WAS NUN? STALINALLEE? WENZELSPLATZ? PLATZ DES HIMMLISCHEN FRIEDENS?

27. November 2011 8:49 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen

Am Morgen des 9. November 1923, einem Freitag, marschierte Adolf Hitler mit seinen Anhängern auf die Feldherrnhalle zu, wo es zu einer Konfrontation mit der Bayerischen Bereitschaftspolizei kam. Der Marsch im Rahmen des Hitler-Ludendorff-Putsches wurde blutig gestoppt, es fielen dabei 16 Putschisten und vier Polizisten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Feldherrnhalle


Lange Zeit haben unterwürfige bundesrepublikanische Politiker und "Papiermacher" und die Hofstaatpresse behauptet: Geschichte wiederholt sich nicht.
Die Korinthenkacker und Erbsenzähler sind stumm geworden, denn es wiederholen sich 1923 und 1929. Eine Wiederholung des Jahres 1933 ist vorerst mangels Visionär noch nicht in Sicht.
Selbstverständlich werden die Korinthenkacker und Erbsenzähler kommen und relativieren wollen.

Die soeben bezeichnete Gruppe entspringt einer unterwürfigen Republik , von der Wolfgang Schäuble (CDU) vor ein paar Tagen gesagt hat, dass sie nie souverän war. Schäuble hat erstmals die Katze aus dem Sack gelassen und ausgesprochen, was jeder weiß.

Wenn die Bundesrepublik nie souverän war , dann war sie unterdrückt. Martin Walser hat bei der Verleihung des Buchpreise entsetzlich von der Bekeulung gesprochen.
Jüngst zieht Frau Merkel den Hass der Engländer auf sich.
Der Freistaat Bayern hält sein Erbe " Mein Kampf " unter Verschluss. Wie lange eigentlich noch?
Wer in dem Buch liest  wird gewahr , wie Hitler die Fähigkeit der Engländer umschmeichelt, denknotwendig dann, warum Rudolf Heß noch Schottland flog.
Sieh nur , sieh , wie ein Freistaat ein Buch verschweigt und wie ein 90-jähriger Parlamentär am Stromkabel in Spandau aufhängte.



Kalt läuft es indes Manchem über den Rücken, wenn er liest, was da Spiegel online schreibt:
Der Tag
NEWSLETTER vom Sonntag, 27. November 2011, 05:00 Uhr

CASTOR-WIDERSTAND IM WENDLAND

Katz-und-Maus-Spiel um den Schotter

Sie belauern sich, planen minutiös, ziehen in die Wälder des Wendlands. Castor-Gegner stürmen an die Bahnstrecke, sie wollen den Schotter aus dem Gleisbett holen, um den Atommülltransport aufzuhalten. Ihnen gegenüber steht eine Armee von Polizisten - die rabiat gegen die Aktivisten vorgeht. Von Johannes Korge, Metzingen/Dannenberg mehr... Video ]
der vollständige Artikel am Ende unter Pressestimmen

28.11.2011
 http://www.neues-deutschland.de/artikel/212133.fantasie-gegen-atomwahn.html 


Fantasie gegen Atomwahn

Protest sorgte für bislang längste Castor-Laufzeit / Polizei griff rabiat ein

Sonntagmittag um 12 Uhr erreichte der Protest gegen den Castor-Transport den letztjährigen Rekord: Der Atommüll war bis dahin 92 Stunden unterwegs – so lange wie er 2010 bis Gorleben brauchte – und parkte noch in Maschen bei Hamburg. Trotz rabiater Polizeieinsätze bewies der Widerstand ungebrochene Stärke.
1
Staatliche Sachbeschädigung: Die Polizei zersägte Schienen, um angekettete Atomkraftgegner abzutransportieren.
Die Behörden hatten mit einem kurzfristig vorverlegten Start des Atommüllzugs im französischen La Hague gehofft, dem Widerstand zuvorzukommen. Doch der diesjährige Castor-Transport - seit 1995 der dreizehnte nach Gorleben - wurde der bislang am heftigsten gestörte. Bei Redaktionsschluss hatten die radioaktiven Behälter den Zielbahnhof in Dannenberg noch nicht erreicht. Neben den Blockaden drohte dort stürmischer Wind die Umladung auf Tieflader zur Weiterfahrt ins rund 25 Kilometer entfernte Gorleben zu behindern.
Rund 20 000 Menschen protestierten am Samstag in Dannenberg gegen die weitere Einlagerung von Atommüll in den Salzstock im Wendland, weitere Tausende blockierten das ganze Wochenende über an wechselnden Stellen Schienen und Straßen. Die Bäuerliche Notgemeinschaft mobilisierte Hunderte von Traktoren, stellte sie auf Kreuzungen ab und schonte dabei eigenes Material nicht. »Bei Laase ist ein Trecker durch ein unvorsichtiges Manöver umgekippt. Der Sturm hat Bäume auf die Straße geworfen.« Mit solchen Meldungen informierte »Radio Freies Wendland«, das über Internet auch bundesweit hörbare »Widerstandsradio zum Castor-Transport«, und half bei der Mobilisierung: »Wenn Sie sich beeilen, schaffen Sie es gerade noch rechtzeitig, hinzukommen«, ergänzten die Moderatoren die auf Sendung gegebenen Anrufe von den verschiedenen Brennpunkten des Protestes.
Die Polizei antwortete mit Schlagstöcken, Wasserwerfern, Pfefferspray, stundenlangen Einkesselungen, Massenfestnahmen, kreisenden Hubschrauber über den Köpfen der Demonstranten und aggressiven Reitattacken. Sanitäter wurden behindert, Verletzte zu versorgen, Bildjournalisten ihre Ausrüstungen beschlagnahmt und Fotos gelöscht.
Angesichts des nach dem Fukushima-Gau verkündeten Ausstiegs aus der Atomenergie hatte die Bundesregierung auf eine Beruhigung des Protestes gesetzt, sie hat sich verkalkuliert. Der Widerstand gegen den fortbestehenden Atomwahnsinn und die nach wie vor ungelöste Endlagerung zeigt sich ungebrochen stark und fantasievoll.


 Unterwürfige bundesrepublikanische Politiker und "Papiermacher" und die Hofstaatpresse belten auch stets zähnefletschend an der Leine , wenn es um die Stalinallee, um den Wenzelsplatz und um den Platz des himmlischen Friedens ging.

Damals 1923 ging es um eine nationale Angelegenheit . Bei den Schotterern geht es gegen eine geschäftliche Angelegenheit.
Bald ist Ballermann nicht nur Mallorca.
Wie war das doch noch mit den Tornados in Unheiligendamm?




Pressestimmen:


26.11.2011
 

Castor-Widerstand im Wendland

Katz-und-Maus-Spiel um den Schotter

Von Johannes Korge, Metzingen/Dannenberg
Foto: AFP
Sie belauern sich, planen minutiös, ziehen in die Wälder des Wendlands. Castor-Gegner stürmen an die Bahnstrecke, sie wollen den Schotter aus dem Gleisbett holen, um den Atommülltransport aufzuhalten. Ihnen gegenüber steht eine Armee von Polizisten - die rabiat gegen die Aktivisten vorgeht.
Nach mehr als drei Stunden ist das Ziel ganz nah. Als die Gruppe "blauer Finger" aus dem Wald schleicht, haben die rund 300 Castor-Gegner die Transport-Strecke genau vor sich. Und das Beste: Das Gleisbett liegt keine 500 Meter entfernt, nahezu unbewacht. Zumindest scheint es so. Dann nähert sich der erste Polizeitransporter von rechts. Es ist das Finale eines stundenlangen Versteckspiels in den Wäldern des Wendlands - und es geht um Sekunden. Die Castor-Schotterer stürmen los.
Am Morgen wurden Akteure und Journalisten auf die Aktionen dieses Tages eingestimmt, es war gerade einmal hell in Metzingen. Das Widerstandscamp hat eine unruhige Nacht hinter sich. Wasserwerfer waren kurz vor Mitternacht in den Ort gerollt, Räumfahrzeuge hatten Barrikaden zerstört; die Polizei habe sich "vollkommen irrsinnig verhalten". So schildert es ein junger Camp-Bewohner. Nun stehen schon wieder Dutzende Einsatzfahrzeuge vor der Zufahrt. Die Polizei weiß genau, was an ansteht: Hunderte Männer und Frauen werden versuchen, an die Gleise der Castor-Strecke zu gelangen. Dort wollen sie "Schottern", also Steine von den Trassen entfernen. Sind die Schienen erst einmal unterhöhlt, kann kein Zug mehr passieren. Es ist eine äußerst effektive Methode, den Transport der Atommüll-Behälter stundenlang aufzuhalten.
Schotterer wollen Erfolg von 2010 wiederholen
"Wir rufen ausdrücklich nicht zum gewaltsamen Widerstand gegen die Beamten auf. Unsere Strategie ist ganz klar auf Deeskalation ausgelegt. Wir wollen einfach nur an die Schiene", erklärt Mischa Aschmoneit beim Briefing für die Pressevertreter. Er ist einer der Sprecher von "Castor? Schottern!", das Bündnis hatte diese drastische Form des Widerstandes im vergangenen Jahr zum ersten Mal organisiert. Es wurde ein voller Erfolg, 2011 soll die Neuauflage bringen. "Auch wenn die Polizei in diesem Jahr eine viel härtere Strategie fährt", sagt Aschmoneit. Auch darauf sei man vorbereitet, im Protestcamp tagt gerade noch ein letztes Plenum.


Eine halbe Stunde später frieren rund 30 Journalisten auf einem Kohlacker mit Blick auf das Lager in Metzingen. Polizisten in Kampfmontur beäugen das Schauspiel misstrauisch, ein Wasserwerfer fährt auf und zieht wieder ab. Dann ein Schrei: "Da kommen sie!". In einem langen Treck ziehen Hunderte meist junge Castor-Gegner in Richtung der Wälder. Die meisten haben sich vorbereitet. Sie tragen Mundschutz und Ski-Brillen - als Schutz gegen Tränengas. Viele haben sich Schilde gebastelt, noch mehr tragen mit Stroh gefüllte Beutel. Sie sollen vor Schlagstockhieben schützen. Aus dem vergangenen Jahr habe er seine Lehren gezogen, sagt ein Demonstrant aus der Nähe von Hamburg. Wie die meisten will er seinen Namen nicht nennen. "Die Beamten haben willkürlich losgeprügelt, mit Tränengas um sich geschossen. Es gab viele Verletzte." Statt "Beamten" verwendet er ein anderes Wort.
Auffächern "wie die Finger einer Hand"
Es ist ein langer Weg bis zu den Gleisen, die Route wurde minutiös durchgeplant und geht durch den Wald, über Felder, Zäune und Gräben. In drei Gruppen treten die Castor-Schotterer in diesem Jahr in Aktion, zwei in Dahlen, eine hier in Metzingen. Auch diese Gruppen werden sich auf dem Weg weiter auffächern, um eine Überwachung durch die Polizei zu erschweren. "Wie die Finger einer Hand", hatte Pressesprecher Aschmoneit vor dem Start erklärt.
Der "blaue Finger" stößt nach etwa einer Stunde zu ersten Mal auf Widerstand. Plötzlich rennen Polizisten in Kampfmontur durch das Unterholz, die bisher friedliche Stimmung kippt in Sekunden. Die Aktivisten haben sich in Kleingruppen aufgesplittet, alle paar Sekunden rufen sie sich in der Hektik Codewörter zu, um die Gruppe zusammen zu halten. "Altbier" schallt es, "Rugby" hat ein anderes Grüppchen als Losung gewählt. Nach einigen hektischen Minuten ist die erste Abwehrreihe der Polizei umlaufen, es kehrt wieder Ruhe ein in der Karawane im Unterholz.
Nach zwei Stunden und einem weiteren Navigations-Coup gegen die Sicherheitskräfte gönnen sich die Castor-Gegner eine erste Pause. Lunchpakete werden ausgepackt, die Szenen von eben besprochen. Die Gruppe ist bestens organisiert. Binnen Minuten türmen die Aktivisten eine Straßenblockade aus Baumstämmen auf, so soll ein naher Waldweg als Zufahrt für die Polizei untauglich gemacht werden.
Die Polizei ist weg - dann stürmt Verstärkung heran
Doch die Polizei lässt sich plötzlich nicht mehr blicken. Sogar als der Pulk eine größere Straße überquert, ist von den Beamten nichts zu sehen. "Die werden uns doch nicht übersehen haben?", murmelt einer der Schotterer. Der "blaue Finger verlässt die Deckung des Waldes, nun wird es endlich ernst.

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Noch rund 300 Meter über einen Acker trennen die Castor-Gegner von den Gleisen, auf denen nun doch Polizisten in gelber Warnweste zu erkennen sind. Aber der Wachtrupp ist klein, kaum ausreichend um einer Attacke von Hunderten Aktivisten zu widerstehen. Doch die Verstärkung naht - und sie hat es in sich. Binnen Minuten füllt sich die Straße parallel zu den Schienen mit Dutzenden Einsatzfahrzeugen. Was folgt ist eine minutenlange Hetzjagd der Polizei auf die Aktivisten, Pfefferspray und Schlagstöcke kommen zum Einsatz. Schnell wird klar, dass es -wenn überhaupt - nur einzelne Schotterer an die Gleise geschafft haben. Zu massiv ist das Aufgebot der Polizei, zu rabiat geht diese vor. Als die Lage bereits entschärft scheint, stürmt noch einmal eine Gruppe Beamter los und reißt eine Samba-Truppe um, die ihre Trommeln durch den Wald mitgeschleift hatte.
Dann ist die Aktion beendet, viele Schotterer rätseln, wie sie die Strecke zurück ins Camp am besten zurücklegen sollen. Ein wenig enttäuscht wirkt der eine oder andere schon. Dann kommt über Funk die Meldung: Ein anderer Trupp der "Castor? Schottern!"-Gruppe hat mehr als 20 Meter Gleis unterhöhlt. Das sei doch auch ein Verdienst der Schotterer hier vor Ort, verkündet Mitorganisator Oliver O. über Mikrofon. Schließlich habe man hier hunderte Einsatzkräfte gebunden und so den Erfolg erst möglich gemacht.




zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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