DER FALL GRASS BEWEIST DIE SIEGERJUSTIZ VON 1945/46


Ostermontag 9. April 2012 8:02 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen

Der Fall Günther Grass eignet sich dazu, dass aus den Tätern der Nürnberger Prozesse Märtyrer gemacht werden.

1945/46 versäumten die Alliierten darüber nachzudenken, dass ihre Nachfolger eines Tages selbst unter das für die Angeklagten im Nürnberger Prozess extra erfundene International Law, das heute mehr denn je gilt, fallen könnten.

Das beschämendste aber ist , dass deutsche Regierungen und Parteien aus dem Schwurgerichtssaal 600 ein Museum gemacht haben und das INTERNATIONAL LAW darin eingesperrt haben, um aus den Deutschen nach 1945 erneut ein Tätervolk zu machen. Nun haben die Deutschen ein Tätervolk Hitlers und ein Neo-Tätervolk. 

Was die nach Ende des zweiten Weltkrieges Neudeutschen geworden sind, da reiben sich letzte Nazideutsche die Augen:


27.04.2012

Afghanistan-Strategie

Hollandes Abzugspläne alarmieren Berlin


Ausgerechnet Deutschland ist mittlerweile eine der wenigen festen Säulen für die Einhaltung des Nato-Plans und gegen eine Beschleunigung des Abzugs. Dabei stehen die Bundesbürger der Mission schon lange kritisch gegenüber, und die Regierung muss durch den Parlamentsvorbehalt bei allen Auslandsmissionen stets für die Mission kämpfen. Ziemlich genervt mahnte zum Beispiel Verteidigungsminister Thomas de Maizière in Brüssel vor einer Woche hinter verschlossenen Türen, er verbitte sich weitere Irritationen in der Frage des Abzugsdatums, egal von welchem Land.
Eine klare Aussage von François Hollande könnte die mühsam erreichte und doch wackelige Einigkeit unter den Nato-Staaten rasch unterlaufen. Auch in Deutschland würde umgehend nach dem Gipfel in Chicago eine neue Debatte um den Afghanistan-Einsatz beginnen. "Wenn ein Land wie Frankreich plötzlich vor allen abzieht", sorgt sich ein Diplomat, "können wir schwer beantworten, warum wir noch bleiben."
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,830171,00.html


Deutsche Regierungen und Parteien haben die deutsche Bevölkerung erneut in ein Tätervolk begeben.


so schreibt am 24.03.2012:

,


unter der URL.:http://www.wsws.org/de/2012/mar2012/kell-m24.shtml,
unter anderem:

Bill Keller von der New York Times legt Regeln für nächsten Krieg fest

Zu Kellers sonstigen Fragen gehören die nach den Kosten des Krieges (Libyen war ein leichtes Ziel, Syrien wird ein schwereres sein), welche Alternativen es gibt (er nennt Obamas Kriegsdrohungen gegen den Iran ein Mittel, Israel die Hände zu binden), wer den Krieg sonst noch unterstützt („in solchen optionalen Kriegen ist es nützlich, Gesellschaft zu haben“), und was mögliche unbeabsichtigte Folgen sein könnten.
Eine Frage fehlt vollkommen. Er hält es nicht für wichtig, sie zu stellen: Ist der Krieg legal? „Optionale Kriege“, wie Keller sie euphemistisch nennt, sind völkerrechtlich gesehen Angriffskriege.
Das Nürnberger Militärtribunal, das den überlebenden Führern des Dritten Reiches den Prozess machte, bezeichnete einen Angriffskrieg als etwas „seinem Charakter nach Böses“. Es erklärte: „Einen Angriffskrieg zu beginnen… ist nicht nur ein internationales Verbrechen, es ist das größte internationale Verbrechen. Von anderen Kriegsverbrechen unterscheidet es sich dadurch, dass sich in ihm die gesammelte Schlechtigkeit aller Verbrechen sammelt.“
Die Gründungscharta der Vereinten Nationen, die Washington unterschrieben hat, verpflichtet Mitgliedsstaaten, „in internationalen Beziehungen von Gewaltandrohung- und Anwendung gegen die territoriale Integrität oder politische Unabhängigkeit eines Staates abzusehen.“
Für Keller und die anderen „liberalen“ Unterstützer des Imperialismus sind solche Formalitäten unwichtig. Sie haben sich von den Schäden erholt, die ihre Eitelkeit und ihr Ruf durch das Debakel im Irak erlitten haben und bereiten sich jetzt darauf vor, weitere Kriege zu unterstützen, die von einem Demokratischen Präsidenten mit denselben Begründungen – Massenvernichtungswaffen, Terrorismus, Menschenrechte – vorbereitet werden, die auch sein Republikanischer Vorgänger gegeben hat.


Vietnam, Irak, Jugoslawien, Afghanistan sind solche Fälle von zahllosen anderen.
Und wieder sind die von den Alliierten, die 1945/46 Grossrecht sprachen, dabei und sinnigerweise ist der Schwurgerichtssaal 600 zum Museum erklärt worden , billigend weisst eine Strassentafel auf die Fürther Strasse 110 hin.

Klar ein Museum. Stell dir vor die Angriffskrieger von Vietnam, Irak, Jugoslawien, Afghanistan sässen auf denselben Bänken, wie vor ihnen die 11 Gehenkten und ein Vergifteter , das könnte die Welt nicht aushalten. Deshalb Den Haag.

Am 14.4.2012 um 0:50 Uhr bis 1:45 Uhr brachte der deutsche Fernsehkanal ARTE eine Sendung: Who`s Afraid of America?
http://programm.ard.de/TV/arte?sender=arte&datum=14.04.2012
in dieser Sendung bezeichnete ein amerikanischer Sprecher Bush, Powell, Rumsfeld als Kriegsverbrecher, zur Aburteilung nach dem Muster der Nürnberger Prozesse.

Die Asche der 1946 in Nürnberg im Hinterhof aufgehenkten 11 Männer des Dritten Reiches wurde in die Isar deshalb verstreut, damit aus ihrer Erhängung kein Märtyrertod werden sollte.

Einer hat  , gleichsam wie einst Eppelein von Gailingen , der sich durch einen Sprung mit dem Pferd von der Burgmauer vor dem Galgen gerettet hat, der Siegerjustiz durch Gift vor dem Erhängen ein Schnippchen geschlagen.
Eppelein von Gailingen hat auf der Nürnberger Burgumfriedung seine Spur hinterlassen und es zeigt sich jetzt, dass die elf Gehenkten vom Oktober 1946 und der Reichsmarschall Hermann Göring ein Kapitel der Spurensuche eröffnen.

Zusammen mit den von den Allierten 1946 in Nürnberg Gehenkten, wurden kurzerhand alle Nazideutschen von den Siegern, zum Tätervolk erklärt. Das hat bis heute nicht aufgehört.

Einige von diesen Nazideutschen, leben noch. Dazu zählt Günter Grass.

Um das längst Vergangene zur Depperei werden zu lassen, soll man sich das jüngst Vergangene und das gegenwärtige vor Augen halten, denn die Verurteilungen von 1946 können nur dann in einem hehren Licht gesehen werden, wenn ein für alle Mal Angriffskriege und Kriegsverbrechen und die Planung von Angriffskriegen nicht stattgefunden hätten.

ENDE

 

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR




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