DIE ZERSTÖRUNG DER NATIONALSTAATEN DURCHS GELD DER EURO ZONE

http://de.wikipedia.org/wiki/Pecunia_non_oletMittwoch 9. Mai 2012 9:06 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen


Die Zerstörung Griechenlands durch die EU


"Er werde nicht wie von Tsipras verlangt mit seiner Unterschrift zur Zerstörung Griechenlands beitragen, sagte Samaras."

so Spiegel Online am 08. Mai 2012, 20:16 Uhr
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-linker-politiker-tsipras-will-sparpolitik-beenden-a-832125.html 


Zerstörung das Zauberwort für die Zerstörer

Klarer kann es da nicht geschrieben stehen , dass die Eurozone mit ihren Gelddruckmaschinen Nationalstaaten zerstören kann. Davor hat Tsapiras Angst. .
Die EU vermeidet ängstlich jegliche Nationalstaaterei, um durch Mehrung des Euro immer mehr Staaten zu gängeln und an die Kantharre nehmen zu können.

Diese Staaten geben Staatsanleihen über sich aus, mit denen sie das Nationaleigentum ihres Volkes beliebigen Geldinhabern als Pfand hingeben und ihr Volk verarmen sobald das Pfand fällig wird, privatisieren sie das Nationaleigentum vom Volk weg, mit Geld das bis dorthin nichts wert ist.



Ein Paradebeispiel für die Verarmung des Volkes ist die Olympiade  in Griechenland
Denknotwendig ergibt sich aus Planung und Vergabe auf den letzten Drücker .
, dass ordnungsgemässe Submissionen unter Zeitdruck nicht möglich sind und damit Gewerke in die freihändige Vergabe fallen, unter der sich dann mafiose Zustände ergeben.
Von den internationalen Investoren hört man darüber nichts, die sind eher froh, dass sie Geld in überhöhte Preise investieren , statt kritisch das von ihnen Finanzierte auf Bonität hin zu prüfen.
Freilich , wenn dann keine Regierung mehr vorhanden ist, bekommen die Investoren das Flattern.




Deutschland hängt amTropf des Greenback
Jetzt ist leicht verständlich, warum Deutschland an der Globalisierung arbeitet. Es hängt am Tropf des Greenback.
Dieser  Greenback stellt deutlicher wie alles andere sonst die, Weltherrschaft unter dem Auge Gottes dar, er ist billiardenfach weltweit  im Umlauf.
Und was besonders bemerkenswert ist , ist seine lateinische Beschriftung .
Schon einmal ist es in der alten Welt um eine lateinische " Beschriftung " gegangen, als Martin Luther die Bibel vom Lateinischen ins Deutsche übersetzte und das bis dahin verdummte Volk mit dem Lesen vertraut machte.
Wir erinnern uns des 30-jährigen Krieges von 1618-1648 , der Europa verwüstete.
Das Klammern Deutschlands an den Greenback ist nicht minder verwüstlich.
Aufgrund des Jahres 1929 , das auch vom Land des Greenback ausgegangen ist, ist Adolf Hitler an die Macht gekommen und zwangsläufig hat der 2.Weltkrieg Europa verwüstet.
Ja, verwüstet kann man sagen, weil die Kritikaster an dem " Tätervolk " seit über sechseinhalb Jahrzehnten keinen Tag auslassen, an dem sie die Verwüstung nicht hochhalten.




Dass das Konterfei eines Generales auf dem Greenback abgebildet ist, bedeutet nicht anderes, wie dass Heinrich Heine nachgeholt wird , dass nunmehr im Jahrhundert der Rechtsanwälte und des Militärs die Gelddruckmaschinen eingesetzt werden.

Das römische Recht trieb Heinrich Heine beinahe zur Verzweiflung. Heine studierte von
1819 bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist tätig. Über sein
Studium notierte er: "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen Universitäten
zubrachte, vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium der
römischen Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die Bibel des
Egoismus. Mir blieb immer verhaßt ihr Rechtskodex. Sie wollten ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet, suchten sie durch Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher Zeit Soldat und Advokat." 


Das geld aber , das die deutschen, europäischen, amerikanischen Gelddruckmaschinen ausspucken ist nichts anderes wie Urin.
Millionenfach begibt das Kleinbürgertum Geld auf Banken , die damit weltweit global Kriege, Umweltzerstörung , Armut betreiben.
Der Verfasser wähnt sich wegen des "Urin" arm.

Pecunia non olet

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„Pecunia non olet“ (zu deutsch: Geld stinkt nicht) ist eine lateinische Redewendung.
Urin, insbesondere „gefaulter“, wurde über Jahrtausende als Mittel für die Ledergerbung und als Wäschereinigungsmittel eingesetzt. So wurden in Rom an belebten Straßen amphorenartige Latrinen aufgestellt, um den Urin einzusammeln, der von den Gerbern und Wäschern benötigt wurde.
Um die leeren Staatskassen zu füllen, erhob Kaiser Vespasian auf diese öffentlichen Toiletten eine spezielle Latrinensteuer. Sueton überliefert, dass Vespasian die Steuer vor seinem Sohn Titus rechtfertigte, indem er ihm Geld aus den ersten Einnahmen unter die Nase gehalten und gefragt habe, ob der Geruch ihn störe (sciscitans num odore offenderetur). Als dieser verneinte, habe er geantwortet: „Atqui ex lotio est“[1] (Und doch ist es vom Urin![2]).
Die Redewendung hat sich bis heute gehalten, um den Besitz oder Erwerb von Geld aus unsauberen Einnahmequellen zu rechtfertigen. Die öffentlichen Toiletten in Paris heißen noch heute „Vespasienne“. Auch in Italien werden die öffentlichen Toiletten „Vespasiani“ genannt.



Ramscher
Schon kauft ein Scheich eine griechische Insel, so wie weiland ein russischer Zar, ohne Ahnung von Öl , Alaska an Amerika verkauft hat. Das Geld ist weg , doch Alaska ist mit Öl geblieben.
Das gleiche Spiel wie mit betrieblichen Abfindungen.
Vielleicht will ja auch die EU griechische Inseln in Pfandhaft nehmen , um darauf Militär zu haben.
Raketenabwehrschilde und Radarstationen sind derzeit Lieblinge und auch deutsche "Idiotraketen".
"Idiotraketen" deshalb, weil diese für die asymetrische Kriegsführung idiotisch sind, denn man kann mit ihnen nicht auf Salafisten schiessen.

Wider besseres Wissen
Die EU hat gewusst , dass Griechenland bei Beitritt Bilanzen gefälscht hat.
Sollte gar versucht worden sein sich über vorausgeplante Verschuldung an Griechenland heranzumachen?

Kann man das Erbhofgesetz von 1936 dazu hernehmen, als aus der Rücknahme der Verschuldung die Höfe vor der Zwangsversteigerung gerettet wurden,wenn Alexis Tsipras argumentiert:


"Der 37-Jährige kündigte nach dem Treffen mit Papoulias an, eine Koalition der Linken schmieden zu wollen, um das "barbarische Spardiktat" und die "Vereinbarungen der Unterwürfigkeit" mit den internationalen Kreditgebern zu kippen."

Hitler hat durch das Erbhofgesetz von 1936 in Bückeburg die Zwangsversteigerung deutschen Nährstandes gekippt.

Die Eurozone ist also nicht nur militärisch den Staat in Afghanistan am zerstören, sondern auch mit ihren Gelddruckmaschinen den Staat Griechenland.

Deutsche Ausbeutung
Deutschland hat im Sudan durch Thormälen eine tausende Kilometer lange Eisenbahnlinie gebaut, um die Bodenschätze aus dem Land herauszuholen. Tatsächlich läuft sudanesisches Öl in den Motoren protziger deutscher Geländewagen, ausgerüstet mit Breitreifen für Hausfrauen, zum Abholen von Mineralwasser bei den Discountern.
Demnach ist der Staat Sudan in die Staaten Nord- und Südsudan, in dem das Öl ist,  aufgeteilt worden und als Äqivalent heften sich somalische Piraten exterritorial an die Tanker.

Das DRITTE REICH - Krieg ums Öl
Paul Kirchhoff hat in den 1940er Jahren bei der UFA  den Film "Anschlag auf Baku" gedreht, als Hitler, längst erwacht und weitsichtig, an das aserbaidschanische Öl wollte.
In Trümmern hat Hitler deutsche U-Boote nach Aserbeidschan gefahren und  dort zusammengeschweisste deutsche U-Boote daraus gemacht und diese ins Kaspische Meer, einem Binnenmeer , gesenkt, sehr zum Rätsel seiner Gegner wie die U-Boote da reinkamen.

Begründung
Was die Forderung des Alexis Tsipras begründet ist tatsächlich nur mit " Totaler Krieg" zu erreichen. Am deutlichsten kann das aus dem nachstehenden Spiegel online herausgelesen werden. Durchaus lesenswert für andere EU-Mitglieder.


08. Mai 2012, 20:16 Uhr

Regierungsbildung in Athen

Entsetzen über linken Wahlgewinner

Er will das "barbarische Spardiktat" Europas kippen: Sollte der linke Parteichef Alexis Tsipras mit diesem Ziel binnen drei Tagen eine Regierung zustande bekommen, gerät die ganze EU-Krisenpolitik ins Wanken. Deutsche Politiker und die EZB sind besorgt. Die Börsen brechen ein.
Athen - Bei den Bemühungen um eine neue Regierung in Griechenland sind die Gegner des Sparkurses in die Offensive gegangen. Staatspräsident Karolos Papoulias beauftragte am Dienstag den Chef der linksradikalen Syriza-Partei, Alexis Tsipras, mit Gesprächen zur Bildung eines Kabinetts. Der 37-Jährige kündigte nach dem Treffen mit Papoulias an, eine Koalition der Linken schmieden zu wollen, um das "barbarische Spardiktat" und die "Vereinbarungen der Unterwürfigkeit" mit den internationalen Kreditgebern zu kippen.
"Wir wollen eine Regierung der linken Kräfte bilden, um den Folgen des Schuldenschnitts zu entgehen, der uns in den Bankrott führt", sagte Tsipras. Alle Verträge, die Griechenland mit den Geldgebern geschlossen habe, seien nach dem Ergebnis der Parlamentswahl null und nichtig. Bei der Abstimmung war am Sonntag das Bündnis der Radikalen Linken überraschend zweitstärkste Kraft geworden.
Tsipras kündigte für den Fall einer Regierungsübernahme ein "Rückzahlungsmoratorium" für griechische Schulden an. Ihm werden allerdings nur geringe Chancen eingeräumt, eine Koalition zu schmieden. Die linken Parteien sind untereinander zerstritten, eine linke Mehrheit daher unwahrscheinlich. Die Kommunistische Partei kündigte am Dienstag schon an, sie wolle nicht mit der Syriza zusammenarbeiten.
Eine geringe Chance hätte Tsipras, wenn er eine Koalition mit der Pasok eingehen würde, die von der Nea Dimokratia (ND) zumindest toleriert würde. Doch er hatte von Pasok und ND verlangt, sie müssten von ihren Zusagen an den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Europäische Union (EU) abrücken, falls sie sich an einer Regierung beteiligen wollten.
Konservative fürchten "Zerstörung Griechenlands"
ND-Chef Antonis Samaras reagierte empört auf die Forderungen. "Was Herr Tsipras da verlangt, führt direkt zum Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone", sagte Samaras. Er werde nicht wie von Tsipras verlangt mit seiner Unterschrift zur Zerstörung Griechenlands beitragen, sagte Samaras.
Er war zuvor mit seinem Versuch zur Bildung einer neuen Regierung gescheitert. Er gab den Auftrag zur Regierungsbildung am Montag nach nur wenigen Stunden zurück. Die Nea Dimokratia war trotz massiver Verluste als stärkste Kraft aus der Parlamentswahl am Sonntag hervorgegangen.
Tsipras, seit 2008 an der Syriza-Spitze, ist der jüngste Parteichef Griechenlands. Er liebt die legere Pose - auch zum Staatspräsidenten kam er am Dienstag ohne Krawatte - und den schrillen Ton. Gerne wettert er gegen die deutsche Sparpolitik.
Sollte Tsipras binnen drei Tagen keinen Erfolg haben, geht das Mandat an Pasok-Chef Evangelos Venizelos als Drittplatzierten. Sollte bis 17. Mai keine Lösung gefunden sein, gibt es Neuwahlen.
Dax verliert 1,9 Prozent
Griechenland hängt im Zuge der Euro-Krise am Tropf internationaler Geldgeber und braucht dringend frisches Geld - bis Ende Juni sollen es 30 Milliarden Euro sein, andernfalls droht die Staatspleite.
Wirtschaftskreise in Athen reagierten alarmiert auf die Äußerungen Tsipras'. Der deutsche Aktienmarkt ging aus Sorge über die Zukunft Griechenlands auf Talfahrt. In Frankfurt ging der Dax mit einem Minus von 1,9 Prozent bei 6444 Punkten aus dem Handel. Auch in den USA gerieten wegen der Angst vor einem Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise Werte unter Druck, die stark von der Konjunktur abhängig sind.
Politiker in Berlin und Brüssel äußerten sich besorgt, dass Griechenland seine internationalen Verpflichtungen im Kampf gegen die Schuldenkrise nicht einhalten könnte. "Ich sehe die Entwicklungen in Griechenland mit großer Sorge", erklärte Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP). "Wir rufen jetzt die Verantwortlichen in Griechenland auf, schnell für stabile Verhältnisse zu sorgen und dafür, dass eine Regierung der Vernunft gebildet werden kann."
"Wir sind solidarisch, aber nicht doof"
Auch andere deutsche Politiker erklärten, weitere Hilfen für das Euro-Land seien strikt an die Einhaltung der Sparauflagen geknüpft. EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen erklärte in einem Interview mit dem "Handelsblatt", Griechenland könne nicht mit der Bereitschaft der EZB rechnen, sein Sanierungsprogramm neu zu verhandeln. "Griechenland muss klar sein, dass es zu diesem vereinbarten Sanierungsprogramm keine Alternative gibt, wenn es Mitglied der Euro-Zone bleiben will."
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sagte in Berlin: "Wir sind solidarisch, aber nicht doof." Die deutsche Toleranz sei begrenzt. Europa habe Griechenland mit dreistelligen Milliardenhilfen die Hand ausgestreckt. Nach den Wahlen müssten die Parteien in Athen den Ernst der Lage endlich begreifen, so Brüderle.
Auch die EU-Kommission warnte Griechenland vor einem Abweichen vom vereinbarten Spar- und Reformkurs. Die einzige Alternative sei eine "ungeordnete Staatspleite", sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in Brüssel.
fab/dpa/dapd/Reuters




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Das griechische Drama ist schaurig
fast so schaurig wie das Drama mit den Russen:



Politologe Rahr: Deutschland verpasst Vorteile einer Annäherung mit Putins Russland

 http://de.rian.ru/world/20120504/263498466.html

12:41 04/05/2012

Seine Enttäuschung über die verpassten Chancen der deutsch-russischen Annäherung hat der namhafte Russland-Experte Alexander Rahr geäußert. Die „Arroganz der deutschen Eliten“ hindert die Bundesrepublik daran, die Vorteile eines engeren Zusammenwirkens mit Russland – insbesondere mit dem „germanophilen“ Wladimir Putin an der Spitze – zu sehen, stellt er in einem Interview fest, das am Freitag in der Tageszeitung „Komsomolskaja Prawda“ veröffentlicht wurde.

Seine Enttäuschung über die verpassten Chancen der deutsch-russischen Annäherung hat der namhafte Russland-Experte Alexander Rahr geäußert. Die „Arroganz der deutschen Eliten“ hindert die Bundesrepublik daran, die Vorteile eines engeren Zusammenwirkens mit Russland – insbesondere mit dem „germanophilen“ Wladimir Putin an der Spitze – zu sehen, stellt er in einem Interview fest, das am Freitag in der Tageszeitung „Komsomolskaja Prawda“ veröffentlicht wurde.

„Die Deutschen fühlen sich immer noch in dem Europa, das ihre Eltern nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut haben“, so Rahr. „Russland hat den Kalten Krieg verloren und ist für die Deutschen nicht interessant. Die Deutschen leben vom Triumph der liberalen Werte und der westlichen Demokratien, die nicht nur geschützt, sondern auch mit allen, selbst aggressiven Methoden exportiert werden müssen (…) Diese glänzende Idee des globalen gewaltfreien Glücks hatte die UdSSR vor 90 Jahren propagiert. Vertreter der westlichen Eliten wollen es aber nicht begreifen, wenn man ihnen sagt: ‚Herrschaften, Sie gebärden sich genauso wie die Sowjetunion!’“

Nach Ansicht des Politologen dominieren derzeit zwei Ideen in Europa. Die eine sei die Idee des Transatlantismus, die ein nahezu religiöses Gefühl der Verherrlichung der Vereinigten Staaten voraussetzt. „Die Europäer sind bereit, selbst einen verrückten Amerikaner wie McCain oder Mitt Romney an der US-Spitze zu dulden, um sich vor einem eventuellen Feind wie Russland, dem Iran, Nordkorea oder der islamischen Welt geschützt zu fühlen.“ Die zweite globale Idee sei „das heilige Europa, das den europäischen Völkern Frieden, Stabilität und Gedeihen garantiert“.

„Keine einzige der Ideen, die heute von Russland ausgehen, ist für die Deutschen interessant“, stellt Rahr mit Bedauern fest. „Weder die Energie-Allianz, die Wladimir Putin angeboten hat, noch seine andere Idee, nämlich eine gemeinsame Modernisierung Sibiriens.“

„Russland braucht westliche Technologien, während Europa eine Erweiterung seines Lebensraums braucht. Die Europäer sind einfach noch nicht reif für den Gedanken, dass Russland sie ernähren kann. Dabei würde ein Bündnis Russlands mit Europa so viele interessante Möglichkeiten eröffnen!“

„Über Russland schreibt die deutsche Presse entweder schlecht, oder gar nichts“, so Rahr. „Schröder, der zu Gazprom überwechselte, ist der ewige Prügelknabe für sie. Niemand will begreifen, dass Deutschland gerade dank seiner Bemühungen billiges Erdgas bekommt. Was für einen hysterischen Anfall gab es nach der Wahl Putins! Dabei gilt Putin als germanophil. Über Deutschland will er wirklich Freundschaft mit dem Westen schließen. Seine Vorstellungen von unserem Land sind aber viel zu romantisch (…) Er kommt mit offenen Herzen zu uns. Dies ist sein geliebtes Deutschland, wo er seinerzeit Bier in Gaststätten getrunken hat und mit Deutschen befreundet war. Heute sind aber viele ihm gegenüber feindlich eingestellt (…) Im Kreml sitzt ein pro-germanisch eingestellter Politiker, der von der deutschen Presse dauernd madig gemacht wird.“


ENDE


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR










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