SEIT ICH DIE MENSCHEN KENNE, LIEBE ICH DIE HUNDE




Der Alte Fritz * 24. Januar 1712 - † 17. August 1786, hat gesagt:

Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Hunde
Friedrich starb am 17. August 1786 im Schloss Sanssouci in seinem Sessel und wollte neben seinen Hunden beerdigt werden.
Arthur Schopenhauer hat nahezu wortgleich gesagt:
seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.


Zu beiden Aussagen analogisiert der Verfasser:

Seit ich die Christen kenne
achte ich auf die Juden

Klar, dass der Verfasser solches nicht schreibt, ohne dass er Erfahrung mit seit jeher autoritär getauften Christenmenschen, die nichts für ihre Taufe können, gemacht hat, solche, die die Juden im Ganzen , vor sich herschieben , um damit ihr eigenes chaotisches Innere unter Kontrolle zu halten, zu verhindern versuchen , das ihre Mördergrube ausbricht gar anderen sichtbar wird und letztendlich doch an irgendeinem Fehltritt scheitern mit dem sie sich outen. Vielleicht wollen diese Menschen von sich ablenken , wollen sagen: seht nur, ....seht . Aber ihr Zeigefinger ist nicht gegen sie selbst gerichtet.

6.12.2011
Die projektive Identifikation ist ein Abwehrmechanismus, bei dem Teile des Selbst abgespalten und auf eine andere Person projiziert werden. Diese wird dann unbewusst als Teil des eigenen Selbst empfunden. Dadurch werden eigene Inhalte (Werte, Gedanken, Gefühle) als die der anderen Person wahrgenommen.
http://www.angstnetz.de/portal/Content-pid-27.html



Eine Begegnung mit einem Christenmenschen kann sich auch so ereignen:
"da ist sogar der Ärmste dem Reichen noch zu reich"
Dazu macht man sich bei der Suchmaschine Yahoo schlau:
http://de.search.yahoo.com/search?p=da+ist+sogar+der+%C3%A4rmste+dem+reichen+noch+zu+reich&ei=UTF-8&fr=moz35
Und es steht da unter anderem:

Die Armen werden immer ärmer - Jehovas Zeugen: Offizielle Website der ...

... ist nach Überzeugung vieler heute sogar noch deutlicher zu sehen, wird doch die Kluft zwischen Arm und Reich ... die der ärmsten ... Vor dem Hintergrund dessen, was in der ...
www.watchtower.org/x/20030801/article_01.htm - Im Cache


Bei allem findet er ein Liedlein:


Es ist das Verbrechen der reicher Christenmenschen, dass sie das viele Geld auf einer Bank parken, die es dann den Kapitalverbrechern geben, welche das Geld vernichten, während die Armen Brot kaufen. Die Kapitalverbrecher hätten viel zu tun, wollten sie jenes Geld der Armen dieser Welt, die sich Brot dafür kaufen, einsammeln, um es zu vernichten.Aus diesem Grund sind die Reichen mit den Kapitalverbrechern zusammen.
Würden die Sparer in Deutschland schlagartig ihr Geld von den Banken abheben wollen , gibt es soviel Geld nicht .


Schliesslich ist ein Unterschied , wenn ein Christenmensch bei Juden lernt und das Gelernte bei  Christen anwendet, denn der Jude ist Meister des Geldes und hat durch geschichtliche Verbote der Christen, das Geld meisterlich beherrschen gelernt, will sich aber unter seinesgleichen zurückhalten.

zutreffend schreibt Spiegel online am Montag, 7. November 2011, 05:00 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,796157,00.html#ref=nldt
SYNODE IN MAGDEBURG
Evangelische Kirche prangert weltweite Gier an
Die Evangelische Kirche hat scharfe Kritik an den Verantwortlichen der Finanzkrise geäußert, sie trügen Schuld an der Armut vieler Menschen. Auf der Synode in Magdeburg forderten die Bischöfe strenge Regeln für das Bankenwesen: "Wann wird das wieder eine Tugend - sich selbst begrenzen können?" mehr...

Die Juden aber haben nie ein Hehl daraus gemacht
, dass sie von den Golim Zinsen nehmen, unter sich aber koscha bleiben wollen. Außerdem ist die Welt nicht voller Juden. Der Christen aber sind mehrer.
Der nachstehende Aufsatz ist unpolitisch.


In einer einzigartigen Regie wird der Popanz "Merkel" aufgebaut und will sich als "Glänzerin" hervortun und weiß nicht, dass sie zum Narren gehalten wird.
Hiess es noch in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts: "der Kongress tanzt ", so sieht man heute " die Kongresse wegen lauter Geld tanzen ".

Zu keiner Zeit ist es einem Thora-Juden erlaubt gewesen sich gegen einen anderen Thora-Juden so zu stellen, wie es heutzutage schlimm von Christ gegen Christ geschieht.

Zwölf der von Jesus berufenen männlichen Nachfolger hebt die Evangelienüberlieferung als Erstberufene und Abbild der Zwölf Stämme Israels, namentlich hervor. Judas Iskariot, der zu diesem Kreis gehörte, soll sich nach seinem Verrat Jesu an den Hohen Rat das Leben genommen haben; an seine Stelle trat nach Apg 1,21f EU Matthias.
Wer aber hat sich von den Christenbetrügern in letzter Zeit das Leben genommen?


Da die Urgemeinde sich als Vorwegnahme des endzeitlichen Gottesvolks verstand, beinhalteten ihre Heilserwartungen, wie die des Judentums, jedoch indirekt auch die zukünftige radikale Veränderung der Besitz- und Machtverhältnisse (vgl. Lk 1,46–55 EU). Das Ideal der Gütergemeinschaft, das diese Erwartung vorwegnahm, hat in der Kirchengeschichte vielfältig weitergewirkt, etwa in manchen Mönchsorden, Klostergemeinschaften und Basisgemeinden.
quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Jerusalemer_Urgemeinde

Sowohl bei der französchischen Revolution wie auch bei der Oktoberrevolution 1918, haben Juden eine Rolle gespielt , über China und die Juden dort, ist derzeit wenig zu vernehmen , Gütergemeinschaft klingt nicht schlecht in Maos Reich der Mitte .Neuerdings geben Juden in der FED den Ton an. Amerika aber gehört der FED.

Grossdeutschland hat ab 1933 "Germania" in seiner Vision gehabt, hatte auch ein arisches Volk  ausgefiltert. Die Völker der Erde  sollten in Germania aus- und eingehen, um sich Rat und Unterweisung zu holen .
Heutzutage wird den Nazideutschen vorgeworfen , dass die Hitlerjugend vormilitärisch ausgebildet wurde.
Tatsächlich war beim Fähnlein 12 das Geländespiel. 
Aber nicht nur das. Dass die Bundeswehr dekakadenlang Geländespiele in Afghanistan macht, wäre denen vom Fähnlein nicht passiert , denn vor dem Angriff auf die Sowjetunion war Europa ruhiggestellt.
Und weil das Dritte Reich nationalsozialistisch war, war der Klassenkampf untersagt, Klassenkampf der im heutigen Deutschland seltsame Blüten treibt, mit denen sich jüngst die evangelische Kirche beschäftigt.

so schreibt  der Spiegel am 31.10.2011:
Finanzmärkte: "Die Welt verändern"
Der Unmut über den Finanzkapitalismus eint die Mitglieder der globalen Occupy-Bewegung. Deren Frankfurter Mitglieder Axel Fialka und Alexander Sack fordern im SPIEGEL-Streitgespräch radikale Reformen bis hin zum Systemwechsel [ Forum ]-http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,794770,00.html

http://www.politik.uni-osnabrueck.de/POLSYS/Archive/eigentum.pdf

Tatsächlich befindet sich die westliche Gesellschaft im Stadium des Verfalls , der bereits in den Zerfall führt , in die Endstufe ganz im Sinne der biblischen Endzeit (2.Timotheus 3). Die Besitz und Machtverhältnisse ändern sich radikal und dies nicht nur militärisch und wirtschaftlich sondern auch geistig.
In Deutschland werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer.
So gibt es in Deutschland keine Volksparteien mehr , weil es kein Volk mehr gibt. Es gibt kein Volk, keine Nation , keine Führung.
Ein Volk, ein Reich, ein Führer, sind verschwunden.

Dass die Reichen immer reicher werden ist kein Unglück, denn wir kennen aus der französischen Revolution , dass sie auf Karren zum Schaffott gefahren wurden. Weil sie schliesslich eine geringe Zahl sind , ist es leichter ihrer habhaft zu werden  und ist doch wirklich leichter , wie ein ganzes Volk wie die Flöhe zu hüten.



BasisInfo_3C
www.sozialoekonomie.info/BasisInformation/...3C/basisinfo_3c.html
Die Juden haben durch die Thora 613 Ge- und Verbote, von denen ca. ... musste er die Rückgabe in feuchtem Zustand nach der Ernte hinnehmen. .... Nach der Zahl der Jahre nach dem Jobel sollst du von deinem Mitbürger kaufen, nach der Zahl ... Mose 25,13-16 / Leviticus) Und in Vers 23 heißt es bekräftigend: „Das Land ...


http://www.sozialoekonomie.info/BasisInformation/BasisInfo_3C/basisinfo_3c.html

Pressestimmen
06. November 2011, 19:13 Uhr
Synode in Magdeburg
Evangelische Kirche prangert weltweite Gier an

Die Evangelische Kirche hat scharfe Kritik an den Verantwortlichen der Finanzkrise geäußert, sie trügen Schuld an der Armut vieler Menschen. Auf der Synode in Magdeburg forderten die Bischöfe strenge Regeln für das Bankenwesen: "Wann wird das wieder eine Tugend - sich selbst begrenzen können?"

Magdeburg - Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat an die Politiker appelliert, die Nöte der Armen bei der Bewältigung der Finanzkrise nicht zu vergessen. Diese drohe die Stabilität ganzer Staaten zu zerstören, sagte EKD-Ratspräsident Nikolaus Schneider. Damit gerate auch die Existenzgrundlage vieler Menschen in Gefahr. Von den Auswirkungen der Finanzkrise seien weltweit die Armen am stärksten betroffen. Die Politik müsse daher die Finanzakteure so zügeln und die Finanzstrukturen so steuern, dass sie nicht der Bereicherung Einzelner, sondern dem "Leben vieler Menschen" dienten.

Die Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Ilse Junkermann, kritisierte in ihrer Predigt zur Eröffnung der Synode die Gier vieler Menschen. Mit Blick auf die Finanzkrise fragte Junkermann: "Werden die in den Banken und Börsen Verantwortlichen und die vielen kleinen und großen Anleger die Kehrseiten ihres Handelns sehen und umkehren zu Regeln, die das Interesse aller vertreten? Wann wird das wieder eine Tugend: sich selbst begrenzen können?"

Beschränkungen forderte Junkermann auch vom Staat. "Wir sehen in diesen Monaten, wie unsere reichen Länder in Schulden ersaufen", beklagte die Bischöfin. Ganze Länder drohten in Überschuldung unterzugehen. "Wir sehen und erkennen so klar, wie wir über unsere Verhältnisse leben und immer noch auf weiteres Wachstum setzen - als gäbe es keinerlei Grenzen", sagte Junkermann.

Hauptthema der bis Mittwoch laufenden Jahrestagung der Kirchensynode ist die Mission, das Gewinnen von Menschen für den Glauben. Angesichts einer sinkenden Anzahl von Kirchenmitgliedern und einem drohenden Bedeutungsverlust der Kirche seien Reformen nötiger denn je, mahnte Schneider. "Wir werden zu 'toten Steinen' und machen das Haus Gottes zu einem die Vergangenheit verherrlichenden Museum, wenn wir uns nicht durch die Kraft des Leben spendenden Geistes zu Neuaufbrüchen aufeinander zubewegen lassen."

Man dürfe die Kirchen nicht reduzieren zu Moralanstalten, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) vor der Synode. Auch der säkulare Staat sei angewiesen auf das werteorientierte Handeln seiner Bürger, dazu lege die Kirche eine Grundlage. "Wir müssen verhindern, dass der Gottesglaube verdunstet."

Kritik an Papst-Besuch in Erfurt

Zwiespältig bewertete Schneider den Deutschland-Besuch von Papst Benedikt XVI. im September. Bei der Begegnung mit der evangelischen Kirche in Erfurt habe der Papst zwar einen "starken ökumenischen Akzent" gesetzt, indem er 500 Jahre nach Luthers Rom-Reise einen "Gegenbesuch" im Augustinerkloster abgestattet habe und als erster Papst einen ökumenischen Gottesdienst an einem zentralen Ort des Luther-Gedenkens gefeiert habe.

Brennende Fragen der Ökumene habe Benedikt XVI. in seiner Predigt hingegen gar nicht oder nur missverständlich angesprochen. Positiv sei festzuhalten, dass der Besuch des Papstes eine "theologische Grundtonart" gehabt habe, nämlich Gott nicht zu vergessen.
Anmerkung des Schreibers:
die evangelische Kirche hat das alttestamentarische Wort Jehova durch Herr ersetzt.
wie schon die vielfarbigen Regierungen in Deutschland dauernd das Grundgesetz ändern , so hat die evangelische Kirche die Bibel geändert.















Schneider lud die "römisch-katholischen Geschwister" ein, das Reformationsjubiläum 2017 mitzufeiern. Gefeiert werde im Kern ein Christusjubiläum, denn die Umkehr zu Christus als Grund allen Glaubens sei das zentrale Anliegen der Reformation gewesen. Am 31. Oktober 1517 hatte Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche angeschlagen und damit die Reformation eingeleitet.

Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hob die Gemeinsamkeiten beider Kirchen hervor. Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige sagte in einem Grußwort: "Jenseits von allem, was uns trennt und was uns manchmal auch Probleme bereitet, gehören wir zusammen." Trotz mancher Irritationen dürften beide Kirchen nicht nachlassen, sich um verantwortbare Lösungen zu bemühen, "möglichst vorurteilsfrei, in gegenseitigem Vertrauen, mit Herz und Verstand, beharrlich und fair."

Sympathie für Mindestlohn-Debatte

Schneider forderte von der Kirche mehr Reformwillen. Die Notwendigkeit dafür sei gewachsen. Der EKD-Ratsvorsitzende räumte eine "prinzipielle Zurückhaltung gegenüber notwendigen Veränderungen" ein. Die Kirche müsse sich öffnen und missionarisch wirken. Zugleich müsse sie "bergende Zufluchtsorte und Schutzräume" für weltweit verfolgte Christen bauen.

Der Präses lobte schließlich den Beschluss der Bundesregierung, aus der Nutzung der Kernenergie auszusteigen. Er verwies aber zugleich auf die ungelöste Frage der Endlagerung von Atommüll. Von dieser "nationalen Aufgabe" dürfe sich Deutschland nicht durch Export der Abfälle ins Ausland freikaufen.

Die Debatte über einen Mindestlohn begrüßte Schneider. "Grundsätzlich muss unter sozialethischen Gesichtspunkten gelten: Eine volle Berufstätigkeit soll so entlohnt werden, dass ein eigenverantwortetes Leben möglich ist", sagte er. Man müsse fragen, ob in Deutschland Geschäftsmodelle möglich sein sollen, bei denen Arbeitgeber mit der Aufstockung eines Lohnes rechneten und damit kalkulierten, zu Lasten der Sozialkassen Gewinne zu machen.

Schneider kündigte auch einen genaueren Blick der Kirche auf die in die Kritik geratene Lohnpolitik in der Diakonie an. Der Einsatz von Zeitarbeitern und die Ausgründung diakonischer Dienste müsse strenger kontrolliert, schwarze Schafe müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Von der Gewerkschaft Ver.di geforderte Tarifverhandlungen mit einem Streikrecht wolle die evangelische Kirche aber nicht einführen, betonte Schneider. Es solle am sogenannten Dritten Weg der Kirche festgehalten werden, bei dem die Löhne in einer von Arbeitnehmern und Arbeitgebern besetzten Kommission im Konsens ausgehandelt werden.

jjc/dapd/dpa

URL:

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,796157,00.html

Mehr auf SPIEGEL ONLINE:

    Ethik-Leitfaden: Kirche darf in Bier investieren - aber nicht in Schnaps (06.10.2011)
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,790181,00.html
    EKD zu Benedikts Ökumene-Absage: "Unser Herz brennt nach mehr" (23.09.2011)
    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,788100,00.html
    Missbrauchsfälle: Evangelische Kirche bittet Heimkinder um Verzeihung (11.09.2011)
    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,785640,00.html
    Evangelische Kirche über Adolf Eichmann: "Grundanständige Gesinnung" (21.08.2011)
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,781429,00.html

 Alte Männer mit vergrößerter Prostata gründen Stiftungen, weil sie ihren Kindern nicht trauen, denen sie mehr und mehr Vermögen zuschanzen, sie werden beim Kontrollieren humorlos.
 

 QUELLE:http://www.freitag.de/politik/0424-tyrannische-leidenschaften

Pressestimmen:
Tyrannische Leidenschaften | 04.06.2004 00:00 | Ulrich Busch

Vom "Wahnsinn der Seele" zum "Geiz ist geil"

Eine Zeitreise durch die Welt der Habgier, der Knauserei und des unbändigen Sparwillens

Die Geizwelle rollt. Handelsketten werben mit "Geizpreisen" und konkurrieren um das attraktivste "Geizniveau". Slogans wie "Geiz ist geil!", "Geizwahn", "Supergeile Preise" bringen den neuen Kauf- und Konsumtrend auf den Punkt. Aber wieso eigentlich? Warum ist plötzlich "geil", was bisher als unschicklich galt? Weshalb sind Sparen, Knausern, Feilschen und Geizen heute "in"? Wieso sind aus Lastern plötzlich Tugenden geworden?
Marter, Blindheit, Pest
Geiz, verstanden als übertriebene Sparsamkeit, Knickrigkeit und Knauserei, aber auch als Besitzgier und Habsucht, gilt seit alters her als moralisch verwerfliche Eigenschaft, die Kritik, ja Verachtung, verdient. Den Philosophen gelten der Geiz und das zähe Horten als "böse und ungerecht" gegen Gott, gegen seinen Nächsten und gegen sich selbst, als "Wurzel allen Übels" (Paulus) und "Quelle des Elends, der Unzufriedenheit, der Sorgen und des Kummers" (Hippokrates), als "Wahnsinn der Seele" (Augustinus), furchtbare "Marter" (Gregor), "Blindheit", "unheilbare Krankheit" und "Pest" (Cyprian), als "ständige Plage und Seelenqual" (Salomo).
Immanuel Kant unterscheidet drei Formen des Geizes: erstens den "habsüchtigen Geiz", der auf die Erweiterung der Mittel zum Wohlleben über die Schranken des wahren Bedürfnisses hinaus gerichtet ist, zweitens den "kargen Geiz", auch Knickerei oder Knauserei genannt, der eine "Vernachlässigung der Liebespflichten gegen Andere" bedeutet, und drittens, den "gegen sich selbst" gerichteten Geiz, als Verengung des eigenen Genusses und "der Mittel zum Wohlleben unter das Maß des wahren eigenen Bedürfnisses". Der Geiz "gegen sich selbst" erscheint ihm als das eigentliche Laster und, da eine Pflichtverletzung des Menschen gegen sich selbst, unter moralischem Aspekt besonders verwerflich. Seine Personifizierung findet er im Filz, wie Honoré de Balzac ihn beschreibt, als jemanden, der "am Rande der Genüsse seiner Zeit" lebt, ein "moderner Tantalus", der weniger aus Not denn aus Passion spart, ein "vernünftiger Narr" also.
Bereits im Alten Testament finden sich Textstellen, die als Verdikte des Geizes und der Habgier auslegbar sind. Noch mehr gilt dies für die Bücher des Neuen Testaments, zum Beispiel das Matthäus-Evangelium, worin geschrieben steht: "Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen." Und Apostel Paulus verkündete im Jahre 63, dass diejenigen, "die da reich werden wollen ... in Versuchung und Stricke und viel törichte und schädliche Lüste (fallen), welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis".

Gegenüber diesem Urteil nimmt sich die Kritik der alten Griechen am Geiz vergleichsweise harmlos aus. So bezeichnet Epikur den Geiz als "unanständig", macht ansonsten aber nicht viel Aufhebens um ihn. Theophrast gesellt dem "Heuchler", "Schmeichler", "Großtuer", "Miesmacher" und "Schwätzer" als weitere Charaktere den "Knickrigen", den "Knausrigen" und den "Habgierigen" hinzu. Dass bei allen dreien Geld mit im Spiel ist, scheint kein Zufall. Denn typischerweise denunziert die antike Gesellschaft mit dem Geiz immer zugleich auch das Geld als die "Scheidemünze ihrer ökonomischen und sittlichen Ordnung". So sah Plinius der Ältere im Geld "den Ursprung des Geizes" und mutmaßt, dass dieser sich als "Goldgier" sogar bis zur "Tollheit" steigere. Indem das Geld hier bereits, wie Karl Marx bemerkt, "ebensosehr als Gegenstand wie Quelle der Bereicherungssucht" erscheint, tritt es in eine besondere Beziehung zum Geiz, die ihm bis heute durch nichts, auch durch kein noch so extravagantes Ding, streitig gemacht worden ist. Dabei besitzen die Geizigen ihr Geld weniger, so der Kirchenvater Thascius Cäcilius Cyprian, "als es sie besitzt"; sie sind nichts als die "Sklaven ihrer Schätze". Ähnlich argumentiert später Erich Fromm, wenn er Habgier und Geiz als Ursachen menschlicher Unfreiheit und seelischer Krankheit hinstellt und den Charaktertypus des "Hortenden" entsprechend kritisch würdigt.
Wenn die Sinne nicht mehr wollen
Eine besondere Spielart des Geizes ist der sogenannte Altersgeiz. Zeitlos und ziemlich unabhängig von den gesellschaftlichen Verhältnissen, den nationalen Eigenheiten, der Kultur und der Religion tritt er in allen Zivilisationen auf, als handele es sich hierbei um eine zwangsläufige Begleiterscheinung des Alterns. Er ähnelt darin bestimmten Krankheiten, zum Beispiel der Sehschwäche oder dem Blasenleiden, da er ebenso wie diese zwar nicht an ein bestimmtes Alter gebunden ist, im fortgeschrittenen Alter aber doch ungleich häufiger vorkommt als in jüngeren Jahren. Auch intensiver, wie Montesquieu meint, denn "der Geiz wird im Alter stärker, denn immer noch begehren wir den Genuss". In der Jugend aber kosten wir diesen "nur im Verschwenden, im Alter nur im Bewahren aus". Der Geiz ist definitiv "die letzte und tyrannischste unsrer Leidenschaften", weiß Vauvenargues zu berichten.
So sieht es auch Arthur Schopenhauer, indem er den Geiz nicht nur als Altersphänomen, sondern zudem, da vorzugsweise auf Geld gerichtet, als abstrakte Gier auffasst: "Aber wenn ... die Gier die Fähigkeit zum Genießen überlebt, ... und wenn sodann an die Stelle der Gegenstände der Lüste, für welche der Sinn abgestorben ist, der abstrakte Repräsentant aller dieser Gegenstände, das Geld, tritt, welches nunmehr dieselben heftigen Leidenschaften erregt, die ehemals von den Gegenständen wirklichen Genusses, verzeihlicher, erweckt wurden, und also jetzt, bei abgestorbenen Sinnen, ein lebloser aber unzerstörbarer Gegenstand mit gleich unzerstörbarer Gier gewollt wird; ... dann hat sich, im Geiz ..., der Wille sublimiert und vergeistigt, dadurch aber sich in die letzte Festung geworfen, in welcher nur noch der Tod ihn belagert." Poetischer lässt sich kaum ausdrücken, was im Leben doch eher eine prosaische Angelegenheit ist, nämlich das Festhalten am Geldbesitz im Alter als einem Hort "sublimierten Machtgefühls", so dass der Geiz dem Greis als "letztes Willensziel" übrigbleibt und dadurch zu einer Art "Gestaltung des Willens zur Macht" wird, wie Georg Simmel in seiner Philosophie des Geldes ausführt. Den wohl überzeugendsten Versuch, Altersgeiz zu erklären, hat Simone de Beauvoir unternommen, indem sie ihn aus der identitätsstiftenden Rolle des Besitzes herleitet, der dem alten Menschen "eine Art ontologischer Sicherheit" gewährt. "Der alte Mensch, dem es nicht mehr gegeben ist, durch Schaffen sein Sein entstehen zu lassen", schreibt sie, "will haben, um zu sein."
Raufebold, Habebald und Haltefest
Geiz existiert nicht unabhängig von Raum und Zeit. Das fällt besonders ins Auge, wenn man den Übergang von der mittelalterlich-feudalen zur bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft betrachtet, eine Periode, in der sich die Rolle des Geldes und der Geldakkumulation grundlegend wandelt. Diente das Geld bisher vor allem dem Luxus, also dem Konsum, weshalb sein Festhalten und Horten als Marotte wider alle Vernunft erschien, so erhält dies jetzt einen Sinn, als Vorbedingung der kapitalistischen Produktion. Kapital musste, sofern nicht durch Enteignung, Raub, Eroberung, Piraterie, Krieg, Plünderung, Diebstahl, Mord und Betrug erworben, mühsam angespart werden. Niemand wusste dies besser als Johann Wolfgang von Goethe, der im Faust II mit den "drei gewaltigen Gesellen", Raufebold, Habebald, begleitet von Eilebeute und Haltefest, diejenigen Kräfte auftreten lässt, die der neuen Ordnung, dem Kapitalismus, zum Durchbruch verhalfen: Gewalt, Habgier, Diebstahl und Geiz.
Dem Geiz fällt dabei die Aufgabe zu, das Geld aus der Zirkulation zu ziehen und als Schatz anzusammeln, zu horten. Der Schatzbildner opfert "dem Goldfetisch seine Fleischeslust" und macht "Ernst mit dem Evangelium der Entsagung", schreibt Marx. Größer konnte der Gegensatz zur mittelalterlichen Ethik kaum sein. Aus der Sünde von einst, dem hässlichen Laster, wird jetzt eine Tugend, für die Calvinisten und einige protestantische Sekten sogar die Tugend schlechthin, ihre "Kardinaltugend". Max Weber sieht in dem Zusammenspiel von "protestantischer Askese" und der "rastlosen, stetigen, systematischen, weltlichen Berufsarbeit" die Grundlage für die Expansion jener Lebensauffassung, die er den "Geist des Kapitalismus" nennt, und deren wichtigstes Ergebnis er in der "Kapitalbildung durch asketischen Sparzwang" ausmacht. Wie schnell sich zu Beginn der bürgerlichen Epoche der Zeitgeist wandelte, zeigt der Misserfolg von Jean-Baptiste Molières Komödie Der Geizige. Das Stück fiel bei seiner Premiere 1668 schlichtweg durch, weil niemand lachte. Offensichtlich sah das bürgerliche Publikum seinerzeit in dem Geizigen (Harpagon) eher einen tugendhaften Ehrenmann als eine lächerliche Figur.
In dem Maße jedoch, wie nicht mehr Arbeitsamkeit und Sparen, sondern die Ausbeutung fremder Arbeit zur Grundlage bürgerlicher Bereicherung werden, ist die asketische Lebensführung nicht mehr en vogue. Luxuskonsum und Verschwendung werden nun wieder respektabel, bis zu einem gewissen Grade gehören sie nun sogar zu den "Repräsentationskosten des Kapitals" (Marx). Der Kapitalist belächelt daher die Askese des Schatzbildners: seine Geldgier und Bereicherungssucht erschöpft sich nicht im Geiz, sondern ist auf die Akkumulation gerichtet, auf die fortwährende Verwertung des Geldes im Produktionsprozess. Seine Hortung im schatzbildnerischen Sinne erschiene ihm daher als Idiotie.
Im entwickelten Kapitalismus, besonders in Zeiten der Überakkumulation von Kapital, der Unterkonsumtion der Massen und einer chronischen Nachfrageschwäche auf den Märkten, wird Sparen und Geizen schließlich zu einem volkswirtschaftlichen Übel. So polemisiert John Maynard Keynes gegen die klassischen Auffassung von Adam Smith, wonach "jeder genügsame Mensch ein öffentlicher Wohltäter" sei, und sich "die Zunahme des Reichtums auf den Überschuss der Produktion über den Verbrauch stützt". Keynes setzt dem die These entgegen, dass "die Grundsätze der Ersparnis, bis zum Übermaß getrieben, den Beweggrund der Erzeugung zerstören würden".
Neidkampagne, Geizkampagne
Der Keynesschen Warnung zum Trotz verkündet die neoliberale Doktrin, die heute das ökonomische Denken dominiert, eine ungeteilt positive Haltung zum Sparen. So ist die von Keynes als verhängnisvoller "Irrtum" kritisierte Behauptung, "Ersparnis" mache "das Gemeinwesen und den Einzelnen reicher" wie jede Ausgabe sie "ärmer" mache, inzwischen zu einem unumstößlichen Grundsatz wirtschaftlichen Handelns geworden. Ebenso die Sentenz, wonach "die wirksame Liebe zum Geld die Wurzel alles wirtschaftlich Guten" sei.
Im Zeichen allgemeiner Sparpolitik führt die Bundesregierung gegenwärtig eine Reform nach der anderen durch: Arbeitsmarktreform, Gesundheitsreform, Rentenreform, Steuerreform, Bildungsreform - mit dem Ergebnis, dass überall gespart und kostengünstiger gewirtschaftet werden soll. Aber was bedeutet es eigentlich, wenn die Verbraucher, das heißt, der Staat und die Bevölkerung, immer weniger ausgeben, immer weniger Einkommen realisieren? Darauf gibt es nur zwei Antworten: Entweder wird das ganze System uneffektiv, weil von dem produzierten Wertzuwachs bei den Konsumenten letztlich immer weniger ankommt, oder aber es findet eine gigantische Umverteilung statt, zu Lasten der Lohnabhängigen und Transferempfänger und zu Gunsten der oberen Einkommensklassen und Vermögensbesitzer. Vielleicht geschieht sogar beides gleichzeitig. In jedem Fall passen Konsumverzicht und Geiz in diese Szenarien.
Die Werbung popularisiert diese neue Lebensauffassung mit Kampfbegriffen wie "Geizpreise", "Geizservice", "Supergeiz", "Geizwahn". In den Niederlanden macht seit Jahren eine eigens diesem Thema gewidmete Zeitschrift Vrekkenkrant (Geizhals) Furore. Geiz ist Mode. Was früher das größere Auto war, ist heute der billigere Wintermantel oder das schlichtere Menü auf der Geburtstagsparty. Und das, obwohl für viele, insbesondere jene, die von der Zukunft wenig zu erwarten haben, nach Pierre Bourdieu der Hedonismus doch "allemal noch die einzig denkbare Philosophie" darstellt - und nicht Sparsamkeit und Selbstbeschränkung.
Indem sich der Geiz des Zeitgeistes bemächtigt und als Tugend erscheint, vollzieht sich hier ein ähnlicher Prozess wie unlängst beim Neid, als dieser gezielt umgelenkt wurde - weg von den Reichen und Beneidenswerten, hin zu den Armen und Bemitleidenswerten. Wie dieser, so wird jetzt auch jener geschickt im Verteilungskampf instrumentalisiert und für die Umverteilung von Einkommen und Reichtum genutzt. So wie die Neidkampagne während der Diskussion um die Wiedereinführung der Vermögensteuer kein Zufall war, so kommt auch die Geizkampagne im Vorfeld der Sozialreformen gerade recht: Zum einen ist sie der Versuch, der Beschneidung des Massenkonsums einen von den Betroffenen selbst gewollten euphemistischen Anstrich zu geben: "Geiz ist geil." Zum anderen ist sie bereits Ausdruck für den erzwungenen Konsumverzicht und eine Reaktion darauf, so wie erhöhte Sparsamkeit häufig die Konsequenz einer wirtschaftlichen Notlage ist.
Eine längere Version dieses Textes erscheint in der Zeitschrift Utopie kreativ, Heft 163

ENDE
zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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