterhaltung der afghanischen Truppen und der afghanischen Polizei werden auf 4,1 Milliarden US-Dollar geschätzt. Ein vorrangiges Ziel der USA auf dem Gipfel war es, Druck auf die europäischen Mitgliedsstaaten der Nato auszuüben, sich trotz ihrer tiefgreifenden Wirtschaftsprobleme an der Unterstützung der Marionetten-Kräfte zu beteiligen.
Nato-Vertreter deuteten an, es sei geplant, dass Afghanistan 500 Millionen Dollar der Kosten trägt, die übrigen Nato-Mitglieder für 3,1 Milliarden aufkommen und die USA den Rest übernehmen.
Es gab kaum öffentliche Diskussionen über die militärische Finanzierung, die sowohl in den USA, als auch in Europa äußerst unpopulär ist. Schließlich wird der arbeitenden Bevölkerung ständig erklärt, es sei kein Geld für Arbeitsplätze oder für das Gesundheits- und Bildungswesen und andere Grundnotwendigkeiten vorhanden.
Einer Schätzung des Washingtoner Think Tanks Center for Strategic and International Studies (CSIS) zufolge sind die Kosten für den Afghanistan-Krieg von 2001 bis 2013 auf 641,7 Milliarden Dollar angestiegen, wobei mehr als dreißig Prozent der Ausgaben in die Jahre 2012 und 2013 fallen.
Von diesen atemberaubenden Summen ist so gut wie nichts eingesetzt worden, um Afghanistans Infrastruktur auszubauen oder die erbärmlichen Bedingungen zu verbessern, unter denen die Mehrheit der Bevölkerung lebt. Der größte Teil des Geldes ist für Militäroperationen ausgegeben worden oder in die Taschen korrupter Beamter geflossen, die viel davon auf ausländische Konten geleitet haben.
Obamas Gerede von einem Ende des Krieges und einer neuen „Vision“ für Afghanistan wurde von der Warnung begleitet, dass „der Verlust von Leben weitergehen wird“ und „harte Tage bevorstehen“. General John Allen, US-Oberbefehlshaber für Afghanistan, äußerte sich etwas direkter über die unmittelbare Zukunft.
Er räumte mit der – von der Obama-Regierung verbreiteten - Vorstellung auf, die amerikanischen und Nato-Streitkräfte würden 2013 alle Sicherheitsoperationen auf afghanische Streitkräfte übertragen. „Kampfeinsätze werden während der gesamten Periode in dem Land fortgesetzt“, sagte er und sprach von einem Ende am 31. Dezember 2014. Das US-Militär wird diese Periode nutzen, um Operationen zur Niederwerfung Aufständischer durchzuführen, und auf diese Weise die Kräfte, die sich der ausländischen Besetzung widersetzen, ausbluten.
General Allen fügte hinzu, das Pentagon sei bereit, die Besetzung des Landes während des Abzugs der Truppen im Falle eines größeren Angriffs bewaffneter afghanischer Widerstandskräfte mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten. „Sollten wir feststellen, dass es hinter dem Rücken unserer Truppen zu einer Zusammenziehung von Taliban-Kräften kommt, dann stehen uns Kräfte zur Verfügung, die wir einzusetzen gedenken, um so etwas zu verhindern.“
Der Gipfel wurde dadurch überschattet, dass es Washington nicht gelang, sich mit der pakistanischen Regierung noch vor der Konferenz auf die Wiedereröffnung eines Nachschubweges vom Hafen von Karatschi zur afghanischen Grenze zu einigen. Dieser ist seit sechs Monaten aus Protest gegen US-Militärschläge auf pakistanische Grenzposten im vergangenen November geschlossen. Bei den Anschlägen waren zwei Dutzend pakistanische Soldaten getötet worden.
Die pakistanische Regierung stellt eine Reihe von Bedingungen für die Wiedereröffnung der Route, auf der dreißig bis vierzig Prozent des amerikanischen Nachschubs transportiert wurden und die entscheidende Bedeutung gewinnen wird, wenn das Pentagon nennenswerte Mengen schwerer Ausrüstung aus Afghanistan abzieht.
Diese Bedingungen umfassen eine Entschuldigung für das Massaker an pakistanischen Soldaten, eine Überprüfung der Drohnen-Einsätze in Pakistan und eine Erhöhung der Transitgebühren von 250 Dollar pro Fahrzeug auf 5000 Dollar, eine Summe, die US-Vertreter als „völlig überzogen“ bezeichnen.
Obama traf am Rande des Gipfels kurz mit Asif Ali Zardari zusammen. Zuvor war berichtet worden, die USA hätten dem pakistanischen Präsidenten absichtlich die kalte Schulter gezeigt, um ihm ihre Verärgerung über die Nicht-Eröffnung des Nachschubweges zu demonstrieren.
Der US-Präsident erwähnte Pakistan in seiner Eröffnungsrede am Montag mit keinem Wort, lobte aber die ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien, weil sie die Verschiffung von Nachschub durch die USA entlang der sogenannten nördlichen Route von den baltischen und kaspischen Häfen aus gestattet haben - eine weitaus teurere und zeitaufwändigere Art, US- und Nato-Truppen mit Nachschub zu versorgen.
Während die Regierung der instabilen pakistanischen Volkspartei den Nachschubweg Berichten zufolge wieder eröffnen will, um an US-Hilfsgelder zu kommen, fürchtet sie sich vor Angriffen nicht nur islamistischer Parteien, sondern auch aus den Reihen des Militärs.
Was die Fassade der Einigkeit über das weitere Vorgehen in Afghanistan ebenfalls störte, war die Ankündigung des neuen französischen Präsidenten Francois Hollande, sein Wahlversprechen – den Abzug aller französischen Truppen aus Afghanistan bis zum Ende 2012 – einlösen zu wollen, ein Jahr früher als sein Vorgänger Nicolas Sarkozy.
Frankreich hat nur 3.400 Soldaten in Afghanistan und Hollande hat angedeutet, dass er bereit ist, sie als „Ausbilder“ im Lande zu lassen. Nichtsdestoweniger entfachte seine Ankündigung Ängste, dass es – in den Worten von Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen – zu einem „Abzugswettrennen“ kommen könne.
Während der Gipfel von dem seit mehr als zehn Jahren wütenden Afghanistan-Krieg beherrscht wurde, diente er auch als Forum für neue und provokative Militär-Initiativen der westlichen Allianz. Es wurde verkündet, dass der europäischer Raketen-Verteidigungsschild „vorläufig einsatzbereit“ sei.
Während Washington und die Nato behaupten, das Raketenabwehrsystem sei als Schutz gegen Iran und Nordkorea gedacht, hat Russland das geplante System als eine direkte Bedrohung der Glaubwürdigkeit der eigenen atomaren Abschreckungskraft verurteilt.
Die Abschlusserklärung des Chicagoer Gipfels enthält eine Passage, in der es heißt, man „bedaure wiederholte russische Erklärungen zu möglichen Maßnahmen, die sich gegen das Raketenabwehrsystem der Nato richten“ und hoffe auf einen zukünftigen Dialog.
Zu Beginn dieses Monats hatte Nikolai Makarow, Generalstabschef der russischen Streitkräfte, gewarnt, Moskau schließe einen Präventivschlag gegen einen Nato-Schild in Europa nicht aus.
Zum ersten Mal nahm an dem Gipfel in Chicago auch die Mongolei teil. Das im Landesinneren gelegene asiatische Land, ist von Russland und China umschlossen. Die Nato-Erklärung hieß die Mongolei als den „jüngsten Partner des Bündnisses“ willkommen.
Die Mongolei hat innerhalb des Bündnisses auf Grund des Programms zur Individuellen Partnerschaft und Kooperation einen Status als „Dreh- und Angelpunkt“ des US-Imperialismus gegenüber Asien und den wachsenden Herausforderungen erhalten, die Chinas zunehmende Macht für die USA darstellt.



http://www.wsws.org/de/2012/mai2012/gipf-m24.shtml

Nach dem Nato-Gipfel: Gemetzel in Afghanistan geht weiter

Von Bill Van Auken
24. Mai 2012
Die offizielle Erklärung des Nato-Gipfels zum Thema Afghanistan, die am Montag in Chicago verlesen wurde, nennt Afghanistan ein Land, das „auf dem Weg zu Selbstständigkeit, Sicherheit, verbesserter Regierung, wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung ist,“ in dem sich „das Leben der afghanischen Männer, Frauen und Kinder“ nach zehn Jahren Besatzung durch die USA und die Nato „deutlich verbessert hat.“
Sie verspricht einen „unumkehrbaren Übergang“ von dem Krieg unter amerikanischer Führung hin zu einer Lage, in der bis Mitte nächsten Jahres „die afghanischen Truppen landesweit die Verantwortung für die Sicherheit übernehmen können.“ Sie beschreibt das Entstehen eines „friedlichen, stabilen und wohlhabenden Afghanistans“, das „zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in der ganzen Region beitragen wird.“
Wem die Diktion solcher Nato-Dokumente nicht vertraut ist, dem ist es zu verzeihen, wenn er sich jetzt verwundert die Augen reibt. Von welchem Land ist hier die Rede?
Die Behauptung, Afghanistan entwickle sich zu einem wohlhabenden und stabilen Land, ist so anmaßend, wie die Vorstellung, die afghanische Regierung sorge für verbesserte Sicherheit, Regierbarkeit und Entwicklung.
Es geht hier um ein Land, in dem die Hälfte der Bevölkerung unter der offiziellen Armutsgrenze lebt und jedes Jahr 30.000 Kinder an Unterernährung sterben. In Umfragen gilt Afghanistan immer noch als eines der zehn ärmsten Länder der Welt, und angesichts der hohen Mütter- und Kindersterblichkeit als das weltweit schlimmste Land für Mütter. Die Arbeitslosenquote liegt seit der amerikanischen Invasion im Oktober 2001 konstant bei etwa 40 Prozent. Die stark angestiegene Auswanderung hat die gesellschaftlichen Bedingungen noch weiter verschärft – im Jahr 2011 sind dreimal so viele Afghanen aus ihrem Land geflohen wie vier Jahre zuvor.
Was die „verbesserte Regierungsführung“ der amerikanischen Marionette Hamid Karzai angeht, so gilt seine Regierung als eine der korruptesten der Welt: Eine winzige Schicht von Warlords, Verbrechern und kapitalistischen Kumpanen steckt Milliarden von Dollars an Hilfsgeldern ein. Diese offene und schamlose Kriminalität hat Karzais Regime den Hass der afghanischen Bevölkerung eingebracht, und den Rückhalt für Widerstandskämpfer gegen die ausländische Besatzungsmacht gestärkt, die ihn an der Macht hält.
Nach einer Reihe von gut geplanten Anschlägen im Zentrum der Hauptstadt wird sogar die alte Charakterisierung Karzais als „Bürgermeister von Kabul“ infrage gestellt. Durch die Verdreifachung der US-Truppen in Afghanistan unter Obama hat sich der „robuste“ Aufstand im ganzen Land nur noch weiter ausgebreitet.
Was die afghanischen Marionettentruppen angeht, die ab Juni 2013 die Verantwortung übernehmen sollen, so hat erst im Februar der stellvertretende Oberbefehlshaber der US-Truppen in Afghanistan, Generalleutnant Curtis Scaparotti, zugegeben, dass nur ein Prozent der afghanischen Soldaten und Polizisten fähig sind, selbstständig zu operieren. Und selbst diese winzige Handvoll Einheiten ist von den Geheimdienstinformationen und der Logistik, sowie Gefechtsunterstützung durch US-Truppen abhängig. Das afghanische Militär besitzt weder eine Luftwaffe noch Artillerie.
Die rosige Erklärung, die in Chicago herausgegeben wurde, erwähnt nirgendwo die zunehmenden „green on blue“-Morde – die Ermordung von amerikanischen- und Nato-Soldaten durch ihre angeblichen afghanischen Verbündeten, die die Moral der Besatzungstruppen empfindlich getroffen haben. Genauso wenig werden die endlosen Gräueltaten der Besatzungstruppen erwähnt, wie das Massaker eines US-Soldaten an siebzehn Zivilisten; amerikanische Soldaten, die auf die Leichen von Afghanen urinieren und sie schänden; oder Luftangriffe und nächtliche Überfälle der Spezialkräfte, bei denen ganze Familien sterben.
Das Gerede über einen „unumkehrbaren Übergang,“ auf den „ein Jahrzehnt der Umwandlung“ folgen wird, das angeblich 2014 beginnt, soll die europäische und amerikanische Öffentlichkeit – von der nur knapp ein Viertel den Krieg unterstützt – davon überzeugen, dass, wie Obama es ausdrückt, „der Krieg in Afghanistan, wie wir ihn verstehen, vorbei ist.“
Aus dieser dreisten Lüge kann man schließen, dass eine neue Phase des Krieges gerade erst beginnt. Einen Vorgeschmack auf den Charakter dieser neuen Phase lieferte General John Allen, der amerikanische Oberbefehlshaber in Afghanistan. Er betonte, dass amerikanische- und Nato-Truppen das ganze nächste Jahr über, und im Jahr 2014 einen Feldzug gegen den Widerstand der Bevölkerung durchführen, der die Ausmaße eines Völkermordes annehmen könnte.
Vor dem Gipfel in Chicago erschien ein Bericht des Center for National Policy, das zuvor vom heutigen Verteidigungsminister Leon Panetta geführte wurde. Darin wird beschrieben, was kommen soll. Der Bericht fordert ein dauerhaftes Bleiben in Afghanistan – auf jeden Fall für die zehn Jahre, die Obama und Karzai Anfang des Monats in ihrem Abkommen über eine strategische Partnerschaft ausgehandelt haben. Dabei ist von 30.000 Soldaten die Rede, drei Viertel davon Amerikaner, und unter dem Kommando der Spezialkräfte. Sie werden außerdem durch „Artillerie- und Luftkräfte“ unterstützt. Zusammen mit der CIA werden sie die „direkten Aktionen “ gegen Aufständische in Afghanistan und Pakistan fortsetzen.
Diese Truppe soll in drei strategischen Basen stationiert sein – Kandahar Air Field, Camp Bastion/Leatherneck in der Provinz Helmand und Bagram Air Field.
Mit anderen Worten, der „Übergang“ läuft auf weitere Morde in Afghanistan und Pakistan hinaus, auf weitere Bombenangriffe, weitere nächtliche Überfälle und weitere Drohnenangriffe. Das Ziel ist es, im „Zeitalter der Austerität“, wie die Nato-Führer es nennen, das Gemetzel billiger zu machen, weil alleine die USA zehn Milliarden Dollar im Monat für den Krieg ausgeben.
Obama verfolgt die gleichen strategischen Ziele wie sein Vorgänger George W. Bush. Unter dem Deckmantel des „weltweiten Kriegs gegen den Terror“ strebt der US-Imperialismus danach, permanente Stützpunkte in einem Land zu unterhalten, das sowohl an China als auch an den Iran und die ölreiche Region Zentralasien angrenzt. Das Land gilt in den herrschenden Kreisen als strategischer Startblock für neue, blutigere imperialistische Kriege.
Seit Obama 2009 an die Macht kam – hauptsächlich aufgrund des Widerstandes in der Bevölkerung gegen die Kriegspolitik der Bush-Regierung – wurden 1.350 Soldaten und Marines getötet, dazu unzählige tausend afghanische und pakistanische Zivilisten jeden Alters und Geschlechts. Hunderte Milliarden Dollar wurden in fast elf Jahren Krieg verschwendet.
Der Nato-Gipfel in Chicago zeigt, dass die amerikanische Arbeiterklasse nur durch die Mobilisierung ihrer unabhängigen politischen Stärke gegen die Obama-Regierung und das ganze Zweiparteiensystem gegen den Krieg kämpfen kann. Ein solcher Kampf muss mit einem sozialistischen Programm ausgestattet sein, dessen Perspektive es ist, den Kapitalismus abzuschaffen, der die Ursache für Krieg und Militarismus ist.



Ende



zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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Heute beschloss ich arm zu sein

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wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

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Heute beschloss ich arm zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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