DIE SELTSAME REZESSION
1. Dezember 2011 4:15 Uhr mitteleuropäischer Zeit
Telefax an die Spiegel Redaktion Berlinam 1. Dezember 2011
Was ist das? Hängt an der Wand macht tick tack und wenn es herunterfällt ist die Uhr kaputt.
Unter der URL:http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090324023545AAxoFuq
ist folgendes zu lesen:
Ich gehe mal davon aus, dass Du noch jung bist und die Frage so beantwortet haben möchtest, dass Du sie auch verstehst. Ich denke, dass Du keine wissenschaftlichen Erklärungen lesen möchtest, denn die kannst Du auch im Interet tauendfach nachlesen.
Rezession bedeuted: Die Wirtschaft - vereinfacht die Produktion - geht zurück, es wird weniger produziert als noch vor einem halben Jahr.
Das liegt in der Regel daran, dass die Leute (Verbraucher) weniger kaufen als noch vor einem halben Jahr. Es wird also mehr angeboten, als die Leute kaufen. Und keiner will etwas produzieren, was nicht gekauft wird, also wird die Produktion eingeschränkt, sie geht zurück.
Das ist Rezession, mit einfachen Worten erklärt.
Zitat Ende
Warum die Leute weniger kaufen als noch vor einem halben Jahr, will der Kommentator nicht erklären.
Derzeit kann man lesen, dass die Gefahr einer Rezession besteht.
Der Kommentator hat sich schon vorsichtig gegeben indem er schreibt: das liegt in der Regel daran..... Vielleicht meint er: keine Regel ohne Ausnahme. Die Ausnahme aber benennt er indessen auch nicht, weiß sie vielleicht auch nicht.
Die amerikanische und jetzt auch die europäische Druckerconnection, druckt Geld ohne Ende.
Sie treibt die seit mindestens 2003 betriebene Teufelei des Dollardruckens mit dem Belzebub aus indem sie nunmehr schlimmer wie damals Greenspan, hemmungslos Geld druckt.
Ein Schelm, der da glaubt, dass das nicht absichtlich gemacht wird, gemacht um die angebliche Weltherrschaft zu erobern.
Um aber die Weltherrschaft zu erobern, bedarf es einer Masse die gefügig ist, was am besten damit erreicht wird, dass sie so um ihre materiellen Bedürfnisse ringen muss, dass sie jeden Strohhalm ergreift an dem auch nur ein bisschen materielles Überleben hängt.
Dazu zutreffend am Sonntag 4. Dezember 2011:
Derzeit ist von Eurobonds die Rede. Was bedeuten diese?
Nun, es werden die Ländervermögen gegen nichts in die Hände von Spekulanten gegeben und so wird, was ehemals dem Volk gehört hat in alle Welt zerstreut.Der Ressourcenverbrauch der wohlhabenden wird sozialisiert dadurch, dass in Ländern in denen sich die letzten Ressourcen befinden zu Gunsten der Wohlstandsgesellschaft ausgebeutet wird. Der Ausbeutung sind nunmehr keine Schranken gesetzt.
NEWSLETTER Spiegel online vom Donnerstag, 1. Dezember 2011, 05:00 Uhr
Wenn aber die Gefahr einer Rezession droht und wenn man den Kommentator hernimmt, dann kaufen die Leute weniger.
Heißt das etwa: je mehr es Geld gibt, umso weniger kaufen die Leute?
Heißt das etwa, dass Produzenten, je mehr Geld es gibt, umso weniger produzieren?
Wenn sich diese beiden Fragen bejahen lassen, dann braucht die Druckerconnection nur genügend viel Scheine drucken, um die Volkswirtschaften zu ruinieren.
Genau das passiert derzeit, in der auf eine Rezession hingewiesen wird.
Wenn ein Staat nur genügend Staatsanleihen druckt und diese verkauft, dann hat der Käufer Anteile an diesem Staat. Hat dieser Staat Immobilien, Eisenbahnen, Post, Elektrizitätswerke und so weiter, dann hat der Käufer durch sein vielfach gedrucktes Geld diese Staatsbesitztümer. Wenn der Staatsbankrott kommt, dann verwertet der Käufer die Besitztümer.
Was bei einem Land bisher dem Volk gehört hört auf des Volkes zu sein.
Vielleicht denkt der geneigte Leser darüber nach, was das alles zu bedeuten hat.
Die Antwort ist, dass derzeit genügend Staaten dem Staatsbankrott entgegeneilen.
Das bedeutet, dass das Land, das bisher dem Volk gehörte an die Hintermänner der Druckerconnection fällt.Es ist die Vorbereitung der Weltherrschaft durch Bedrucken von Papier zu Geld im Gange.
Die Übernahme der Weltherrschaft geht rasend schnell vor sich.
Mit Blick auf Irak und jüngst auf Libyen, wurden dort die Machthaber einfach füsiliert.
Nun, diese Länder sind des Öles und liefern den Schmierstoff für die Konsumsgesellschaften, die bei einer Rezession nicht einmal mehr verbrauchen wollen, so das die Produzenten, nicht mehr produzieren können.
Doch statt des mühsamen Herumschlagens mit Irak und Libyen macht man lieber eine Weltherrschaft bei der nicht gekleckert sondern geklotzt wird.
Nun könnte man die einmal begonnenen Gedanken weiter spinnen.
Zum Beispiel , dass die Druckerconnection, dann an ihre Grenzen stößt, wenn starke Reiche sich nicht mehr bieten lassen, dass sie wegen der Gelddruckerei des Dollar und des Euro ihrer Herrschaft beraubt werden.
Wie gut also, dass es das Gleichgewicht der Kräfte gibt:
Zitat daraus:
Karber selbst räumt ein, dass die Thesen seines Teams zumindest spekulativ sind: "Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie viele Atomwaffen China tatsächlich hat." Das sei eben das Problem mit den Chinesen. "Keiner weiß es wirklich - außer ihnen selbst."
Zitat Ende
Alles aber wird schlussendlich gestoppt durch die Klimakatastrophe, der die Druckerconnection nicht gewachsen ist. Steht schon dem gedruckten Geld immer weniger Mehrwert zur Verfügung wird dann mit einem einzigen Wind und einem einzigen Wasser und einem einzigen Erdbeben, die Druckmaschine jämmerlich versagen.
Die Weltherrschaft ist dann an ihre Grenzen gestoßen.
Wir erleben derzeit eine heftige Nazi-Debatte, recht passend zur Ablenkung von Rezession, Depression, Gelddruckerei,Finanzkrise. Das wäre ja noch schöner, wenn da Nazis aufträten, denn die Wollen Deutschland den Vorzug geben und nicht einer Weltherrschaft.
Dazu am Sonntag 4. Dezember 2011:
TATORT HEILBRONN
Freilich, die Akteure der Druckerconnection wissen auch nicht so genau, was als nächstes passiert.
dazu am Sonntag 4. Dezember 2011:
Manche Akteurin erinnert wegen der Eurobonds an ein Sexvideo, bei dem es ewig dauert, bis die den Schlüpfer runterbekommt.
.
Wir haben von den Rechnunghöfen gelernt, wie der Staat allerlei Pleiteobjekte, die verloren sind, errichtet.Wir haben kürzlich kennen gelernt wie der Staat durch schrankenloses Gelddrucken die Pleiten bezahlt. Dieses sinnlose Geld kommt in den Geldkreislauf. Dass bei so viel Geld die Bürger immer teuerere Waren bekommen, ist Inflation. In einer Inflation läuft das Geld den Bürgern weg schneller als sie ihm nachlaufen können: das ist Rezession.
Politiker und Parteien sind schuld am Ausverkauf des Landes, weil sie Geld drucken.
Die Machtübernahme 1933 durch die Nationalsozialisten war das Ergebnis von 1929: zu viel Geld war unterwegs. 2008 war das Ergebnis von zu viel Geld und schon wieder sind Regierende und Parteien hinter den Nazis her. Nein, nicht schon wieder Nationalsozialisten!
Die Gewalt von 1933 wurde durch das Verbrechen von 1929 ausgelöst.
Deutsche Regierungen und Parteien brauchen also das Verbrechen von 1929 nur nachzumachen, dann haben sie das Museum in Nürnberg in der Fürther Straße 110 zu früh aufgemacht.
Der einzig richtige Weg ist, den Euro absaufen zu lassen, denn er will durch das gleiche Drucken, die Katastrophe lösen mit dem sie entstanden ist, Deutschlands Regierung und seine Parteien treiben den Teufel mit dem Belzebub aus und ersetzen Übles durch noch Übleres, versuchen eine ungünstige Situation durch eine neue ungünstige Situation hervorzurufen, die starke Nebenwirkungen haben wird, die weit stärker sind wie die schon bestehenden...
Besser ein Ende mit Schrecken , als ein Schrecken ohne Ende.
Ende
Pressestimmen:
http://www.wsws.org/de/2011/dez2011/zent-d02.shtml
Von Nick Beams
Sechs
Zentralbanken haben vorgestern überraschend beschlossen, europäischen
Banken preiswerte Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die Entscheidung
zeigt die wachsende Angst führender Finanzkreise, die Krise der Eurozone
könne eine Kernschmelze des globalen Finanzsystems auslösen.
Die Rettungsmaßnahme, an deren Spitze die US-Zentralbank Federal Reserve steht, wird den Zinssatz für Dollarkredite an europäische Banken senken. Zurzeit machen Vermögensabflüsse und das Austrocknen der Kredite den europäischen Banken schwer zu schaffen, weil amerikanische und andere Banken offenbar befürchten, die europäischen Behörden seien nicht länger Herr der Lage.
Ein weiteres Zeichen für die Ausweitung der Krise kam aus China. Die chinesischen Behörden senkten vorgestern den Mindestbetrag, den die Banken als Reserve halten müssen, – zum ersten Mal seit 2008.
Der Eingriff der Federal Reserve zusammen mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Zentralbanken Japans, Großbritanniens, Kanadas und der Schweiz trieb die Aktienmärkte weltweit in die Höhe. An der Wall Street stieg der Dow Jones um fünfhundert Punkte. Das ist der höchste Anstieg seit März 2009.
Während die Maßnahmen kurzfristig Erleichterung bringen, ändern sie nichts an der grundlegenden Krise, die auf Zahlungsunfähigkeit und nicht auf Liquiditätsproblemen beruht.
Jon Peace, Chef der Forschungsabteilung Europa des japanischen Finanzinstituts Nomura, sagte dem Guardian: „Das ist eine Fortsetzung der Krise von vor drei Jahren, als die Regierungen die Risiken der Banken übernahmen. 2008 gab es einen Kreditgeber der letzten Instanz: Die Regierungen retteten die Banken. Diesmal sind es die Regierungen, die einen Kreditgeber der letzten Instanz brauchen, – doch den gibt es nicht.“
Vor drei Jahren galt die Hauptsorge um die Stabilität europäischer Banken ihrer Belastung durch mit Vermögenswerten gesicherte Wertpapiere, von denen die US-Finanzinstitute so viele verkauft hatten. Heute gilt die Hauptsorge der Belastung der Banken durch Staatsschulden, das sind die von den Regierungen der Eurozone herausgegebenen Staatsanleihen („Bonds“).
Die Financial Times (FT) begrüßte die Maßnahme der Zentralbanken und wies auf die Gefahren hin, vor denen das amerikanische Bankensystem steht. Die FT warnte, ein Vertrauensverlust in die europäischen Banken könne „zu einer Verringerung der in Dollar ausgewiesenen Bereiche der Eurozonen-Bilanzen führen. Sollte dies dazu führen, dass die Dollaranlagen ausverkauft werden, könnte das die US-Banken kontaminieren.“
So ernst dieses Problem bereits sei, warnte die FT, die “wahre Sorge” gelte dem Engpass bei der Finanzierung auf Eurobasis. Die Banken liehen einander kein Geld mehr, und der Bereich nicht abgesicherter Finanzierung in der Eurozone trockne aus. In anderen Worten: Es besteht offenbar die unmittelbare Gefahr, dass die europäischen Finanzmärkte zum Stillstand kommen.
Am Dienstag einigten sich die Finanzminister der Eurozone über Detailpläne zur Erweiterung der Europäischen Stabilitäts-Fazilität (EFSF) per Hebelwirkung. Ihr Handeln lässt sich mit einer Lehrstunde in Navigation auf einem sinkenden Schiff vergleichen. Die Banken, Regierungen und Finanzhäuser weigern sich so hartnäckig, irgendwelches Geld in Europa anzulegen, dass keinerlei Aussicht besteht, dass die EFSF mit genügend Geld ausgestattet wird, um die Probleme endlich anzugehen, geschweige denn zu lösen. Kaum einen Monat, nachdem der Hebelungs-Plan zum ersten Mal angekündigt wurde, gilt die EFSF bereits als „Lösung von gestern“.
Die Maßnahme der Zentralbanken war von zahlreichen Warnungen vor den Auswirkungen der Staatsverschuldungskrise der Eurozone begleitet.
Der Gouverneur der französischen Zentralbank, Christian Noyer, sagte auf einer Konferenz in Singapur: „Wir stehen jetzt vor einer wahren Finanzkrise: Das bedeutet Verwerfungen an den Finanzmärkten auf breiter Grundlage.“
Das Auseinanderbrechen der Eurozone, einst für undenkbar gehalten, wird zunehmend ernst genommen. In Großbritannien betont die Finanzaufsichtsbehörde, zwar dass sie keinen Zusammenbruch erwarte. Aber gleichzeitig empfiehlt sie den britischen Banken, Notpläne für einen solchen Eventualfall aufzustellen.
EU-Kommissar Olli Rehn warnte vorgestern in einer Rede vor dem Europäischen Parlament vor den langfristigen Auswirkungen eines Zusammenbruches der Eurozone. „Die Wirtschafts- und Geldunion wird entweder durch eine noch tiefere Integration vervollständigt, oder wir werden den allmählichen Zerfall von mehr als einem halben Jahrhundert europäischer Integration akzeptieren müssen“, sagte Rehn.
In Wahrheit besteht für die europäischen Mächte gar keine Möglichkeit, Europa zu vereinigen. Eine der Hauptursachen der gegenwärtigen Krise liegt in der Tatsache, dass sich die Spaltung zwischen ihnen nach dem globalen Finanzsusammenbruch seit 2008 vertieft hat.
Kurzfristig, sagte Rehn und verwies auf einen Gipfel der europäischen Führer am 9. Dezember, stehe die Europäische Union vor einer „kritischen Phase von zehn Tagen, in denen wir die Antwort auf die Schuldenkrise in der EU zum Abschluss bringen und beschließen müssen“.
Die Differenzen sind heute tiefer denn je. Die beiden Schlüsselmächte der Eurozone, Frankreich und Deutschland, sind völlig entzweit. Die französische Regierung unter Nicolas Sarkozy möchte, dass die EZB für die angeschlagenen europäischen Regierungen als „lender of last resort“ einspringt, während die deutsche Regierung unter Angela Merkel fürchtet, dies werde dazu führen, dass Deutschland die anderen europäischen Länder retten muss und dadurch selber tiefer in die Krise hineingezogen wird.
In einem Zeitungsinterview warnte der französische Außenminister Alain Juppé vor den langfristigen Konsequenzen, falls keine Lösung gefunden werde. Er wiederholte die Bemerkungen des polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski, ein Auseinanderbrechen der Eurozone werde „apokalyptische“ Folgen haben, und sagte, Europa stecke in einer „existenziellen Krise“. Der Zusammenbruch des Euro könne „zur Explosion der Europäischen Union selber führen“.
“In diesem Fall”, fügte er hinzu, „wird alles möglich, selbst das Schlimmste. Wir haben uns jahrzehntelang gebrüstet, die Gefahr von Konflikten innerhalb unseres Kontinents beseitigt zu haben. Aber lasst uns nicht allzu sicher sein.“
Juppés Kommentare zielen darauf ab, Druck auf Deutschland auszuüben, damit es französischen Forderungen nach einem stärkeren Eingreifen der EZB nachgibt. Gleichzeitig steht außer Zweifel, dass die Krise das Potential für wirtschaftliche und militärische Konflikte in Europa in sich birgt.
Wie die Intervention der Zentralbanken klar macht, bestehen darüber hinaus Befürchtungen, dass ein Zusammenbruch in Europa den Rest des globalen Finanzsystems praktisch über Nacht in Mitleidenschaft ziehen könnte.
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Telefax an die Spiegel Redaktion Berlinam 1. Dezember 2011
Was ist das? Hängt an der Wand macht tick tack und wenn es herunterfällt ist die Uhr kaputt.
Unter der URL:http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090324023545AAxoFuq
ist folgendes zu lesen:
Ich gehe mal davon aus, dass Du noch jung bist und die Frage so beantwortet haben möchtest, dass Du sie auch verstehst. Ich denke, dass Du keine wissenschaftlichen Erklärungen lesen möchtest, denn die kannst Du auch im Interet tauendfach nachlesen.
Rezession bedeuted: Die Wirtschaft - vereinfacht die Produktion - geht zurück, es wird weniger produziert als noch vor einem halben Jahr.
Das liegt in der Regel daran, dass die Leute (Verbraucher) weniger kaufen als noch vor einem halben Jahr. Es wird also mehr angeboten, als die Leute kaufen. Und keiner will etwas produzieren, was nicht gekauft wird, also wird die Produktion eingeschränkt, sie geht zurück.
Das ist Rezession, mit einfachen Worten erklärt.
Zitat Ende
Warum die Leute weniger kaufen als noch vor einem halben Jahr, will der Kommentator nicht erklären.
Derzeit kann man lesen, dass die Gefahr einer Rezession besteht.
Der Kommentator hat sich schon vorsichtig gegeben indem er schreibt: das liegt in der Regel daran..... Vielleicht meint er: keine Regel ohne Ausnahme. Die Ausnahme aber benennt er indessen auch nicht, weiß sie vielleicht auch nicht.
Die amerikanische und jetzt auch die europäische Druckerconnection, druckt Geld ohne Ende.
Sie treibt die seit mindestens 2003 betriebene Teufelei des Dollardruckens mit dem Belzebub aus indem sie nunmehr schlimmer wie damals Greenspan, hemmungslos Geld druckt.
Ein Schelm, der da glaubt, dass das nicht absichtlich gemacht wird, gemacht um die angebliche Weltherrschaft zu erobern.
Um aber die Weltherrschaft zu erobern, bedarf es einer Masse die gefügig ist, was am besten damit erreicht wird, dass sie so um ihre materiellen Bedürfnisse ringen muss, dass sie jeden Strohhalm ergreift an dem auch nur ein bisschen materielles Überleben hängt.
Dazu zutreffend am Sonntag 4. Dezember 2011:
Griechenland, die Eurokrise und die Diktatur des Finanzkapitals
Die europäische Schuldenkrise dient als Mechanismus zur
Verschärfung der Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung – zur
Dezimierung der staatlichen Sozialausgaben, zur Senkung der Löhne und
zur Wiedereinführung von Ausbeutungsbedingungen wie im Frühkapitalismus.
Derzeit ist von Eurobonds die Rede. Was bedeuten diese?
Nun, es werden die Ländervermögen gegen nichts in die Hände von Spekulanten gegeben und so wird, was ehemals dem Volk gehört hat in alle Welt zerstreut.Der Ressourcenverbrauch der wohlhabenden wird sozialisiert dadurch, dass in Ländern in denen sich die letzten Ressourcen befinden zu Gunsten der Wohlstandsgesellschaft ausgebeutet wird. Der Ausbeutung sind nunmehr keine Schranken gesetzt.
NEWSLETTER Spiegel online vom Donnerstag, 1. Dezember 2011, 05:00 Uhr
TOPMELDUNGEN |
Wenn aber die Gefahr einer Rezession droht und wenn man den Kommentator hernimmt, dann kaufen die Leute weniger.
Heißt das etwa: je mehr es Geld gibt, umso weniger kaufen die Leute?
Heißt das etwa, dass Produzenten, je mehr Geld es gibt, umso weniger produzieren?
Wenn sich diese beiden Fragen bejahen lassen, dann braucht die Druckerconnection nur genügend viel Scheine drucken, um die Volkswirtschaften zu ruinieren.
Genau das passiert derzeit, in der auf eine Rezession hingewiesen wird.
Wenn ein Staat nur genügend Staatsanleihen druckt und diese verkauft, dann hat der Käufer Anteile an diesem Staat. Hat dieser Staat Immobilien, Eisenbahnen, Post, Elektrizitätswerke und so weiter, dann hat der Käufer durch sein vielfach gedrucktes Geld diese Staatsbesitztümer. Wenn der Staatsbankrott kommt, dann verwertet der Käufer die Besitztümer.
Was bei einem Land bisher dem Volk gehört hört auf des Volkes zu sein.
Vielleicht denkt der geneigte Leser darüber nach, was das alles zu bedeuten hat.
Die Antwort ist, dass derzeit genügend Staaten dem Staatsbankrott entgegeneilen.
Das bedeutet, dass das Land, das bisher dem Volk gehörte an die Hintermänner der Druckerconnection fällt.Es ist die Vorbereitung der Weltherrschaft durch Bedrucken von Papier zu Geld im Gange.
Die Übernahme der Weltherrschaft geht rasend schnell vor sich.
Mit Blick auf Irak und jüngst auf Libyen, wurden dort die Machthaber einfach füsiliert.
Nun, diese Länder sind des Öles und liefern den Schmierstoff für die Konsumsgesellschaften, die bei einer Rezession nicht einmal mehr verbrauchen wollen, so das die Produzenten, nicht mehr produzieren können.
Doch statt des mühsamen Herumschlagens mit Irak und Libyen macht man lieber eine Weltherrschaft bei der nicht gekleckert sondern geklotzt wird.
Nun könnte man die einmal begonnenen Gedanken weiter spinnen.
Zum Beispiel , dass die Druckerconnection, dann an ihre Grenzen stößt, wenn starke Reiche sich nicht mehr bieten lassen, dass sie wegen der Gelddruckerei des Dollar und des Euro ihrer Herrschaft beraubt werden.
Wie gut also, dass es das Gleichgewicht der Kräfte gibt:
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Zitat daraus:
Karber selbst räumt ein, dass die Thesen seines Teams zumindest spekulativ sind: "Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie viele Atomwaffen China tatsächlich hat." Das sei eben das Problem mit den Chinesen. "Keiner weiß es wirklich - außer ihnen selbst."
Zitat Ende
Alles aber wird schlussendlich gestoppt durch die Klimakatastrophe, der die Druckerconnection nicht gewachsen ist. Steht schon dem gedruckten Geld immer weniger Mehrwert zur Verfügung wird dann mit einem einzigen Wind und einem einzigen Wasser und einem einzigen Erdbeben, die Druckmaschine jämmerlich versagen.
Die Weltherrschaft ist dann an ihre Grenzen gestoßen.
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NEWSLETTER vom Freitag, 2. Dezember 2011, 05:00 Uhr |
Wir erleben derzeit eine heftige Nazi-Debatte, recht passend zur Ablenkung von Rezession, Depression, Gelddruckerei,Finanzkrise. Das wäre ja noch schöner, wenn da Nazis aufträten, denn die Wollen Deutschland den Vorzug geben und nicht einer Weltherrschaft.
Dazu am Sonntag 4. Dezember 2011:
Die Insolvenz von American Airlines als Argument für öffentliches Eigentum
Von Barry Grey, 2. Dezember 2011
Am Dienstag meldete American Airlines Insolvenz an.
Dieser Fall ist ein gutes Argument für sozialistische Politik – das
heißt, das Privateigentum an der Luftfahrtindustrie und den Banken
abzuschaffen und sie in öffentliches Eigentum umzuwandeln.
Der Tag | |
NEWSLETTER Spiegel online vom Donnerstag, 1. Dezember 2011, 05:00 Uhr |
Freilich, die Akteure der Druckerconnection wissen auch nicht so genau, was als nächstes passiert.
dazu am Sonntag 4. Dezember 2011:
Zentralbanken versuchen globale Kernschmelze zu vermeiden
Von Nick Beams, 2. Dezember 2011
In Finanzkreisen geht die Angst um, die Eurokrise könnte eine Kernschmelze des globalen Finanzsystems auslösen.
der ungekürzte Artikel weiter unten unter Pressestimmen.Manche Akteurin erinnert wegen der Eurobonds an ein Sexvideo, bei dem es ewig dauert, bis die den Schlüpfer runterbekommt.
.
Wir haben von den Rechnunghöfen gelernt, wie der Staat allerlei Pleiteobjekte, die verloren sind, errichtet.Wir haben kürzlich kennen gelernt wie der Staat durch schrankenloses Gelddrucken die Pleiten bezahlt. Dieses sinnlose Geld kommt in den Geldkreislauf. Dass bei so viel Geld die Bürger immer teuerere Waren bekommen, ist Inflation. In einer Inflation läuft das Geld den Bürgern weg schneller als sie ihm nachlaufen können: das ist Rezession.
Politiker und Parteien sind schuld am Ausverkauf des Landes, weil sie Geld drucken.
Die Machtübernahme 1933 durch die Nationalsozialisten war das Ergebnis von 1929: zu viel Geld war unterwegs. 2008 war das Ergebnis von zu viel Geld und schon wieder sind Regierende und Parteien hinter den Nazis her. Nein, nicht schon wieder Nationalsozialisten!
Die Gewalt von 1933 wurde durch das Verbrechen von 1929 ausgelöst.
Deutsche Regierungen und Parteien brauchen also das Verbrechen von 1929 nur nachzumachen, dann haben sie das Museum in Nürnberg in der Fürther Straße 110 zu früh aufgemacht.
Der einzig richtige Weg ist, den Euro absaufen zu lassen, denn er will durch das gleiche Drucken, die Katastrophe lösen mit dem sie entstanden ist, Deutschlands Regierung und seine Parteien treiben den Teufel mit dem Belzebub aus und ersetzen Übles durch noch Übleres, versuchen eine ungünstige Situation durch eine neue ungünstige Situation hervorzurufen, die starke Nebenwirkungen haben wird, die weit stärker sind wie die schon bestehenden...
Besser ein Ende mit Schrecken , als ein Schrecken ohne Ende.
Ende
Pressestimmen:
http://www.wsws.org/de/2011/dez2011/zent-d02.shtml
World Socialist Web Site
wsws.orgZentralbanken versuchen globale Kernschmelze zu vermeiden
Von Nick Beams
2. Dezember 2011
Sechs
Zentralbanken haben vorgestern überraschend beschlossen, europäischen
Banken preiswerte Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die Entscheidung
zeigt die wachsende Angst führender Finanzkreise, die Krise der Eurozone
könne eine Kernschmelze des globalen Finanzsystems auslösen.Die Rettungsmaßnahme, an deren Spitze die US-Zentralbank Federal Reserve steht, wird den Zinssatz für Dollarkredite an europäische Banken senken. Zurzeit machen Vermögensabflüsse und das Austrocknen der Kredite den europäischen Banken schwer zu schaffen, weil amerikanische und andere Banken offenbar befürchten, die europäischen Behörden seien nicht länger Herr der Lage.
Ein weiteres Zeichen für die Ausweitung der Krise kam aus China. Die chinesischen Behörden senkten vorgestern den Mindestbetrag, den die Banken als Reserve halten müssen, – zum ersten Mal seit 2008.
Der Eingriff der Federal Reserve zusammen mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Zentralbanken Japans, Großbritanniens, Kanadas und der Schweiz trieb die Aktienmärkte weltweit in die Höhe. An der Wall Street stieg der Dow Jones um fünfhundert Punkte. Das ist der höchste Anstieg seit März 2009.
Während die Maßnahmen kurzfristig Erleichterung bringen, ändern sie nichts an der grundlegenden Krise, die auf Zahlungsunfähigkeit und nicht auf Liquiditätsproblemen beruht.
Jon Peace, Chef der Forschungsabteilung Europa des japanischen Finanzinstituts Nomura, sagte dem Guardian: „Das ist eine Fortsetzung der Krise von vor drei Jahren, als die Regierungen die Risiken der Banken übernahmen. 2008 gab es einen Kreditgeber der letzten Instanz: Die Regierungen retteten die Banken. Diesmal sind es die Regierungen, die einen Kreditgeber der letzten Instanz brauchen, – doch den gibt es nicht.“
Vor drei Jahren galt die Hauptsorge um die Stabilität europäischer Banken ihrer Belastung durch mit Vermögenswerten gesicherte Wertpapiere, von denen die US-Finanzinstitute so viele verkauft hatten. Heute gilt die Hauptsorge der Belastung der Banken durch Staatsschulden, das sind die von den Regierungen der Eurozone herausgegebenen Staatsanleihen („Bonds“).
Die Financial Times (FT) begrüßte die Maßnahme der Zentralbanken und wies auf die Gefahren hin, vor denen das amerikanische Bankensystem steht. Die FT warnte, ein Vertrauensverlust in die europäischen Banken könne „zu einer Verringerung der in Dollar ausgewiesenen Bereiche der Eurozonen-Bilanzen führen. Sollte dies dazu führen, dass die Dollaranlagen ausverkauft werden, könnte das die US-Banken kontaminieren.“
So ernst dieses Problem bereits sei, warnte die FT, die “wahre Sorge” gelte dem Engpass bei der Finanzierung auf Eurobasis. Die Banken liehen einander kein Geld mehr, und der Bereich nicht abgesicherter Finanzierung in der Eurozone trockne aus. In anderen Worten: Es besteht offenbar die unmittelbare Gefahr, dass die europäischen Finanzmärkte zum Stillstand kommen.
Am Dienstag einigten sich die Finanzminister der Eurozone über Detailpläne zur Erweiterung der Europäischen Stabilitäts-Fazilität (EFSF) per Hebelwirkung. Ihr Handeln lässt sich mit einer Lehrstunde in Navigation auf einem sinkenden Schiff vergleichen. Die Banken, Regierungen und Finanzhäuser weigern sich so hartnäckig, irgendwelches Geld in Europa anzulegen, dass keinerlei Aussicht besteht, dass die EFSF mit genügend Geld ausgestattet wird, um die Probleme endlich anzugehen, geschweige denn zu lösen. Kaum einen Monat, nachdem der Hebelungs-Plan zum ersten Mal angekündigt wurde, gilt die EFSF bereits als „Lösung von gestern“.
Die Maßnahme der Zentralbanken war von zahlreichen Warnungen vor den Auswirkungen der Staatsverschuldungskrise der Eurozone begleitet.
Der Gouverneur der französischen Zentralbank, Christian Noyer, sagte auf einer Konferenz in Singapur: „Wir stehen jetzt vor einer wahren Finanzkrise: Das bedeutet Verwerfungen an den Finanzmärkten auf breiter Grundlage.“
Das Auseinanderbrechen der Eurozone, einst für undenkbar gehalten, wird zunehmend ernst genommen. In Großbritannien betont die Finanzaufsichtsbehörde, zwar dass sie keinen Zusammenbruch erwarte. Aber gleichzeitig empfiehlt sie den britischen Banken, Notpläne für einen solchen Eventualfall aufzustellen.
EU-Kommissar Olli Rehn warnte vorgestern in einer Rede vor dem Europäischen Parlament vor den langfristigen Auswirkungen eines Zusammenbruches der Eurozone. „Die Wirtschafts- und Geldunion wird entweder durch eine noch tiefere Integration vervollständigt, oder wir werden den allmählichen Zerfall von mehr als einem halben Jahrhundert europäischer Integration akzeptieren müssen“, sagte Rehn.
In Wahrheit besteht für die europäischen Mächte gar keine Möglichkeit, Europa zu vereinigen. Eine der Hauptursachen der gegenwärtigen Krise liegt in der Tatsache, dass sich die Spaltung zwischen ihnen nach dem globalen Finanzsusammenbruch seit 2008 vertieft hat.
Kurzfristig, sagte Rehn und verwies auf einen Gipfel der europäischen Führer am 9. Dezember, stehe die Europäische Union vor einer „kritischen Phase von zehn Tagen, in denen wir die Antwort auf die Schuldenkrise in der EU zum Abschluss bringen und beschließen müssen“.
Die Differenzen sind heute tiefer denn je. Die beiden Schlüsselmächte der Eurozone, Frankreich und Deutschland, sind völlig entzweit. Die französische Regierung unter Nicolas Sarkozy möchte, dass die EZB für die angeschlagenen europäischen Regierungen als „lender of last resort“ einspringt, während die deutsche Regierung unter Angela Merkel fürchtet, dies werde dazu führen, dass Deutschland die anderen europäischen Länder retten muss und dadurch selber tiefer in die Krise hineingezogen wird.
In einem Zeitungsinterview warnte der französische Außenminister Alain Juppé vor den langfristigen Konsequenzen, falls keine Lösung gefunden werde. Er wiederholte die Bemerkungen des polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski, ein Auseinanderbrechen der Eurozone werde „apokalyptische“ Folgen haben, und sagte, Europa stecke in einer „existenziellen Krise“. Der Zusammenbruch des Euro könne „zur Explosion der Europäischen Union selber führen“.
“In diesem Fall”, fügte er hinzu, „wird alles möglich, selbst das Schlimmste. Wir haben uns jahrzehntelang gebrüstet, die Gefahr von Konflikten innerhalb unseres Kontinents beseitigt zu haben. Aber lasst uns nicht allzu sicher sein.“
Juppés Kommentare zielen darauf ab, Druck auf Deutschland auszuüben, damit es französischen Forderungen nach einem stärkeren Eingreifen der EZB nachgibt. Gleichzeitig steht außer Zweifel, dass die Krise das Potential für wirtschaftliche und militärische Konflikte in Europa in sich birgt.
Wie die Intervention der Zentralbanken klar macht, bestehen darüber hinaus Befürchtungen, dass ein Zusammenbruch in Europa den Rest des globalen Finanzsystems praktisch über Nacht in Mitleidenschaft ziehen könnte.
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
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