LEGEN AMERIKANISCHE UND ISRAELISCHE BORDERLINER HAND AN DIE SCHÖPFUNG?


Samstag 18. Februar 2012 20:59 mitteleuropäische Zeit im Regionalexpress Hof - Nürnberg begonnen

Harmagedon 

der nachstehende Aufsatz beschäftigt sich mit " Harmagedon ".
Der Verfasser nimmt einen Ausschnitt aus einen Flyer der Zeugen Jehovas vom 1. Februar 2012 als Vorlage:

>1. WER LÖST DEN KRIEG AUS?
Im Krieg von Harmagedon ist Gott nicht der Angreifer. Vielmehr wird er gute Menschen gegen die verteidigen, die sie vernichten möchten. Der Angriff geht von „den Königen der ganzen bewohnten Erde" aus, also von den führenden Köpfen der Welt. Wie kommt es dazu? Satan, der Teufel, der eigentliche Drahtzieher, wird die Regierungen und Militärs zu einem Generalangriff gegen die Anbeter Jehovas führen (Offenbarung 16:13, 14; 19:17, 18).<,
Sehen sie nun führende Köpfe auf weltlichem Papier:




,





Während Hitlers Volksempfänger Tag für Tag die Plutokraten ausspuckten ist das deutsche Volk fest in der Hand der Plutokraten.
Die Bourgeoisie Lebt fett von den Guthaben und Zinspapieren und finanziert damit die Finanzkrise, Ohne jemals darüber nachzudenken, wie sehr sie Opfer der Ungläubigen sein wird.
Wir wissen, dass die Amerikaner die Atombomben auf Hiroshima und auf Nagasaki geworfen haben, als die Japaner bereit waren zu kapitulieren. Es musste nicht nur eine Atombombe sein sondern zwei.
Auch diesmal sind bei Amerikanern und Israelis Vorbereitungen im Gange Hand an die Schöpfung zu legen.
 dazu:
http://de.rian.ru/security_and_military/20120203/262604447.html
>Die USA, die die Aufstellung des Raketenschilds initiiert hatten, seien das einzige Land in der Geschichte, das Kernwaffen eingesetzt habe, und zwar gegen ein Land, das keine Kernwaffen besessen habe, nämlich 1945 gegen Japan. „Haben wir das etwa einfach aus dem Gedächtnis gelöscht? Nein, wir können das nicht löschen. Und wir werden stets auf Bedrohungen reagieren, die vor unseren Grenzen entstehen.“ <



Dieserhalb zitiert der Verfasser die:

HEILIGE SCHRIFT
ALTES TESTAMENT (URTEXT: HEBRAEISCH)

1 Mose 5
 28 Lamech war 182 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte;
29 den nannte er Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten ob unserer Hände Arbeit
und Mühe, die herrührt von dem Erdboden, den der HERR verflucht hat!

1 Mose 6
5 Als aber der HERR sah, daß des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles
Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse allezeit,
6 da reute es den HERRN, daß er den Menschen gemacht hatte auf Erden, und es
bekümmerte ihn in seinem Herzen.
7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom
Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis
auf die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe!

aus :Schlachter Revidierte Übersetzung 1951
(Genfer Bibelgesellschaft, Genf, Schweiz)
Diese Bibelübersetzung ist "Freeware". Das heißt, sie darf solange kostenfrei kopiert,
vervielfältigt und weitergegeben werden, solange die Bibeltexte nicht verändert werden
und die Nutzung  kostenfrei ist. Die kommerzielle Nutzung dieser Übersetzung ist den
ausgewiesenen Copyrightinhaber vorbehalten.



Diesmal geht es um den Einsatz bunkerbrechender Waffen der Amerikaner in Iran.
Diese Ungläubigen reden nicht:

>Glaube versetzt Berge<
sondern :
>Atombomben versetzen Berge<

Der Iran macht nichts anderes, als die von den westlichen Demokratien vorgelebte Kultur der Täuschung nachzuahmen.
Und wenn auch die ganze Welt der UNO ein Flugverbot über Libyen verfügt, heisst das dann nichts anderes , als dass die Flugzeuge der westlichen Demokratien aufsteigen und ihre Bombenlast über Libyen abwerfen und wie einst über deutschen Städten,  erlebt vom Verfasser, die Bevölkerung ausradieren, so wird doch der Iran Atomwaffen bekommen und damit wird sich das Balance of Powers im Nahen Osten vollziehen.

lies:

Schon über Hiroshima und Nagasaki haben die Amerikaner die Atombombe als erste und einzige auf der Welt als Angriffswaffe verwendet und nicht etwa zur Erhaltung des Weltfriedens als Drohwaffe. Jetzt erweist sich erneut, dass mit dem Gedanken des Einsatzes von Atombomben Berge in Iran angegriffen und versetzt werden sollen.

Der deutsche Philosoph Schopenhauer hat sinngemäß gesagt: >es wird Zeit, dass der Mensch die Erde verlässt<.
Was Schopenhauer dabei nicht wusste, ist das die Amerikaner die Mittel dazu geschaffen haben.
Der Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki diente dem Ausprobieren, der Wirkung der Atombomben, um zu wissen, ob damit zumindest ein Teil der Menschheit ausradiert werden kann.
Es ist somit nicht wahr, dass die Atombombe der Aufrechterhaltung des Friedens unter den Völkern dient, sondern es ist wahr, dass die Atombombe der Ausradierung der Völker dient.

Wenn nun erneut seit Hiroshima und Nagasaki die Atombombe in Iran zum versetzen eines Berges, wiederum von den Amerikanern und nunmehr ironischerweise in deren Gefolge von Israel, das nicht weit weg ist von den Amerikanern,angewendet wird, dann bedient sich ihrer Gott der Verfluchung des Menschen.




1 Mose 5


28 Lamech war 182 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte;
29 den nannte er Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten ob unserer Hände Arbeit
und Mühe, die herrührt von dem Erdboden, den der HERR verflucht hat!

1 Mose 6
5 Als aber der HERR sah, daß des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles
Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse allezeit,
6 da reute es den HERRN, daß er den Menschen gemacht hatte auf Erden, und es
bekümmerte ihn in seinem Herzen.
7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom
Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis
auf die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe!





http://de.rian.ru/world/20120130/262572500.html
MOSKAU, 30. Januar (RIA Novosti)

Atom-Streit mit Iran: USA wollen neuen Bunkerbrecher bauen – "Nesawissimaja Gaseta"

Thema: Atomstreit mit Iran

Atom-Streit mit Iran: USA wollen neuen Bunkerbrecher bauen – "Nesawissimaja Gaseta"
14:09 30/01/2012
MOSKAU, 30. Januar (RIA Novosti)
Die USA sind nicht in der Lage, Irans neue unterirdische Atomanlage zu zerstören, schreibt die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" am Montag unter Berufung auf das "Wall Street Journal".
Die stärkste Bombe der US-Armee ist 30 000 Pfund schwer. Dieser „Bunkerzerstörer“ wurde speziell zu diesem Zweck entwickelt und 2007 erstmals in New Mexico getestet. Jetzt haben Pentagon-Experten jedoch herausgefunden, dass die Bombe nicht ausreicht, um einige iranische Nuklearobjekte zu zerstören.
Bislang hat das US-Verteidigungsministerium 330 Millionen Dollar für den Bau von 20 bunkerbrechenden Waffen ausgegeben. Jetzt verlangt es vom Kongress weitere 82 Millionen Dollar.
Einige Experten warnen jedoch, dass konventionelle Waffen nutzlos wären, wenn      es sich um unterirdische Anlagen handelt, die unter etlichen Gesteinsschichten liegen. „Wenn die Anlagen in einem Berg verborgen sind, dann braucht man Waffen, die den Berg einreißen könnten“, so ein Pentagon-Mitarbeiter. Dabei kann es sich nur um Nuklearwaffen handeln.
US-Präsident Barack Obama hatte in Bezug auf Irans Atomprogramm bemerkt, dass weiterhin alle Optionen infrage kämen.
Der Bau einer neuen Superbombe würde natürlich eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Washington will jedoch jederzeit auf eine Konfrontation mit Teheran gefasst sein und ist gerade dabei, eine schwimmende Plattform mit Hubschraubern und Schnellbooten in den Persischen Golf zu schicken, die den US-Spezialkräften zur Verfügung steht.
Als Schwimmbasis soll das Transportschiff „Ponce“ dienen, das vor 41 Jahren von Stapeln gelaufen ist. Die US-Marine wollte die „Ponce“ abschreiben. Jetzt könnte sie aber wieder zum Einsatz kommen.
Während die USA den Iran weiter unter Druck setzen, hegt die IAEA nach wie vor die Hoffnung auf eine friedliche Lösung. In Teheran traf gestern eine Delegation mit dem IAEA-Vizechef Herman Nackaerts an der Spitze ein. Die Iraner äußerten die Hoffnung auf positive Verhandlungen. Außenminister Ali Akbar Salehi betonte, beide Seiten seien „an einem Ausweg aus dem Atom-Streit interessiert“.
In Teheran überlegt man sich zudem eine Antwort auf das von der EU vereinbarte Ölembargo. (Am 1. Juli wird der europäische Ölimport aus der Islamischen Republik gestoppt.) Im Parlament wird eine vorzeitige Einstellung der Öllieferungen nach Europa besprochen. Das wäre ein herber Rückschlag für Europa, das derzeit keine alternativen Energiequellen hat.
Auffallend ist, dass nicht alle US-Verbündeten Sanktionen gegen den Iran befürworten. Die Türkei will beispielsweise die Energie-Kooperation mit Teheran fortsetzen.

http://www.wsws.org/articles/2012/feb2012/pers-f21.shtml

Drones come to the US

21 February 2012
A little-noted amendment to a $63 billion Federal Aviation Authority appropriations bill has ominous implications for democratic rights in the United States.
President Barack Obama signed the bill, the “FAA Modernization and Reform Act of 2012”, into law on February 14. It clears the way for a vast expansion of the use of Unmanned Aerial Vehicles (UAVs), commonly known as drones, over US territory.
The legislation, passed earlier this month, underscores the link between the explosive growth of US militarism abroad and the steady advance of police state repression at home.
Drones have become infamous the world over as instruments of US military aggression and assassination in the “global war on terror”. Their use has expanded exponentially over the last decade. In 2001, the US military arsenal included barely 50 drones. Now, it has a fleet of some 7,500, ranging from small Raven drones, used for surveillance, to the better known Predators and Reapers, capable of hovering unseen over human targets for up to 28 hours and firing Hellfire missiles with devastating effect.
Just last month, Obama publicly praised what had ostensibly been a covert drone war against Pakistan, though the Pakistani people themselves were well aware who was responsible for the death raining down upon impoverished villages in the country’s tribal areas. The drone strikes have dramatically escalated during the Obama administration. They have claimed nearly 2,700 victims since 2004, the great majority of them unarmed men, women and children.
Drones have been employed in carrying out CIA killings in Yemen, Somalia and elsewhere. Their targets have included US citizens, like the New Mexico-born Islamic cleric Anwar al-Awlaki, who was condemned to death at the direction of the US president, without ever being charged or a shred of evidence presented against him in a court of law.
These massacres and assassinations are carried out by remote-control, with CIA and military operatives targeting their victims on computer screens from cubicles in the Nevada desert and offices near Langley, Virginia.
Now this technology is coming home. The legislation signed last week by Obama requires the FAA, within 90 days, to expedite the process through which government agencies are able to secure permission to operate their own drones over US soil. Smaller drones must be cleared for operation by any “government public safety agency” almost immediately. Within six months, the FAA must establish a pilot program to integrate drones into the “national airspace system” in six test areas around the country.
By 2020 an estimated 30,000 drones could be operating in US skies—including military, police and corporate-owned UAVs. They are already in use by the Department of Homeland Security in monitoring US borders.
A key driving force behind the legislation was the Association for Unmanned Vehicle Systems International, whose members include such giants of the military-industrial complex as Lockheed Martin, Boeing, General Dynamics, Northrop Grumman and Raytheon, and whose lobbyists reportedly wrote the language of the bill. The market for drones already approaches $6 billion annually and is expected to double over the next ten years.
In the first instance, this proliferation of drones sets the stage for a vast expansion of state spying upon American citizens. Drones can carry sophisticated surveillance equipment capable of not only photographing and video-recording every step taken by individuals once they leave their homes, but also intercepting electronic communications and cellphone calls.
“Drones give the government and other (UAV) operators a powerful new surveillance tool to gather extensive and intrusive data on Americans’ movements and activities,” Jennifer Lynch, staff attorney for the Electronic Freedom Foundation warned last month as the EFF filed a lawsuit demanding data on authorizations already granted by the government for drone use in US airspace.
Moreover, there is no reason to believe that drones inside the United States will not be armed, putting to use within the United States the experience the US government has obtained from its killing spree in Pakistan and the assassination of Awlaki. In this regard, it is worth recalling the arguments used to justify the passage of the National Defense Authorization Act signed into law by Obama last December.
With this bill, the US Congress enshrined in law the president’s extra-constitutional power to condemn anyone, including US citizens grabbed on American soil, to indefinite military detention without judicial review.
The rationale offered by congressional backers is that the “global war on terror” has turned the entire planet into a battlefield, including the US itself. There is no reason why a government that accepts this reactionary claim would shrink from using drones to kill people within the United States, while it uses them regularly for assassination abroad.
With the backing of the Obama administration, both the Republican and Democratic Parties and with barely a word of opposition from within the media or the political establishment as a whole, the machinery is being put in place for a full-blown American military-police state.
Underlying this process is the unprecedented social polarization between the financial aristocracy that monopolizes wealth and power and working people, the overwhelming majority of the population.
Under conditions in which the global capitalist crisis has deepened this polarization and given rise to the first signs of renewed class struggle, the ruling elite is turning to the same bloody methods it has used to advance its interests abroad to defend its grip on power at home.

Bill Van Auken



http://www.wsws.org/de/2012/feb2012/syri-f21.shtml

UN-Abstimmung als Schritt zur Militärintervention in Syrien

Von Chris Marsden
21. Februar 2012
Die UN-Vollversammlung unterstützt die Rücktrittsforderung der Arabischen Liga gegenüber dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad aus „humanitären Gründen.“ Damit ist eine Militärintervention einen Schritt näher gerückt. Bei der Abstimmung unterstützten 137 Länder die Forderung, zwölf stimmten dagegen, siebzehn enthielten sich. Sie ist nicht bindend, aber sie gibt dem Vorschlag der Arabischen Liga für einen Regimewechsel in Syrien, der im Sicherheitsrat durch das Veto von China und Russland blockiert wurde, die Imprimatur der UN
Angesichts des Widerstandes von Moskau und Peking und Syriens strategisch wichtiger Position als Verbündeter des Irans im Nahen Osten müssen Washington, Paris und London vorsichtig sein. Aber jetzt hat die Intervention das „arabische Gesicht“, das die Obama-Regierung so dringend wollte. Durch die UN hat sie außerdem das Feigenblatt der Legitimität und die Autorität der Doktrin der „Schutzverantwortung,“ mit der auch der Krieg gegen Libyen gerechtfertigt wurde.
Zahlreiche Politiker, Zeitungen und politische Organisationen fordern statt direkter Beteiligung die Bewaffnung der Widerstandsgruppe Freie Syrische Armee. Damit soll die Einrichtung von „Pufferzonen“ und „humanitären Korridoren“ vorbereitet werden. Das würde Luftangriffe der Nato und den Einsatz einer der örtlichen Stellvertretermächte erfordern, die von der Türkei und den Golfstaaten angeführt werden.
Der französische Außenminister Alain Juppé sagte am Mittwoch, Frankreich verhandele bereits mit Russland über eine neue Resolution des Sicherheitsrates, um humanitäre Korridore zu schaffen. „Die Idee, humanitäre Korridore einzurichten, die ich vor kurzem vorgeschlagen habe, um nichtstaatlichen Organisationen zu ermöglichen, in Zonen vorzudringen, in denen es zu skandalösen Massakern gekommen ist, sollte im Sicherheitsrat diskutiert werden,“ sagte er dem Radiosender France Info.
Im amerikanischen Senat wurde am Freitag eine gemeinsame Resolution beider Parteien vorgelegt, in der die Obama-Regierung aufgefordert wurde, der syrischen Opposition „materielle und technische Unterstützung in großem Umfang zukommen zu lassen.“
Am 7. Februar schrieben Ian Black und Julian Borger im Guardian, Obamas Nationaler Sicherheitsrat bereite eine Anordnung des Präsidenten vor, um „verdeckte Aktionen als politische Option zu autorisieren.“
Die Türkei hat eine lange Grenze zu Syrien und die politische und militärische Führung der Opposition, der Syrische Nationalrat (SNC) und die Freie Syrische Armee (FSA), haben ihren Sitz auf türkischem Boden. Sie würden bei einem Militärschlag eine wichtige Rolle spielen. Sinan Ülgen, ein ehemaliger türkischer Diplomat, der heute für die Stiftung Carnegie Endowment for International Peace arbeitet, sagte, Ankara habe sich bereits dazu positioniert, eine regionale Streitmacht zur Unterstützung einer Nato-Operation anzuführen. Er erklärte außerdem, die Türkei habe „die Brücken hinter sich abgebrochen“, indem sie fest auf einen Regimewechsel setzt.
Katar, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Jordanien würden sich mit militärischen Ausbildungsprogrammen und Waffenlieferungen daran beteiligen, wie sie es bereits im Libyenkrieg taten.
Die Financial Times unterstützte diese Option, die zuerst heimliche und offene Werbung für den SNC und die FSA beinhaltet. In einem Leitartikel vom 13. Februar hieß es, es müssen „alle Anstrengungen unternommen werden, um im noch zerstrittenen Lager der Rebellen Einheit und programmatische Kohärenz herzustellen.“ Weiter hieß es, eine Bewaffnung der FSA werde „bald weitere Schritte erfordern, beispielsweise sichere Zufluchten für Flüchtlinge. Diese müssten dann verteidigt werden, auch durch Luftschläge.“
Die Financial Times gab auch dem syrischen Dissidenten Radwan Ziadeh ein Forum. Am 15. Februar erschien eine Kolumne von ihm mit dem Titel „Der Kosovo hat gezeigt, wie der Westen in Syrien intervenieren kann.“
„Die USA waren in der Lage, ohne den Sicherheitsrat und ohne eigene Verluste bei der Schaffung eines unabhängigen Kosovo mitzuhelfen“, schrieb er. „Eine gut abgerundete Interventionsstrategie würde so aussehen: Wie im Kosovo sollte die internationale Gemeinschaft - egal ob es sich um eine Mission der UN und der Arabischen Liga handelt oder um eine Koalition der Freunde Syriens – zuerst sichere Zonen einrichten, die durch die Luftstreitkräfte geschützt sind.“
Weiter hieß es: „Die Luftstreitkräfte einer solchen Koalition könnten auch humanitäre Korridore schützen.“
Ziadeh gehört zu einer Reihe von Vertretern des SNC, die von den Medien zitiert werden, um eine Militärintervention in Syrien als Forderung des Volkes darzustellen. Allerdings deutet alles darauf hin, dass die Mehrheit dagegen ist, sogar die Mehrheit der Widerstandskämpfer gegen Assad. Der Grund für die immer noch beträchtliche Unterstützung für das baathistische Regime ist die weit verbreitete Befürchtung, dass durch eine westliche Intervention ein sunnitisches Regime an die Macht käme, das die religiösen Minderheiten verfolgen würde.
Ziadeh ist ein hochrangiges Mitglied des amerikanischen Institute of Peace. Er war Mitbegründer und leitender Direktor des Syrian Center for Political and Strategic Studies in Washington. Unter anderem ist er außerdem Gastredner in der britischen Denkfabrik Chatham House, früher auch bekannt als Royal Institute of International Affairs.
Zu dem „Kosovo-Modell“ gehörte der Aufbau der „Befreiungsarmee des Kosovo“ (UÇK) als Stellvertreterarmee. Sie führte eine Terrorkampagne, um die Situation zu destabilisieren und den Anlass für eine offene Intervention zu liefern. Der SNC und die FSA erfüllen gemeinsam die gleiche Funktion, so wie sie der Nationale Übergangsrat in Libyen erfüllte.
Es erfordert große Anstrengungen, um die FSA zu diesem Zweck zu formen. Jeffrey White, ein Verteidigungsexperte am Washingtoner Institute for Near East Policy, sagte dem Magazin Foreign Policy, die Truppenstärke der FSA läge bei vier- bis fünftausend Mann – ursprünglich hatte sie eine Stärke von vierzigtausend Mann angegeben. Ihr Oberkommando in der Türkei hat nur beschränkte operative Kontrolle und es findet zurzeit ein Machtkampf statt, wer ihr Oberbefehlshaber sein soll - Oberst Riad al Assad, der von der Türkei unterstützt wird, oder General Mustafa Sheikh, der zwar einen höheren Rang hat, aber erst vor kurzem übergelaufen ist.
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy und der britische Premierminister David Cameron riefen die syrische Opposition bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am Freitag in Paris zur Einigkeit auf. „Wir können keine syrische Revolution schaffen… wenn die syrische Revolution sich nicht zusammenschließt und sich organisiert“, sagte Sarkozy. „In Libyen konnten wir keine Revolution ohne die Libyer machen, und wir können keine syrische Revolution schaffen, wenn die Opposition in Syrien sich nicht zusammenschließt, damit wir sie besser unterstützen können.“
Um über die Spaltungen innerhalb der FSA zu diskutieren und sie durch den SNC fest unter westliche Führung zu bringen, wurde ein Treffen der Gruppe „Freunde Syriens“ unter Führung von Juppé und dem türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu organisiert.
Trotz ihrer inneren Spaltung führen die FSA und Mitglieder verschiedener regionaler Kräfte, die unter ihrer Schirmherrschaft agieren, seit Monaten eine ähnliche Destabilisierungskampagne wie die UÇK. Der Journalist Nir Rosen, der sich vor kurzem eine Zeit lang bei den Widerstandskämpfern aufgehalten hatte, gab dem Sender Al Jazeera, der dem Staat Katar gehört und den Aufstand gegen Assad entschieden unterstützt, ein aufschlussreiches Interview. Darin stellt er fest, dass die Opposition bereits sehr früh zu den Waffen gegriffen hat. „Im Sommer gab es schon regelmäßige Angriffe auf Sicherheitskräfte“ und die Bewegung sei zu „einem klassischen Aufstand geworden.“
Die Opposition wird finanziert von „Diaspora-Syrern, die mit islamistischen Bewegungen wie den Moslembrüdern oder konservativen Klerikern aus den Golfstaaten verbunden sind, die ebenfalls bestimmte Gruppen finanziert haben“, schreibt er.
Ein weiterer Kommentar steht im Widerspruch zu einem Großteil der Propaganda, mit der die Intervention gerechtfertigt wird: „Jeden Tag liefert die Opposition Opferzahlen ab, oft ohne Erklärung der Todesursachen. Viele der Getöteten waren in Wirklichkeit Widerstandskämpfer, aber die Todesursachen werden verheimlicht. In Berichten werden sie als unschuldige Zivilisten bezeichnet, die von Sicherheitskräften getötet wurden, so als hätten sie nur demonstriert oder hätten zuhause gesessen.“

Zurück zum Anfang:
>Wir wissen, dass die Amerikaner die Atombomben auf Hiroshima und auf Nagasaki geworfen haben, als die Japaner bereit waren zu kapitulieren. Es musste nicht nur eine Atombombe sein sondern zwei.
Auch diesmal sind bei Amerikanern und Israelis Vorbereitungen im Gange Hand an die Schöpfung zu legen.<
dazu:
http://de.rian.ru/security_and_military/20120203/262604447.html
>Die USA, die die Aufstellung des Raketenschilds initiiert hatten, seien das einzige Land in der Geschichte, das Kernwaffen eingesetzt habe, und zwar gegen ein Land, das keine Kernwaffen besessen habe, nämlich 1945 gegen Japan. „Haben wir das etwa einfach aus dem Gedächtnis gelöscht? Nein, wir können das nicht löschen. Und wir werden stets auf Bedrohungen reagieren, die vor unseren Grenzen entstehen.“ <



RIA Novosti

Putin: Raketenschild ist gegen Russland gerichtet

11:24 03/02/2012

Der russische Premier Wladimir Putin bleibt weiterhin bei der Überzeugung, dass der geplante europäische Raketenschild gegen Russland gerichtet ist.

Der russische Premier Wladimir Putin bleibt weiterhin bei der Überzeugung, dass der geplante europäische Raketenschild gegen Russland gerichtet ist.
„Heute gibt es keine Bedrohungen von Seiten des Irans und Nordkoreas“, sagte Putin in einem am Donnerstagabend vom Ersten russischen Fernsehen ausgestrahlten Dokumentarfilm „Kalte Politik“. „Nach dem heutigen Stand ist das Raketenabwehrsystem zweifellos darauf gerichtet, das Kernraketenpotenzial Russlands zu neutralisieren.“
Putin verwies darauf, dass die Radars, die in der Nähe Russlands stationiert werden, und die Raketenabwehrsysteme das russische Territorium bis hin zum Ural erfassen und auf diese Weise die Stationierungsorte von Kernwaffen Russlands abdecken werden. „Dies wird technisch möglich, während die Nato nicht einmal schriftliche Garantien geben will“, dass der Raketenschild nicht gegen Russland eingesetzt werde.
Die USA, die die Aufstellung des Raketenschilds initiiert hatten, seien das einzige Land in der Geschichte, das Kernwaffen eingesetzt habe, und zwar gegen ein Land, das keine Kernwaffen besessen habe, nämlich 1945 gegen Japan. „Haben wir das etwa einfach aus dem Gedächtnis gelöscht? Nein, wir können das nicht löschen. Und wir werden stets auf Bedrohungen reagieren, die vor unseren Grenzen entstehen.“
Russland sei das einzige Land, das sich in Bezug auf das Kernwaffenpotential mit den USA messen könne. „Gerade das liegt sehr vielen Entscheidungen zu Grunde, die auf die Eindämmung Russlands gerichtet sind“, so Putin. Die westlichen Partner „wollen anscheinend keine Verbündeten haben, nur Vasallen“, äußerte er. „Sie wollen befehligen. Mit Russland funktioniert das aber nicht.“
© 2010 RIA Novosti

ENDE

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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