DIE DNA STEHT IN DER SCHÖPFUNGSGESCHICHTE

Samstag 18. Februar 2012 20:59 mitteleuropäische Zeit im Regionalexpress Hof - Nürnberg begonnen
Zum Sonntagmorgen dem Menschen Johannes gewidmet



Angesichts der Schöpfungsgeschichte ist die DNA-Forschung ein Vehikel



Wie Gott den Menschen schuf ist in der Schöpfungsgeschichte  in 1 Mose 2 beschrieben. Die fünf Bücher Mose können in der Zeit des zehnten Jahrhunderts vor Christus entstanden sein oder aber auch im sechsten oder siebten Jahrhundert vor Christus.
In der Schöpfungsgeschichte  ist die DNA vorweggenommen. 
Mit der schlagen sich die heutzutagigen am 28.02.2012 herum und buhlen am " frozen Fritz " umeinander, grade einmal 5300 Jahre ist der alt und kommen dabei auf Kranheiten von Heutzutage. Und weil das erst 5300 jahre sind , wann muss da schon der Herrgott die DNA geschöpft haben.



Tübingen/BozenGletschermumie Ötzi hatte Herz-Kreislauf-Probleme

Die Gletschermumie Ötzi litt nach neuesten Erkenntnissen an Zivilisationskrankheiten wie Laktose-Intoleranz und einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Das haben Experten bei der Analyse seines Erbguts herausgefunden. Und Ötzis DNA könnte noch weitere Geheimnisse bergen.
Ötzi
Ötzi und wie er zu Lebzeiten ausgesehen haben könnte
 


Um die geht es heutzutage

Schlachter Revidierte Übersetzung 1951
(Genfer Bibelgesellschaft, Genf, Schweiz)
Diese Bibelübersetzung ist "Freeware". Das heißt, sie darf solange kostenfrei kopiert,
vervielfältigt und weitergegeben werden, solange die Bibeltexte nicht verändert werden
und die Nutzung kostenfrei ist. Die kommerzielle Nutzung dieser Übersetzung ist dem
ausgewiesenen Copyrightinhaber vorbehalten.
HEILIGE SCHRIFT
ALTES TESTAMENT (URTEXT: HEBRAEISCH)


1 Mose 2

22 Und Gott der HERR baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen
hatte, ein Weib und brachte sie zu ihm.
23 Da sprach der Mensch: Das ist nun einmal Bein von meinem Bein und Fleisch von
meinem Fleisch! Die soll Männin heißen; denn sie ist dem Mann entnommen!
24 Darum wird der Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe
anhangen, daß sie zu einem Fleische werden.

die fünf Bücher Moses können in der Zeit des zehnten Jahrhunderts vor Christus entstanden sein oder aber auch im sechsten oder siebten Jahrhundert vor Christus.


Die DNA (englisch: Desoxyribo-Nucleic-Acid) oder DNS (Desoxyribo-Nuklein-Säure) ist eines der wichtigsten Moleküle der Welt. Ohne DNA gäbe es kein Leben. Die gesamte Erbinformation lebender Zellen und Organismen (Genom) ist in ihr enthalten.
Quelle:http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/Pentateuch



http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=9354898/15remgf/index.html 

Tübingen/BozenGletschermumie Ötzi hatte Herz-Kreislauf-Probleme

28.02.2012
Die Gletschermumie Ötzi litt nach neuesten Erkenntnissen an Zivilisationskrankheiten wie Laktose-Intoleranz und einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Das haben Experten bei der Analyse seines Erbguts herausgefunden. Und Ötzis DNA könnte noch weitere Geheimnisse bergen.
Ötzi
Ötzi und wie er zu Lebzeiten ausgesehen haben könnte
Erstmals haben Forscher das gesamte Erbgut Ötzis gelesen und zum Teil auch entschlüsselt. Dabei stießen sie auf Belege für Krankheiten, die heute aktueller sind denn je: Unter anderem litt Ötzi zu Lebzeiten an Laktose-Intoleranz und an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, die viele Experten bislang für eine moderne Zivilisationskrankheit hielten. Um generelle Rückschlüsse auf die genetischen Ursachen solcher Krankheiten zu ziehen, reiche die Untersuchung von Ötzi allerdings noch nicht aus, betonte das Team um den Bozener Forscher Albert Zink am Dienstag. Die Resultate sind im Journal "Nature Communications" veröffentlicht.
Schon im vergangenen Herbst hatten die Wissenschaftler erste Ergebnisse ihrer DNA-Analyse öffentlich gemacht. Bereits dabei zeigte sich, dass Ötzi braune Augen und braune Haare hatte. Bei den weiteren Analysen überrascht nun vor allem der Blick in die "Krankenakte".

Ötzi hatte Kreislaufprobleme - als Nichtraucher

Unter anderem sei jetzt die Ursache für eine bereits bekannte Arterienverkalkung geklärt, unter der Ötzi gelitten hatte, schreiben die Forscher in ihrem Beitrag. Diese Krankheit wird heute vor allem auf fetthaltiges Essen, Rauchen und Bewegungsmangel zurückgeführt - Auslöser, die bei dem Mann aus der Jungsteinzeit ausgeschlossen werden können. Bei Ötzi seien allerdings genetische Ursachen für die Erkrankung gefunden worden. "Es zeigt, dass Herz-Kreislauferkrankungen keineswegs moderne Zivilisationskrankheiten sind", betonte Zink.
Außerdem litt der Gletscher-Mann an einer Milchzucker-Unverträglichkeit. "Auf dem Weg zur Sesshaftwerdung mit Ackerbau und Viehzucht wird es für ihn schon schwierig gewesen sein, dass er keine Milch vertragen konnte", sagte Carsten Pusch, der die genetischen Untersuchungen an der Universität Tübingen geleitet hat, der Nachrichtenagentur dpa. "Aber welche Konsequenzen das für seine Lebensführung hatte, müssen wir dahingestellt lassen."

Verwandte auf Sardinien

Generelle Rückschlüsse auf die genetischen Ursprünge von Krankheiten ließen sich durch die Untersuchung der Ötzi-DNA aber noch nicht ziehen, sagte Pusch. Dafür reiche es nicht, nur einen einzigen 5.300 Jahre alten Menschen zu untersuchen.
Auch bei der Suche nach Ötzis genetischen Verwandten wurde das insgesamt mehr als 40-köpfige Forscherteam fündig - und zwar ausgerechnet auf Sardinien und Korsika, obwohl Ötzi die Alpenregion früheren Untersuchungen zufolge nie verlassen hat. "Vermutlich haben diese Inselbewohner und Ötzi die gleichen Vorfahren", sagte Pusch. Doch welche Wanderungsbewegungen hinter diesem Verwandtschaftsverhältnis stehen, sei noch unklar. "Man hat ein paar Fragen beantwortet - und schon hat man 100 neue aufgeworfen."
Die Entschlüsselung von Ötzis DNA sei ein Glücksfall gewesen, erzählte Pusch. An einem kleinen Stück aus Ötzis linkem Beckenknochen wollten die Tübinger Forscher ein neues Verfahren ausprobieren. "Wir wollten abschätzen, wie viel Knochenmaterial wir bräuchten, um Ötzis Erbgut komplett zu entschlüsseln." Nach mehreren Monaten Arbeit wurde dann klar, dass das ein Zentimeter lange und einen Millimeter dicke Knochenstück schon ausgereicht hatte, um zum ersten Mal Ötzis komplettes Erbgut zu entziffern. "Das hätte ich selbst vorher nicht geglaubt", sagte der Humangenetiker.
Der Ötzi - eine echte Fundgrube: Kaum ein Mensch wurde so intensiv untersucht wie Ötzi. Nicht einmal das Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen, wo die Mumie liegt und wo die Wissenschaftler aus aller Welt ein- und ausgehen, hat noch einen Überblick, wie viele Forschungsteams sich mit der Mumie aus dem Eis beschäftigt haben. Ötzi wurde geröntgt, in Computertomographen geschoben, sein Mageninhalt wurde analysiert, seine Muskeln rekonstruiert, seine Knochen untersucht, Pollen im Darm analysiert, das Erbgut entschlüsselt. Dadurch weiß man in etwa, wie er in der Jungsteinzeit lebte, wie er aussah, wie er bekleidet war, welche Werkzeuge er nutzte, welche Krankheiten er hatte.





ENDE

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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