DEUTSCHLAND AUF DEM WEG ZUM HERRENLOSEN GUT

Mittwoch 2. Mai 2012 11:04 Uhr begonnen-mitteleuropäischer Zeit


Mit fortschreitender Öffentlichmachung erwirbt Deutschland einen Anspruch, dass es ihm schlecht geht.

Eine Beantwortung zur Frage, wem die Öffentlichkeit gehört.


Wenn man verfolgt, wie Deutschland öffentlich gemacht wird, wird man gewahr, dass Deutschland tatsächlich immer mehr öffentlich wird und dabei der Weg zum "herrenlosen Gut" beschritten ist.


Als Beweis ist dabei anzusehen, dass die Deutschen sich täglich über ihren eigenen Staat beschweren, aber nichts dagegen tun.

Tatsächlich ist der deutsche Staat führungsschwach.

Auf einer Internetseite ist anderweitig zu lesen:

Einerseits könne der Kapitalismus die Schwankungen zwischen Auf und ab der Wirtschaft nicht regulieren. Zudem sei das ökonomische Ungleichgewicht in vielen Teilen der Welt sehr gross. Hier schob Rubenstein den Ball der Politik zu: Die fehlende Führung der Regierungen vergrössere das Ungleichgewicht. «Die Staaten müssen die Führung übernehmen.»
Das Hauptproblem für die Unternehmergemeinde sei nicht die Regulierung, sondern die mangelnde Klarheit in der Regulierung und die fehlende schnelle Umsetzung. 
Quelle:http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/wef/Hoeren-Sie-mit-der-Raffgier-auf/story/12791072?dossier_id=1261


Pro-NRW-KundgebungSalafisten attackieren Polizisten

01.05.2012

Ausschreitungen in Solingen: Salafisten vs. Pro NRW
Fotos
dapd
In Solingen ist es nach einer islamfeindlichen Aktion der rechtsextremen Splitterpartei Pro NRW zu Ausschreitungen gekommen. Radikale Islamisten durchbrachen eine Absperrung, gingen auf Polizisten los und verletzten drei Beamte und einen Passanten.
Solingen - Die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte Partei Pro NRW hat der vermeintlichen Islamisierung Deutschlands den Kampf angesagt. Am Dienstag folgten den Worten Taten: In Solingen gab die Splitterpartei eine Kundgebung, bei der anti-islamische Karikaturen gezeigt wurden. Das rief radikale Islamisten auf den Plan, die im Stadtzentrum gegen die Pro-NRW-Aktion demonstrierten. Als die Rechtspopulisten in Sichtweite einer salafistischen Moschee Mohammed-Karikaturen des Zeichners Kurt Westergaard zur Schau stellten, eskalierte die Gewalt.

"Einige der mit Turbanen bekleideten Salafisten sprangen plötzlich über die Absperrung und warfen Steine auf Polizeibeamte und schlugen diese auch mit Fahnenstangen", sagte Polizeipressesprecherin Anja Meis. Insgesamt seien 30 Angehörige der Salafisten festgenommen worden. Drei Beamte und ein Passant seien verletzt worden, sie hätten Platz- und Schlagwunden erlitten. Mit der Eskalation in Solingen ist das eingetreten, was Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bereits prophezeit hat: Nach Informationen des SPIEGEL warnte der Minister vor einer Konfrontation zwischen Rechtsextremisten und Salafisten mit unabsehbaren Folgen für die öffentliche Sicherheit.
Die rechtsextreme Kleinpartei Pro-NRW plant im nordrhein-westfälischen Wahlkampf eine Serie von antiislamischen Kundgebungen vor Moscheen. Die kalkulierten Provokationen heizten das Klima auf, so der Minister vor Parlamentariern. Sicherheitsbehörden fürchteten, so der Minister, dass auch deutsche Botschaften und Firmen im Ausland betroffen sein könnten, ähnlich wie 2006 in Dänemark. Nach der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Tageszeitung hatten aufgebrachte Demonstranten in muslimischen Ländern vor dänischen Botschaften demonstriert und Fahnen verbrannt.
Friedrichs Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche telefonierte in den vergangenen Tagen mehrmals mit der nordrhein-westfälischen Landesregierung, um die Lage zu entschärfen. "Der sogenannte Karikaturen-Wettbewerb soll gezielt Muslime provozieren", sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD). Er habe die Polizeibehörden angewiesen, die Demonstranten nicht in unmittelbare Nähe der Moscheen zu lassen.

Die Sicherheitsbehörden sehen die Entwicklung auch deshalb mit besonderer Sorge, weil nicht nur die Rechtsextremen, sondern auch radikale salafistische Gruppen Interesse an einer Konfrontation haben könnten; beide suchen derzeit öffentliche Aufmerksamkeit. Pro NRW wiederum ist offenbar enger mit der Neonazi-Szene verbunden, als bisher bekannt war. Bei einer Razzia in der vergangenen Woche wurden Hinweise auf enge Kontakte zum rechtsradikalen Freundeskreis Rade gefunden. Dessen Mitgliedern wird eine Reihe gewalttätiger ausländerfeindlicher Straftaten vorgeworfen, darunter ein Angriff auf einen Kiosk-Besitzer und dessen Sohn.
Wie die Mitglieder von Pro NRW werden auch die Salafisten vom Landesverfassungsschutz beobachtet.
jjc/dpa
quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,830761,00.html#ref=nldt



Nachdem sich Deutschland über 6 Jahrzente hinweg über seine Kriegsverbrechereien beschwert, beschreitet es den Weg des Angriffskrieges in Afghanistan und es hat noch keinen Krieg gegeben, in dem nicht Kriegsverbrechen begangen werden. Gleichzeitig erklärt Deutschland den Schwurgerichtssaal 600, in dem Siegerjustiz  bei den Nürnberger Prozessen begangen wurde , zum Museum statt ihn zum Operationssaal zu erklären. Nein, Den Haag muss her.
Doch Den Haag ist gegenüber dem Schwurgerichtssaal 600 ein zahnloser Tiger bei dem nicht aufgehängt wird, über den Ria Novosti 3/5/2012 8:57 aber berichtet:


Laut Del Ponte konnte sie nichts unternehmen, weil es im Kosovo unmöglich ist, Beweise zu sammeln, wo Mafia das Sagen hat und Zeugen eingeschüchtert werden. Selbst die Richter in Den Haag hatten Angst vor den kosovarischen „Freiheitskämpfern“.
„Ich denke, dass einige Richter des Gerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien Angst hatten, dass die Albaner kommen und mit ihnen abrechnen werden“, schrieb Del Ponte.
Die Liste mit der Lage der Massengräber der Serben und die Adressen der Geheimgefängnisse im Kosovo und in Nordalbanien sind dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag bereits 2001 von den serbischen Behörden übergeben worden; zusammen mit einer Vermissten-Liste. Doch nichts wurde unternommen. 
Carla Del Ponte hatte wohl Recht, als sie in ihrem Buch schrieb, dass sich die Richter möglichst weit vom Kosovo aufhalten sollten.
Es wird auch peinlich sein, wenn sich herausstellt, dass nach dem Kosovo-Konflikt von 1999 eine Verbrechergruppe an die Macht kam, die sich mit der Entführung von Menschen, Organ-, Drogen-, und Waffenhandel befasste.
Quelle:http://de.rian.ru/opinion/20120119/262498597.html
  
Jeder Psychiater erklärt solches für schizophren.

Wer den Schwurgerichtssaal 600 der Nürnberger Prozesse mit seinen 11 Gehenkten der Nichtverfolgung der Verbrechen im Kosovo durch Den Haag auch nur vergleichsweise gegenüberstellt  riskiert eine Lippe zur Verherrlichung des Nazistaates .
Dann aber kommt eine seltsame verbindung zustande:


Libyens Nationalrat verbietet Verherrlichung von Gaddafi-Regime

Libyens Nationalrat verbietet Verherrlichung von Gaddafi-Regimequelle:http://de.rian.ru/images/26270/23/262702393.jpg
MOSKAU, 02. Mai (RIA Novosti).
Der Nationale Übergangsrat Libyens hat die Verherrlichung des toten Machthabers Muammar el-Gaddafi, seines Regimes oder seiner Söhne verboten.

Das geht aus einem am Mittwoch verabschiedeten Gesetz hervor, wie die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf den Text des Dokuments meldete. "Die Verherrlichung des Regimes Gaddafis, seiner Ideen oder von Ideen seiner Söhne, in welcher Form auch immer, wird mit Freiheitsstrafe geahndet", hieß es in dem Papier. Zur Höhe der Strafe machte die Agentur aber keine Angaben.
Quelle: http://de.rian.ru/world/20120502/263485057.html





In den Eisenbahnen veröffentlichen sich:

Handysprecher mit babylonischem Sprachgewirr in Lautstärken , die Mitfahrende ahnen lassen, wie es bei Hempels unterm Sofa aussieht. Reisende , wie bei Matthias Claudius , gibt es schon lange nicht mehr. Wie denn auch , wo Gott doch den Maurern des Babelturmes die Sprache verwirrt hat, worauf der Babelturm umgefallen ist.
Verstehst du als Deutscher , wenn der Ausländer da drüben über dich insgeheim  als Nazideutschen  plappert und dich beim Aussteigen mit den Herbeigerufenen platt macht?

Dazu Spiegel Online im NEWSLETTER vom Freitag, 4. Mai 2012, 05:00 Uhr über Untermenschen, die nicht von den Nazis sind, aber der Nazistaat hatte trotzdem ein dritte Wagenklasse, die sich Deutschland nicht leisten kann:



Fans in der Bahn: Gegen alkoholisierte Fahrgäste sind Zugbegleiter relativ machtlos

SICHERHEIT UNTERWEGS

Bahn fordert Bußgeld für Krawallmacher in Zügen

Wenn sich Passagiere danebenbenehmen, haben Zugbegleiter bislang wenig Handhabe. Um das zu ändern, wandte sich die Deutsche Bahn nun an das Innenministerium. Ein generelles Alkoholverbot möchte sie jedoch nicht einführen. mehr..
Quelle: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/deutsche-bahn-bussgeld-fuer-krawallmacher-gefordert-a-831227.html#ref=nldt



Dazu aus einem hier nicht näher bezeichnetem Protokoll:


Die Idee der Freiheit läßt sich nicht verwirklichen, denn niemand versteht es, von ihr den richtigen Gebrauch zu machen. Man braucht das Volk nur kurze Zeit sich selbst regieren zu lassen und die Selbstverwaltung verwandelt sich alsbald in Zügellosigkeit.
Von diesem Augenblicke an entstehen Zwistigkeiten, die rasch zu sozialen Kämpfen führen, die Staaten gehen in Flammen auf und ihre ganze Größe fällt in Asche zusammen.

Und Deutschland ködert mitFreiheit!

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er

www.gutzitiert.de/zitat_autor_matthias_claudius_thema_reisen_zitat_...
Reisen. Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. Matthias Claudius - Zitate und Sprüche Matthias Claudius. deutscher Dichter (1740 - 1815) ...


 

in einem alten lesebuch von 1893 steht:

123. babel.
von geibel

und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
laßt uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!

denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.

und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
laßt und gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“

und der jubel des volkes ob der rede war groß,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der pophyr zerbarst.

und sie strichen die ziegel und brannten den ton ;
hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.

und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.

die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermaß sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?

unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.

doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.

und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.

und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.

doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.

und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.

da wandten sie sich , von entsetzen erfaßt,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.

und gesichter voll angst , wie der marmor so blaß,
und lippen voll fluch`s und gestammelter haß,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.

wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .

und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.

quelle:
BABEL AKTUELL-in einem alten lesebuch von 1893 steht- mit fortschreibungen seit 03-11-2006


 
Was bei Claudius einmal war, ist zu Babel verkommen:

doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
laßt uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!

Und mittendrin ein paar Polizisten, die mit  der Psychologie nicht zurechtkommen- wie denn auch, wenn Deutschland den Immigranten sich als Tätervolk entgegenstellt !
Die Ausländer haben längst das Einfache begriffen : wer Angst in der Hose hat, kann damit erledigt werden.
Damit ist der Begriff "Bulle" geboren, längst etwas anderes wie damals der Schutzmann, der schon von seiner Ausstattung her längst nicht so bullig aussah.
Längst hat sich bei den Deustchen eine generalisierte Angststörung als Bestandteil  des Borderlinesyndroms breitgemacht.



Vollzug der Öffentlichmachung Deutschlands

Versammlungen zur Verteidigung von Günter Grass in mehreren Städten angegriffen

Pressemitteilung der ISSE

28. April 2012
Die International Student für Social Equality haben die deutsche Presse über die Angriffe auf die Versammlungen der ISSE und der Partei für Soziale Gleichheit zur Verteidigung von Günter Grass informiert. Wir geben die Pressemitteilung hier im Wortlaut wieder.

In der vergangenen Woche wurden drei Veranstaltungen der International Students for Social Equality (ISSE) in Frankfurt, Berlin und Leipzig von rechten Störern angegriffen. Die ISSE sind die Studentenorganisation der Partei für Soziale Gleichheit (PSG). Sie haben die Versammlungen organisiert, um den Angriffen auf den Schriftsteller Günter Grass entgegenzutreten.
Seit Grass in dem Gedicht „Was gesagt werden muss“ auf die unbestreitbare Tatsache hingewiesen hat, dass die Atommacht Israel einen Krieg gegen den Iran vorbereitet, ist eine wüste Hetzkampagne gegen ihn entbrannt. Angesehene Zeitungen wie Die Zeit und die F.A.Z. beschimpften den 84-jährigen Nobelpreisträger, der sein literarisches Lebenswerk der Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit widmete, als Antisemiten. Keine Anschuldigung war zu unerhört, keine Beschimpfung zu übel, um gegen Grass erhoben zu werden.
Die ISSE werteten den Angriff auf Grass als Versuch, jede Opposition gegen einen weiteren Krieg im Nahen Osten einzuschüchtern. Wenn der berühmteste lebende deutsche Schriftsteller derart durch den Dreck gezogen werden kann, müssen weniger bekannte Leuten mit ganz anderen Folgen rechnen.
Im Bemühen, diese Fragen öffentlich zu diskutieren, wurde die ISSE selbst zum Ziel heftiger Angriffe. Rechte Störer versuchten die Veranstaltungen zu sprengen und arbeiteten dabei zum Teil mit staatlichen Behörden und universitären Institutionen zusammen.
  • · Am Freitag den 20. April versuchte eine Gruppe von Störern mit israelischen und US-Flaggen in die Versammlung der ISSE in Frankfurt-Bockenheim einzudringen. Als sie daran gehindert wurden, besetzten sie den Zugang und bedrohten und belästigten Besucher, bis sie die Polizei des Hauses verwies.
In einem anonymen Beitrag auf der Internetplattform Indymedia brüsteten sich die Provokateure ihrer Tat und kündigten weitere Angriffe auf die Veranstaltungen der ISSE in Berlin und Leipzig an.
Die Störer stammen aus dem Milieu der sogenannten „Antideutschen“. Diese islamophobe Gruppierung ist dafür berüchtigt, jede Kritik an der Politik der israelischen Regierung als Antisemitismus zu diskreditieren. Sie hat unter anderem 2003 den Krieg gegen den Irak unterstützt und die Bombardierung Dresdens im Februar 1945 gepriesen.
  • · Am Montag den 23. April sagte die Verwaltung der Technischen Universität in Berlin der ISSE kurzfristig den beantragten Veranstaltungsraum ab. Laut einem Mitarbeiter der Universitätsverwaltung spielte bei dieser Entscheidung auch „die Beziehung zu den Repräsentanten des Staates Israel“ eine Rolle. Als die PSG auf einen Ersatzraum auswich, griff die Polizei ein und setzte den Wirt unter Druck, so dass auch dieser Raum in letzter Minute gekündigt wurde. Erst nach einem weiteren Umzug in ein nahe gelegenes Café konnte die Versammlung schließlich stattfinden.
  • · Am Dienstag den 24. April versuchten dann mehrere Dutzend rechte Störer in die Versammlung der ISSE in der Universität Leipzig einzudringen. Sie beschimpften Günter Grass, belästigten die Ordner und drohten einem führenden Vertreter der PSG mit dem Eispickel (der Mordwaffe, mit der Leo Trotzki erschlagen wurde). Als ihnen der Zutritt zur Veranstaltung verwehrt wurde, blockierten sie den Zugang und hielten im Treppenhaus der Universität ihre eigene Versammlung mit Megafon und israelischen Flaggen ab.
Marcel Wodniock, der als Vertreter des Studierendenrats hinzukam, forderte die Störer nicht etwa auf, ihre ungenehmigte Versammlung zu beenden und das Haus zu verlassen, sondern verlangte ultimativ, dass die ISSE die Störer zur Veranstaltung zulassen. Dies hätte nicht nur die Fortsetzung der Veranstaltung unmöglich gemacht, sondern angesichts des aggressiven Auftretens der Störer auch die Sicherheit de Teilnehmer gefährdet. Als sich die ISSE weigerten, beanspruchte Wodniock das Hausrecht und löste die Veranstaltung der ISSE auf.
Die ISSE und die PSG sind nicht bereit, diese Attacken auf ihre Veranstaltungen hinzunehmen. Sie sind ein fundamentaler Angriff auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Es darf nicht sein, dass rechte Provokateure in Zusammenarbeit mit universitären und staatlichen Behörden darüber entscheiden, welche politischen Standpunkte öffentlich diskutiert werden dürfen und welche nicht.
Die ISSE ruft zu öffentlicher Unterstützung auf und wird ihre Kampagne zur Verteidigung von Günter Grass und der Verhinderung eines Kriegs gegen den Iran fortsetzen.
Wenden Sie sich mit Fragen gern an:
Christoph Dreier
Mail: info [at] gleichheit [punkt] de
Telefon: (030) 30 87 27 86
Telefax: (032) 121 31 85 83
Quelle:http://www.wsws.org/de/2012/apr2012/isse-a28.shtml


Es hat einmal eine Zeit gegeben, da konnte jede Frau und jedes Mädchen durch den, auch dunklen, Park  laufen , ohne Angst zu haben.
Es hat einmal eine Zeit gegeben , da waren Laternen und Fenster nachts nicht beleuchtet und niemand hatte Angst zu gehen.
Es hat einmal eine Zeit gegeben, da gab es einen Schutzmann , der war unbewaffnet und Mann des Vertrauens bei Deutschlands Menschen.
Es hat einmal eine Zeit gegeben, da war Deutschlands Jugend nicht mit Alkohol und Drogen.
Es hat einmal eine Zeit gegeben, da sperrte man kein Fahrrad ab.
Es hat einmal eine Zeit gegeben, da gab es nicht soviele Verbote für Deutschlands Menschen und Hunde mussten nicht an die Leine.

Das war als der Staat stark war , jetzt aber wird angemahnt , dass der Staat die Führung übernehmen soll. Wie denn , wenn dem letzten Landfahrer nichtssagende Freiheit gewährt werden soll, wenn ihm die Freiheit, die nur eine Idee ist, genommen werden soll!
Jährlich werden tausende Radfahrer, die die Umwelt schonen von Autofahrern totgefahren, Autofahrer die billigend Mord in Kauf nehmen, aber Deutschland prahlt vor aller Welt- kein Tempolimit!
Oder ist da einer , der sagt , dass je ein Radfahrer einen Autofahrer getötet hat?
Mordende Autofahrer können erfasst und sakramentisch bestraft werden- aber Raucher auf deren Schachtel das Gruseln zuhause ist , nicht.
Hat jemand je ein Auto gesehen wo draufsteht: ich bin eine Mordwaffe?
Die deutschen Regierungen sind führungsschwach.

Im Zeichen des Verfalls des Kunstgebildes Europa samt seinem Euro , ist die fortschreitende Veröffentlichung nur der Anfang eines viel grösseren Spektabels.
Durch die hintergründige Forderung nach mehr Eigenverantwortung,  zieht der Staat seinen Kopf aus der Schlinge. 6 Jahrzehnte und mehr Tätervolk behauptet und schon wird Günther Grass zum Buhmann , wenn es gegen die Kriegshandwerker geht .

Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
 

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

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