27. November 2011 8:49 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
Am Morgen des 9. November 1923, einem Freitag, marschierte
mit seinen Anhängern auf die Feldherrnhalle zu, wo es zu einer Konfrontation mit der
kam. Der Marsch im Rahmen des
wurde blutig gestoppt, es fielen dabei 16 Putschisten und vier Polizisten.
ange Zeit haben unterwürfige bundesrepublikanische Politiker und "Papiermacher" und die Hofstaatpresse behauptet: Geschichte wiederholt sich nicht.
Die Korinthenkacker und Erbsenzähler sind stumm geworden, denn es wiederholen sich 1923 und 1929. Eine Wiederholung des Jahres 1933 ist vorerst mangels Visionär noch nicht in Sicht.
Selbstverständlich werden die Korinthenkacker und Erbsenzähler kommen und relativieren wollen.
Die soeben bezeichnete Gruppe entspringt einer unterwürfigen Republik , von der Wolfgang Schäuble (CDU) vor ein paar Tagen gesagt hat, dass sie nie souverän war. Schäuble hat erstmals die Katze aus dem Sack gelassen und ausgesprochen, was jeder weiß.
Wenn die Bundesrepublik nie souverän war , dann war sie unterdrückt. Martin Walser hat bei der Verleihung des Buchpreise entsetzlich von der Bekeulung gesprochen.
Jüngst zieht Frau Merkel den Hass der Engländer auf sich.
Der Freistaat Bayern hält sein Erbe " Mein Kampf " unter Verschluss. Wie lange eigentlich noch?
Wer in dem Buch liest wird gewahr , wie Hitler die Fähigkeit der Engländer umschmeichelt, denknotwendig dann, warum Rudolf Heß noch Schottland flog.
Sieh nur , sieh , wie ein Freistaat ein Buch verschweigt und wie ein 90-jähriger Parlamentär am Stromkabel in Spandau aufhängte.
Kalt läuft es indes Manchem über den Rücken, wenn er liest, was da Spiegel online schreibt:
NEWSLETTER vom Sonntag, 27. November 2011, 05:00 Uhr
CASTOR-WIDERSTAND IM WENDLAND
Sie belauern sich, planen minutiös, ziehen in die Wälder des
Wendlands. Castor-Gegner stürmen an die Bahnstrecke, sie wollen den
Schotter aus dem Gleisbett holen, um den Atommülltransport
aufzuhalten. Ihnen gegenüber steht eine Armee von Polizisten - die
rabiat gegen die Aktivisten vorgeht.
Von Johannes Korge, Metzingen/Dannenberg mehr... [ Video ]
der vollständige Artikel am Ende unter Pressestimmen
28.11.2011
http://www.neues-deutschland.de/artikel/212133.fantasie-gegen-atomwahn.html
Fantasie gegen Atomwahn
Protest sorgte für bislang längste Castor-Laufzeit / Polizei griff rabiat ein
Sonntagmittag um 12 Uhr erreichte der Protest gegen den
Castor-Transport den letztjährigen Rekord: Der Atommüll war bis dahin 92
Stunden unterwegs – so lange wie er 2010 bis Gorleben brauchte – und
parkte noch in Maschen bei Hamburg. Trotz rabiater Polizeieinsätze
bewies der Widerstand ungebrochene Stärke.
Staatliche Sachbeschädigung: Die Polizei zersägte Schienen, um angekettete Atomkraftgegner abzutransportieren.
Foto: dpa / Philipp
Die Behörden hatten mit einem kurzfristig vorverlegten Start des
Atommüllzugs im französischen La Hague gehofft, dem Widerstand
zuvorzukommen. Doch der diesjährige Castor-Transport - seit 1995 der
dreizehnte nach Gorleben - wurde der bislang am heftigsten gestörte. Bei
Redaktionsschluss hatten die radioaktiven Behälter den Zielbahnhof in
Dannenberg noch nicht erreicht. Neben den Blockaden drohte dort
stürmischer Wind die Umladung auf Tieflader zur Weiterfahrt ins rund 25
Kilometer entfernte Gorleben zu behindern.
Rund 20 000 Menschen protestierten am Samstag in Dannenberg gegen die
weitere Einlagerung von Atommüll in den Salzstock im Wendland, weitere
Tausende blockierten das ganze Wochenende über an wechselnden Stellen
Schienen und Straßen. Die Bäuerliche Notgemeinschaft mobilisierte
Hunderte von Traktoren, stellte sie auf Kreuzungen ab und schonte dabei
eigenes Material nicht. »Bei Laase ist ein Trecker durch ein
unvorsichtiges Manöver umgekippt. Der Sturm hat Bäume auf die Straße
geworfen.« Mit solchen Meldungen informierte »Radio Freies Wendland«,
das über Internet auch bundesweit hörbare »Widerstandsradio zum
Castor-Transport«, und half bei der Mobilisierung: »Wenn Sie sich
beeilen, schaffen Sie es gerade noch rechtzeitig, hinzukommen«,
ergänzten die Moderatoren die auf Sendung gegebenen Anrufe von den
verschiedenen Brennpunkten des Protestes.
Die Polizei antwortete mit Schlagstöcken, Wasserwerfern,
Pfefferspray, stundenlangen Einkesselungen, Massenfestnahmen, kreisenden
Hubschrauber über den Köpfen der Demonstranten und aggressiven
Reitattacken. Sanitäter wurden behindert, Verletzte zu versorgen,
Bildjournalisten ihre Ausrüstungen beschlagnahmt und Fotos gelöscht.
Angesichts des nach dem Fukushima-Gau verkündeten Ausstiegs aus der
Atomenergie hatte die Bundesregierung auf eine Beruhigung des Protestes
gesetzt, sie hat sich verkalkuliert. Der Widerstand gegen den
fortbestehenden Atomwahnsinn und die nach wie vor ungelöste Endlagerung
zeigt sich ungebrochen stark und fantasievoll.
Unterwürfige bundesrepublikanische Politiker und "Papiermacher" und die Hofstaatpresse belten auch stets zähnefletschend an der Leine , wenn es um die Stalinallee, um den Wenzelsplatz und um den Platz des himmlischen Friedens ging.
Damals 1923 ging es um eine nationale Angelegenheit . Bei den Schotterern geht es gegen eine geschäftliche Angelegenheit.
Bald ist Ballermann nicht nur Mallorca.
Wie war das doch noch mit den Tornados in Unheiligendamm?
Pressestimmen:
26.11.2011
Castor-Widerstand im Wendland
Katz-und-Maus-Spiel um den Schotter
Sie belauern sich, planen minutiös,
ziehen in die Wälder des Wendlands. Castor-Gegner stürmen an die
Bahnstrecke, sie wollen den Schotter aus dem Gleisbett holen, um den
Atommülltransport aufzuhalten. Ihnen gegenüber steht eine Armee von
Polizisten - die rabiat gegen die Aktivisten vorgeht.
Nach mehr als drei Stunden ist das Ziel ganz nah. Als die Gruppe "blauer Finger" aus dem Wald schleicht, haben die rund 300
Castor-Gegner
die Transport-Strecke genau vor sich. Und das Beste: Das Gleisbett
liegt keine 500 Meter entfernt, nahezu unbewacht. Zumindest scheint es
so. Dann nähert sich der erste Polizeitransporter von rechts. Es ist
das Finale eines stundenlangen Versteckspiels in den Wäldern des Wendlands - und es geht um Sekunden. Die Castor-Schotterer stürmen los.
Am Morgen wurden Akteure und Journalisten auf die Aktionen dieses Tages
eingestimmt, es war gerade einmal hell in Metzingen. Das Widerstandscamp
hat eine unruhige Nacht hinter sich. Wasserwerfer waren kurz vor
Mitternacht in den Ort gerollt, Räumfahrzeuge hatten Barrikaden
zerstört; die Polizei habe sich "vollkommen irrsinnig verhalten". So
schildert es ein junger Camp-Bewohner.
Nun stehen schon wieder Dutzende Einsatzfahrzeuge vor der Zufahrt.
Die Polizei weiß genau, was an ansteht: Hunderte Männer und Frauen
werden versuchen, an die Gleise der Castor-Strecke zu gelangen. Dort
wollen sie "Schottern", also Steine von den Trassen entfernen. Sind die
Schienen erst einmal unterhöhlt, kann kein Zug mehr passieren. Es ist
eine äußerst effektive Methode, den Transport der
Atommüll-Behälter stundenlang aufzuhalten.
Schotterer wollen Erfolg von 2010 wiederholen
"Wir rufen ausdrücklich nicht zum gewaltsamen Widerstand gegen die
Beamten auf. Unsere Strategie ist ganz klar auf Deeskalation ausgelegt.
Wir wollen einfach nur an die Schiene", erklärt Mischa Aschmoneit beim
Briefing für die Pressevertreter. Er ist einer der Sprecher von "Castor?
Schottern!", das Bündnis hatte diese drastische Form des Widerstandes
im vergangenen Jahr zum ersten Mal organisiert. Es wurde ein voller
Erfolg, 2011 soll die Neuauflage bringen. "Auch wenn die Polizei in
diesem Jahr eine viel härtere Strategie fährt", sagt Aschmoneit. Auch
darauf sei man vorbereitet, im Protestcamp tagt gerade noch ein letztes
Plenum.
Eine halbe Stunde später frieren rund 30 Journalisten auf einem
Kohlacker mit Blick auf das Lager in Metzingen. Polizisten in
Kampfmontur beäugen das Schauspiel misstrauisch, ein Wasserwerfer fährt
auf und zieht wieder ab. Dann ein Schrei: "Da kommen sie!". In einem
langen Treck ziehen Hunderte meist junge Castor-Gegner in Richtung der
Wälder.
Die meisten haben sich vorbereitet. Sie tragen Mundschutz und
Ski-Brillen - als Schutz gegen Tränengas. Viele haben sich Schilde
gebastelt, noch mehr tragen mit Stroh gefüllte Beutel. Sie sollen vor
Schlagstockhieben schützen. Aus dem vergangenen Jahr habe er seine
Lehren gezogen, sagt ein Demonstrant aus der Nähe von Hamburg. Wie die
meisten will er seinen Namen nicht nennen. "Die Beamten haben
willkürlich losgeprügelt, mit Tränengas um sich geschossen. Es gab viele
Verletzte." Statt "Beamten" verwendet er ein anderes Wort.
Auffächern "wie die Finger einer Hand"
Es ist ein langer Weg bis zu den Gleisen, die Route wurde minutiös
durchgeplant und geht durch den Wald, über Felder, Zäune und Gräben. In
drei Gruppen treten die Castor-Schotterer in diesem Jahr in Aktion, zwei
in Dahlen, eine hier in Metzingen. Auch diese Gruppen werden sich auf
dem Weg weiter auffächern, um eine Überwachung durch die Polizei zu
erschweren. "Wie die Finger einer Hand", hatte Pressesprecher Aschmoneit
vor dem Start erklärt.
Der "blaue Finger" stößt nach etwa einer Stunde zu ersten Mal auf
Widerstand. Plötzlich rennen Polizisten in Kampfmontur durch das
Unterholz, die bisher friedliche Stimmung kippt in Sekunden. Die
Aktivisten haben sich in Kleingruppen aufgesplittet, alle paar Sekunden
rufen sie sich in der Hektik Codewörter zu, um die Gruppe zusammen zu
halten. "Altbier" schallt es, "Rugby" hat ein anderes Grüppchen als
Losung gewählt. Nach einigen hektischen Minuten ist die erste
Abwehrreihe der Polizei umlaufen, es kehrt wieder Ruhe ein in der
Karawane im Unterholz.
Nach zwei Stunden und einem weiteren Navigations-Coup gegen die
Sicherheitskräfte gönnen sich die Castor-Gegner eine erste Pause.
Lunchpakete werden ausgepackt, die Szenen von eben besprochen. Die
Gruppe ist bestens organisiert. Binnen Minuten türmen die Aktivisten
eine Straßenblockade aus Baumstämmen auf, so soll ein naher Waldweg als
Zufahrt für die Polizei untauglich gemacht werden.
Die Polizei ist weg - dann stürmt Verstärkung heran
Doch die Polizei lässt sich plötzlich nicht mehr blicken. Sogar als
der Pulk eine größere Straße überquert, ist von den Beamten nichts zu
sehen. "Die werden uns doch nicht übersehen haben?", murmelt einer der
Schotterer. Der "blaue Finger verlässt die Deckung des Waldes, nun wird
es endlich ernst.
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Noch rund 300 Meter über einen Acker trennen die Castor-Gegner von den
Gleisen, auf denen nun doch Polizisten in gelber Warnweste zu erkennen
sind. Aber der Wachtrupp ist klein, kaum ausreichend um einer Attacke
von Hunderten Aktivisten zu widerstehen. Doch die Verstärkung naht - und
sie hat es in sich. Binnen Minuten füllt sich die Straße parallel zu
den Schienen mit Dutzenden Einsatzfahrzeugen.
Was folgt ist eine minutenlange Hetzjagd der Polizei auf die
Aktivisten, Pfefferspray und Schlagstöcke kommen zum Einsatz. Schnell
wird klar, dass es -wenn überhaupt - nur einzelne Schotterer an die
Gleise geschafft haben. Zu massiv ist das Aufgebot der Polizei, zu
rabiat geht diese vor. Als die Lage bereits entschärft scheint, stürmt
noch einmal eine Gruppe Beamter los und reißt eine Samba-Truppe um, die
ihre Trommeln durch den Wald mitgeschleift hatte.
Dann ist die Aktion beendet, viele Schotterer rätseln, wie sie die
Strecke zurück ins Camp am besten zurücklegen sollen. Ein wenig
enttäuscht wirkt der eine oder andere schon. Dann kommt über Funk die
Meldung: Ein anderer Trupp der "Castor? Schottern!"-Gruppe hat mehr als
20 Meter Gleis unterhöhlt. Das sei doch auch ein Verdienst der
Schotterer hier vor Ort, verkündet Mitorganisator Oliver O. über
Mikrofon. Schließlich habe man hier hunderte Einsatzkräfte gebunden und
so den Erfolg erst möglich gemacht.
zur
person des verfassers:
Die
erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In
einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine
revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn
der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet
den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen
und moralischen in der bundesrepublik deutschland
dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim
geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen
praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen
transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht
einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der
kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen
plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von
vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven
arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren
worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung
von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern,
aber das schreiben von ja-oder -nein.
seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen
das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK
) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser
hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und
wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser
bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 -
15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman,
direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums,
meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche
interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört,
die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung
auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die
schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten
reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des
angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese
anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich
heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt.
zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er
vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es
unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu
haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser
keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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