BUNDESREPUBLIK : WAFFENSCHEIN FÜR AUTOFAHRER – KLASSENKAMPF AUF DER STRASSE

25.09.11 09:03:54 mez begonnen

Durch Fax an die Spiegel Redaktion in Berlin

Der Verfasser zählt 80 Lenze und ist auf dem Fahrrad Straßenkämpfer an vorderster Linie, zu der man zu seiner Zeit Hauptkampflinie abgekürzt: HKL sagte.
Das Kürzel wird man bei Guido Knopp vergeblich suchen.

Der Verfasser ist also nicht nur Schreiberling, sondern Mann des Groben auf der Strasse, beherrscht die Baustellensprache schon von seiner Lehrzeit her und wenn er damals am 1. Januar 1945, als Nürnberg von den anglo- amerikanischen Terrorbombern platt gemacht wurde, davon kam , weil die Eisentüre am Paniersplatz zum letzten Mal aufmachte , so radelt er heute wieder mittendrin unter feindlichen Autoterror-Bombern, denn sie fliegen daher , wie damals die Bomben und die gibt’s nicht nur in Bagdad..
Mordinstrumente hat einmal der Verkehrsanwalt Förster gesagt und Recht hat er gehabt. Hat schon jemals ein Radfahrer einen Autofahrer ermordet?

Durchschnittlich 2 mal am Tag zieht der Schnitter Tod am Fahrrad vorbei.
Ganz in demokratischer Schreibweise nennt die Spiegelschreiberin das:
Die ruppigen Sitten im Verkehr sind für viele Leser ein Ärgernis“. Ganz so als , ob`s nur das wäre.
Ganz am Schluss schreibt dazu der Verfasser:
zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Vielleicht möchte die Spiegelschreiberin ja auch etwas anderes schreiben , wenn sie sich denn trauen würde, als wie nur:" Wem die Strasse wirklich gehören sollte". 
Bahnen  , Strassen und einiges andere mehr gehören nicht mehr nur den Deutschen oder gar überhaupt nicht mehr .
Wo Deutsches nicht mehr ist, kann damit gemacht werden , was will.
Das war bei der verdammten Kriegsgegeneration einmal anders.

Um nur ja nicht ins Fettnäpfen zu treten , dann auch die Doppelwählbarkeit der Hybriden.


Der Waffenschein für Autofahrer muss her!

Vor eineinhalb Jahrzehnten hat der Schreiber Schluss gemacht mit dem Faradayschen Käfig und hat sich der Umwelt verschrieben, die er täglich unter Einsatz seines lebens verteidigt.
Seit dieser Zeit hat ihm keiner gedankt dafür, aber einer hat gesagt, dass Hitler keinen Führerschein gehabt hat, dabei sei das Denken den Pferden überlassen; denn die haben größere Köpfe.

In Deutschland ist der Klassenkampf ausgebrochen .
In USA gilt : das Ganze „HALT“ setzt der Fussgänger den Fuss auf die Strasse und wer täglich die kostenlose Zeitung von Palo Alto Cal. liest wird lange warten müssen, bis er was von Verkehrsunfall liest.

Die Spiegelschreiberin aber fragt , wo längst die Antworten historisch sind :Warum halten sich so wenige an die Regeln? Und wie kann man was verändern?

Deutschland wird schon lange nicht regiert , sondern verwaltet.
Vorgestern auf Phoenix, Augstein:
Der repräsentative Parlamentarismus funktioniert nicht mehr!

Aus einem nicht näher bezeichnetem gesellschaftlichen Plan:


Als das Volk sah, daß man ihm im Namen der Freiheit die verschiedensten Rechte gab und Zugeständnisse machte, bildete es sich ein, der Herr zu sein und riß die Macht an sich. Natürlich stieß es, wie jeder Blinde, auf unüberwindliche Hindernisse.


HITLER: KLASSENKAMPF EIN UNSINN

Paris-Medi Interview (21. Februar 1936):  "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet."............................. http://www.burks.de/speeches/nazis3/hitler/hitler.htm

1933 mit dem Antritt Hitlers, wurde der Klassenkampf staatlich verordnet, als beendet erklärt.

temporas mutantur nos et mutamur in illis

lateinisch für „Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen".
Gesucht und gefunden auf:
http://www.google.de/#sclient=psy-ab&hl=de&source=hp&q=temporas+mutantur+nos+et+mutamur+in+illis&pbx=1&oq=temporas&aq=1&aqi=g2g-sv1&aql=1&gs_sm=c&gs_upl=2662l6702l0l10398l8l8l0l1l1l0l239l1222l2.2.3l8l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&fp=ae762b17c861551&biw=768&bih=477

1945 mit dem Antritt der Demokratie , war die Zeit des Nationalsozialismus vorbei und die Deutschen veränderten sich in die Zeit der Demokratie hinein ,in eine Zeit des Klassenkampfes .
Die Nazikriegsdeutschen blieben was sie waren.
Man wird sie nun langsam durch die biologische Lösung los, sie stehen dem Klassenkampf, dann nicht weiter im Wege.

Spät kommt er der Spiegel, aber er schreibt :

Der Tag
NEWSLETTER vom Sonntag, 25. September 2011, 05:00 Uhr
AUTO

RAD- GEGEN AUTOFAHRER

Schluss mit dem Straßenkampf!

Die ruppigen Sitten im Verkehr sind für viele Leser ein Ärgernis - das zeigen die Zuschriften zum jüngsten SPIEGEL-Titel. So viele Kommentare gab es seit dem Streit über die Abwrackprämie nicht mehr. Die großen Fragen: Warum halten sich so wenige an die Regeln? Und wie kann man was verändern? Von Andrea Jonischkies mehr...


PRESSESTIMME
24.09.2011
 

Rad- gegen Autofahrer

Schluss mit dem Straßenkampf!

Von Andrea Jonischkies
Gespräch statt Streit? Diskussionen am Straßenrand führen leider meistens zu nichts
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TMN
Gespräch statt Streit? Diskussionen am Straßenrand führen leider meistens zu nichts
Die ruppigen Sitten im Verkehr sind für viele Leser ein Ärgernis - das zeigen die Zuschriften zum jüngsten SPIEGEL-Titel. So viele Kommentare gab es seit dem Streit über die Abwrackprämie nicht mehr. Die großen Fragen: Warum halten sich so wenige an die Regeln? Und wie kann man was verändern?
Das Thema "Radfahrer im Straßenverkehr" weckt Emotionen. Nach den Artikeln " Pedalisten gegen Blechfreunde " und " Wem die Strasse wirklich gehören sollte " erreichte die Auto-Redaktion von SPIEGEL ONLINE eine Fülle von Lesermails - so viele wie seit den Tagen der Abwrackprämie nicht mehr.

Die Zuschriften kamen aus allen Lagern und Teilen der Republik, Zentren wie Berlin, Hamburg oder München waren aber besonders vertreten. Sie alle konstatieren eine Verrohung der Sitten auf den Straßen und haben die Folgen teils am eigenen Leib erlebt. Der Nur-Radfahrer oder Nur-Autofahrer scheint demnach eine aussterbende Spezies zu sein, denn der überwiegende Teil gab an, die Rollen beziehungsweise den fahrbaren Untersatz öfter zu wechseln. Umso bemerkenswerter ist, dass sie, sobald sie auf dem Rad oder im Auto sitzen, zu vergessen scheinen, wie es sich in der anderen Position anfühlt. Alle beteuern unisono, sich möglichst vorbildlich zu verhalten, Gefahrenquellen und Hindernisse im Auge zu behalten - von ein paar roten Ampeln mal abgesehen - und die Geschwindigkeit dem Verkehrsfluss anzupassen. Es überwiegt die Klage über den jeweils anderen Verkehrsteilnehmer.
Ein Radfahrer berichtet, es sei egal, wie bunt, hell oder auffällig er sich auch kleide, Autofahrer achteten beim Linksabbiegen nur auf die entgegenkommenden Autos. Liegt das vielleicht an den modernen Fahrzeugen, wie ein Leser vermutet, in denen man so geräuscharm und abgeschottet sei vom Rest der Welt? Man habe so gar kein Gefühl mehr für die Länge und die Maße seines Wagens. Oder sind es eher die Ablenkungen, die zu Unaufmerksamkeit und Fehlern führen, etwa das Telefonieren, die Musik?
Es nütze gar nichts, sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuzuschieben, meint einer. Der Kampf auf der Straße sei ein Abbild der Arbeitswelt, glauben einige: Jeder gegen jeden.
Viele monieren, dass die Städte den veränderten Verkehrserfordernissen nicht angepasst wurden. Besonders im Fokus: die schlechten Radwege. "Auf deutschen Radwegen, sofern sie überhaupt befahrbar sind, lauert an jeder Grundstücksausfahrt oder Straßeneinmündung der Tod", meint ein Leser. "Ich erlebe es täglich, dass mich die Autofahrer anschauen und trotzdem weiterfahren. Sie denken wohl, der wird schon bremsen, obwohl ich eindeutig Vorfahrt habe."

Die Leser wünschen sich mehr Dialog, um bei den beteiligten Parteien mehr Verständnis füreinander zu erreichen. "Schwarze Schafe gibt es überall", und die müssen bestraft werden. Viele Leser erinnern eindringlich an Paragraf 1 der Straßenverkehrsordnung - dort sei doch das Miteinander geregelt. Und bevor die Städte baulich angepasst seien, gebe es durchaus einfache Mittel, im engen Verkehr besser miteinander auszukommen. Aber wo steckt eigentlich die Polizei, wenn man sie braucht? Und was sagt man ihr? Oft genug gibt es bei Unfällen keine Zeugen, lediglich Beteiligte. Wenn zwei Personen im Auto sitzen, habe der Radfahrer praktisch keine Chance, stellt ein Leser fest. Manche plädieren für das Wiedereinführen von Nummernschildern für Radfahrer: "Früher gab es das auch schon mal."
Ohnehin verhalten sich Polizisten, wenn sie im Dienstwagen unterwegs sind, oft nicht anders als jeder andere Autofahrer: Auf der Hohen Straße in Dortmund stehen rechts und links Grillstationen, an denen sich auch Polizisten und Polizistinnen ihre Currywurst kaufen, berichtet ein Leser. Oft genug stünden die Polizeiwagen mitten auf dem Fahrradstreifen. Spreche man die Beamten darauf an, könne man Sätze hören wie: "Wir sind im Dienst. Sie können uns gar nichts."







zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR






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