DER VATER IST NICHT INTEGRIERT, DIE MUTTER IST NICHT INTEGRIERT, DIE TOCHTER, ES BÜBERL SIND NICHT INTEGRIERT UND JETZT SIND ALLE NICHT INTEGRIERT

06.03.2011 00:23 MEZ begonnen

immer mehr passiert , dass bürger die medien mehr kontrollieren , statt wie umgekehrt der staat die bürger.

Das letzte eingeständnis des staates war das erschiessen zweier us-militärs am frankfurter flughafen.

Flugs berief sich der staat auf einen einzeltäter, dort , wo er entlarvt wurde , dass er ein stumpfes schwert führt, mitten im grössten bundesrepublikanischen flughafen.

Aber die unfähigkeit zum regieren geht weiter. Kaum ist der zu guttenberg entlassen, kommt der biosprit von den zapfsäulen und es kommt der friedrich als innenminister

so schreibt der Tagesspiegel am 03.03.2011 21:44 Uhr:

http://www.tagesspiegel.de/politik/innenminister-geht-gleich-in-die-vollen/3912500.html

Zitat:

Doch als der Minister am Donnerstag zum ersten Mal im neuen Amt vor die Presse trat, machte Friedrich keinen Hehl daraus, dass er innenpolitische Positionen habe, die er auch nicht im Amt des Innenministers aufzugeben gedenkt. So sehe er „keinen Grund“, seine Auffassung zu ändern, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre.

Quelle: http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&hs=SIM&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&q=friedrich+innenminister+moslem&aq=f&aqi=&aql=&oq=

Und schon vorher, weiss es die iranische Presse genauer:

Zitat:

Einige hohe staatlichen Funktionsträger in Europa haben vor kurzem zugegeben, dass die multikulturelle Politik auf diesem Kontinent gescheitert ist.

Zitat Ende

Einen Tag zuvor hat der Verfasser ein Gespräch geführt, dessen Inhalt die Frage war, welche Menge von Wählern in der Bundesrepublik überhaupt notwendig ist, damit eine Wahl gültig wird. Der Gesprächspartner ging daraufhin zum Computer und stellte fest, dass auch schon mit einem Wähler die Wahl gültig ist.

Das erklärt aber, dass Parteien und Regierung Narrenfreiheit haben.

Und so ist es auch: von einem Tag auf den anderen geht der Verteidigungsminister, der Innenminister wird Verteidigungsminister und Friedrich wird Innenminister.

Der friederich, der friederich, das war ein arger wüterich (struwelpeter)

Und wie schon geschrieben , er meint:

Zitat:

Doch als der Minister am Donnerstag zum ersten Mal im neuen Amt vor die Presse trat, machte Friedrich keinen Hehl daraus, dass er innenpolitische Positionen habe, die er auch nicht im Amt des Innenministers aufzugeben gedenkt. So sehe er „keinen Grund“, seine Auffassung zu ändern, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre.

Zitat ende

Mal sehen, wie lange noch so ein staat handlungsunfähig bleiben kann.

http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/121346-kultureller-pluralismus-im-westen-%E2%80%93-ein-eingest%C3%A4ndnis

Sonntag, 27. Februar 2011 um 13:49

Kultureller Pluralismus im Westen – ein Eingeständnis

Kultureller Pluralismus im Westen – ein Eingeständnis Einige hohe staatlichen Funktionsträger in Europa haben vor kurzem zugegeben, dass die multikulturelle Politik auf diesem Kontinent gescheitert ist. Bis vor kurzem haben die Westler noch die Multi-Kultur, die die Toleranz und Achtung Andersdenkender fordert, als Merkmal ihrer Gesellschaften betrachtet. Sarkozy, der französische Staatspräsident ist der dritte hohe europäische Positionsträger nach Bundeskanzlerin Merkel und Cameron, dem englischen Premierminister, welche in den letzten Monaten das Missglücken der multikulturellen Gesellschaft in Europa zugaben. Sakorzy sagte vor den Fernsehbildschirmen, Frankreich könne keine Leute begrüßen, die sich nicht in die Kultur der Bevölkerung dieses Landes integrieren und sie mit ihrer eigenen Kultur in Übereinstimmung bringen. Er weiter: „Unsere muslimischen Landsleute müssen ihre religiösen Grundsätze ausführen können, aber wir wollen in Frankreich keine Leute, die öffentlich auf der Straße das Gebet verrichten.“

Das Eingeständnis Sarkozys über das Scheitern einer multi-kulturellen Gesellschaft zeugt für die Besorgnisse dieses rechtsgerichteten und islamfeindlichen Staatsmannes hinsichtlich der Zunahme des Islams in diesem Land und der Treue der Muslime zu ihren Werten und Überzeugungen. Sarkozy hat sowohl als Innenminister unter Ex-Präsident Jacques Chirac, als auch nun als Staatspräsident, eine anti-islamische Politik verfolgt und Einschränkungen für die Muslime in diesem Land angestrebt. Mit dem Eingeständnis der Nicht-Toleranz einer multi-kulturellen Gesellschaft rechtfertigte er im Grunde eine solche Politik.

Der englische Premierminister Cameron hat auf der Sicherheitskonferenz in München Anfang Februar hinsichtlich dem Scheitern der multi-kulturellen Gesellschaft gesagt: „Wir sind bei der Definition und Aufstellung der Zukunftsperspektive für eine Gesellschaft, in der die verschiedenen Kulturen zur Mitbeteiligung angeregt werden, gescheitert.“ „Der englische Premier hat mit dieser Äußerung offiziell den Abbruch der Politik einer Multi-Kultur, d.h die Politik der Anerkennung und Achtung von kulturellen Unterschieden in seinem Land bekannt gegeben. Cameron sagte: „Die multi-kulturell ausgerichteten Strategien der englischen Regierungen haben tragische Resultate gebracht und die kulturellen Unterschiede in diesem Lande noch mehr hervortreten lassen. Sie haben die Stärkung einer gemeinsamen Identität in England behindert.“ Der konservative englische Politiker hat sogar, die Existenz verschiedener Gruppen mit unterschiedlichen Kulturen in seinem Land wie zum Beispiel die muslimische Gemeinde als eine Gefahr für den nationalen Zusammenhalt bezeichnet. In einer naiven Analyse hat er die gesellschaftliche Kluft in diesem Land nur auf die religiösen und kulturellen Unterschiede der Bürger zurückgeführt . Dementsprechend fiel auch seine Strategie naiv aus, denn sie lautet: Politik der kulturellen Nivellierung.

Zuvor hat Bundeskanzlerin Merkel gefordert, dass die Einwanderer deutscher werden, mit andren Worten, dass sie sich von ihrer Kultur abwenden und in der Kultur der deutschen Gesellschaft aufgehen. In einer Ansprache vor den Jung-Demokraten in Potsdam im Oktober 2010 sagte sie, die Idee das Menschen mit verschiedenen Kulturen ohne Integration in der deutschen Gesellschaft an der Seite der anderen lebten könnten, sei gescheitert.

Mit solchen Äußerungen ist also das Aus für den kulturellen Pluralismus in Europa und die Verschärfung der islam-feindlichen und einwandererunfreundlichen Politik der europäischen Regierungen besiegelt. Aber die Strategien der kulturellen Integration entsprechen nicht den Rechtsabkommen der EU. Ein wichtiger Punkt im Amsterdamer Abkommen von 1999 garantiert für die Gleichstellung aller Menschen in Europa ungeachtet verschiedener Aspekte, wie Rasse und Religion. Die kleinen und mittleren Länder in Europa waren besorgt, dass sie beim Konvergenzprozess in der europäischen Union ihre eigene kulturelle und gesellschaftliche Identität verlieren. Deshalb wurde im Amsterdamer Abkommen die Gleichstellung der verschiedenen Rassen und Religionen betont.

Die europäische Geschichte weist in ihrer Geschichte viele Beispiele für Intoleranz und Rassensäuberung auf, wobei die erzwungene kulturelle Nivellierung einen wichtigen Grundsatz gespielt hat.

Der letzte Genozid war der an den Muslimen von Bosnien und Herzegowina durch die Serben von 1992 bis 1995.

In Teilen von Europa wie in Belgien gehört die Wahrung der ethnischen Identität und Sprache zu den Idealen einiger Parteien. Mit Bildung der EU und Zunahme der europäischen Konvergenz kam auch die Hoffnung auf, dass Europa nach Jahrhunderten der Konflikte und des Krieges eine neue Richtung eingeschlagen hat und durch Beiseitestellung der Überlegenheitsbestrebungen und des rassistischen Denkens die Toleranz zur Aufnahme anderer Kulturen erreicht. Aber entgegen dieser Erwartung sind wir Zeuge einer neuen Art von Rassendiskriminierung und Rassismus in den europäischen Ländern. Das Vorgehen der französischen Regierung gegen die Sinti und Romas oder die Einschränkungen, die in den meisten Ländern Europas den muslimischen Einwanderern unter dem Vorwand der Bekämpfung von Terrorismus und Radikalismus auferlegt werden, sind rassistisch gefärbte Schritte von Regierungen, die behaupten die Demokratie und die Gleichstellung der Menschen ungeachtet ihrer verschiedenen politischen und religiösen Neigungen zu wollen. Abgesehen von den Abkommen der EU hinsichtlich der Anerkennung verschiedener Kulturen, gehört die Toleranz zu den elementaren Grundsätzen des Liberalismus, die die Achtung des Rechte der Religionsanhängern und der verschiedenen Glaubensrichtungen und Neigungen unterstreicht. Sarkoszy, Cameron und Merkel reden vonm Scheitern einer der 5 Grundregeln des Liberalismus in ihrem Land, während das Herrschen der Werte des Liberalismus auf der Welt zu ihren außenpolitischen Zielen zählt. England, Frankreich und Deutschland haben oftmals ihre Kritik an anderen Ländern oder ihre Intervention in anderen Teilen der Welt mit der Verteidigung der liberalen Werte gerechtfertigt. Aber gemäß den Äußerungen des englischen Premierministers soll die Politik, welche aufgrund einiger Prinzipien des Liberalismus in England durchgeführt wird, wie der Schutz der kulturellen Vielfalt in der Gesellschaft tragische Folgen gehabt haben. Merkel spricht ebenso vom Scheitern der multikulturellen Politik und Sarkozy meint, Leute die sich nicht kulturell integrieren, seien nicht gerne im Land gesehen.

Die europäischen Ländern haben nach dem Weltkrieg angesichts ihres Bedürfnisses an jungen und billigen Arbeitskräfte für den Wiederaufbau, viele Immigranten insbesondere aus ihren ehemaligen Kolonien in Afrika, Lateinamerika und Asien ins Land gelassen.

Die meisten Einwanderer wurden dort ansässig, aber viele Bürgerrechte wurden ihnen verwehrt und sie werden weiter benachteiligt. Eine kleine Anzahl von Immigranten konnte einen durchschnittlichen Lebensstandard in den europäischen Gesellschaften erreichen und der Rest lebt in den Vorstädten auf einem niedrigen Lebensniveau.

Die Abkehr der europäischen Regierungen von der multikulturell orientierten Politik hat vor allen Dingen die Lage der Muslime in den europäischen Ländern gefährdet. Für sie wurden unter hohlen Vorwänden Einschränkungen aufgestellt. Zurzeit ist der Begriff „Terrorgefahr“ zu einem Aufhänger für verstärkten Druck auf die muslimische Minderheit in Europa geworden. Diese Politik gegen Minderheiten hat aber das radikale Denken unter der Mehrheit verstärkt. Dies ist daran abzulesen, dass die nationalistischen Parteien und Gruppen, die rassistisch denken und gegen Einwanderer eingestellt sind, die Äußerungen Camerons begrüßt haben. Marie Le Pen, die neue Chefin der radikalen Nationalfront Frankreichs befürwortete den Standpunkt Camerons und bezeichnete dies als Evolution der europäischen Regierungen. Nach der Rede Camerons auf der Sicherheitskonferenz in München haben in England Rassisten und radikale englische Gruppen gegen Einwanderer insbesondere gegen Muslime in England demonstriert.

Die Erstarkung der Rassisten ist nicht nur für die Einwanderer sondern auch für manche Europäer besorgniserregend. In Schweden fand eine radikale Partei, die gegen die Immigranten

und rassistisch eingestellt ist, Einlass ins Parlament. In Dänemark sind wir Zeuge des Erstarkung einer radikalen Partei, deren Standpunkte auf Hass gegen die Minderheiten mit anderer Kultur beruhen. In Holland, Deutschland, Frankreich und England beobachten wir ebenso die Erstarkung rechtsradikaler Parteien. Die Anti-Einwanderer- und Anti-Islam-Politik der sogenannten demokratischen Staatsführer in Europa fördert effektiv die Verbreitung von Rechtsradikalismus und Fremdenhass in den europäischen Gesellschaften. Deshalb sind die Äußerungen der politischen Führer Frankreichs Deutschlands und Englands über das Misslingen einer multi-kulturellen Gesellschaft in ihren Ländern im Zusammenhang mit den Strategien der Rassendiskriminierung und der Islambekämpfung durch rechtsradikale Parteien zu bewerten.

http://www.tagesspiegel.de/politik/innenminister-geht-gleich-in-die-vollen/3912500.html

03.03.2011 21:44 UhrVon Hans Monath, Antje Sirleschtov

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Hans-Peter Friedrich

Innenminister geht gleich in die Vollen

Der neue Bundesinnenminister erklärt an seinem ersten Tag im Amt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Welches Bild vermittelt der CSU-Politiker Hans-Peter Friedrich?

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (l.) und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer. - Foto: dapd

Es war eine seiner ersten Amtshandlungen. Der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich verurteilte am Donnerstag in Berlin den Anschlag am Frankfurter Flughafen. Die Behörden würden in Zusammenarbeit mit US-Dienststellen alles dafür tun, die Tat aufzuklären. Es waren Worte, die der Anlass verlangte.

Doch als der Minister am Donnerstag zum ersten Mal im neuen Amt vor die Presse trat, machte Friedrich keinen Hehl daraus, dass er innenpolitische Positionen habe, die er auch nicht im Amt des Innenministers aufzugeben gedenkt. So sehe er „keinen Grund“, seine Auffassung zu ändern, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre.

Als Bundespräsident Christian Wulff vergangenen Sommer sagte, der Islam gehöre zu Deutschland, hatte der seinerzeitige CSU-Landesgruppenchef Friedrich widersprochen. Auch jetzt sagt er, dafür gebe es „in der Historie“ keinerlei Begründung. Als Innenminister ist Friedrich auch Veranstalter der regelmäßigen Islamkonferenz. Die dort zusammenkommenden islamischen Verbände werden Friedrichs deutliche Positionierung wohl kaum als freundliche Geste verstehen. Und prompt warf der Zentralrat der Muslime dem neuen Innenminister Realitätsverweigerung vor.

Doch das ist wegen der vielen Zuständigkeiten des Innenressorts nicht der einzige Konflikt, dem sich Friedrich künftig wird stellen müssen. Zunächst jedoch gab sich Friedrich gesprächsbereit – insbesondere gegenüber dem Koalitionspartner FDP. Bei der Vorratsdatenspeicherung trägt Friedrich zwar die Position der Union und seines Amtsvorgängers Thomas de Maizière (CDU) mit, die Speicherung aller Verbindungsdaten zum Zwecke der Terrorismusbekämpfung zuzulassen. Darüber wolle er jedoch „rasch“ mit FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sprechen, sagte Friedrich. Beim Thema Polizeireform hatte de Maizière Sympathie bekundet, Bundeskriminalamt und Bundespolizei zu einer Behörde zusammenzulegen. Er war damit aber auf entschiedenen Widerstand in den Ländern gestoßen. Friedrich vermied am Donnerstag jegliche Festlegung. Sofern er am Kurs seines Vorgängers festhält, drohen Friedrich aber Konflikte mit seinem Parteifreund, dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann, der ein erbitterter Gegner der Fusion von Bundeskriminalamt und Bundespolizei ist.

Auf die Nachricht von der Übernahme des Innenministeriums durch die CSU hatten liberale Innen- und Rechtspolitiker zunächst konsterniert reagiert. Sie sehen in der gesamten Ausländerpolitik und bei Zuwanderungsfragen, aber auch in Religionsfragen, beim Datenschutz oder im Antiterrorkampf nun härtere Zeiten auf sich zukommen. Die Kompromissfindung werde schwieriger, hieß es.

Mit dem Abstand von einem Tag klangen die Einschätzungen aus der FDP schon erfreulicher. FDP-Abgeordnete kennen Friedrich zwar als „konservativen Knochen“, aber auch als „verlässlichen Zeitgenossen“ im Berliner Betrieb. „Wenn einmal ein Kompromiss gefunden ist, dann wird nicht nur Friedrich, sondern auch die CDU/CSU-Fraktion zu ihm stehen“, hieß es. In de Maizières Amtszeit war es mehrmals passiert, dass sich zwar der Innenminister mit der FDP geeinigt hatte, prominente Unionsabgeordnete bis hin zum CDU- Fraktionschef Volker Kauder den Kompromiss aber öffentlich infrage stellten.

Auch FDP-Generalsekretär Christian Lindner lobte, der CSU-Mann sei „nicht als Polterer bekannt“. Die Liberalen erwarten, dass Friedrich seine konservativen Standpunkte wie bisher zuerst intern vorträgt und nicht vor Beginn von Verhandlungen der eigenen Profilierung wegen öffentlich Konflikte anzettelt. Zudem schätzen die FDP-Politiker die Unabhängigkeit des neuen Ministers gegenüber CSU-Chef Horst Seehofer: „Eines ist Friedrich nicht, er ist nicht ferngesteuert aus München“, heißt das Urteil der Liberalen.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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