ALLES GADDAFI ODER WAS?


04.03.2011 07:59 MEZ begonnen

Als „ANDERER DEUTSCHER“ ist man gewohnt, Tag für Tag die graue Suppe zu löffeln durch die die Kriegsgeneration des Zweiten Weltkrieges hindurchgezogen wird und zwar von ihren Nachkommen, denen sie die Bolschewisierung Europas und ihres eigenen Landes erspart hat.

Die Nazigeneration hat mit ihren Leibern sich den Bolschewiken entgegengestellt und jetzt, da die Kriegsverbrechen in Irak und Afghanistan und die Angriffskriege auf dieser Welt, immer neue Menschen dahinmetzeln, reicht das den Nazideutschen zugeschobene Kontingent von ehemals 25 Millionen Kriegstoten nicht mehr aus und ist auf der nach oben offenen Kriegstotenskala über die Nazis auf 65 Millionen erhöht worden.

Spätestens seit willige Historiker auf Geheiss morbider bundesrepublikanischer Politiker, die Luftangriffstoten des denkmalgestützten BOMBERHARRIS in Dresden heruntergerechnet haben und darüber geschwiegen haben, wie die aus dem Inferno flüchtetenden Zivilisten hasserfüllt von angloamerikanischen Tieffliegern dahingemäht wurden, wissen die Nazideutschen, wie solcherlei Hochrechnungen passieren.

Flugs hat man die Frauenkirche in Dresden wieder aufgebaut. Man hätte ein Denkmal gehabt, für nen Appel und Ei.

Der Verfasser damals 13 Jahre alt ist am 19.04.1945

einen Tag vor dem Einmarsch der Amerikaner in Wunsiedel auf offener Straße von einem Tiefflieger mit dem Maschinengewehr beschossen worden, weiß also, anders wie die Pinkler, was das heißt: Kriegsverbrechen.

Im Schwäbischen und im Fränkischen wissen Zeitzeugen, wie am hellichten Tag pflügende Bauern spaßvoll von Tieffliegern mit ihren Zugtieren auf dem Acker erschossen wurden und niemand anders, als die HELL ANGELS trägt das Emblem der Schnitter von damals.

Als Deppen werden die ANDEREN DEUTSCHEN und ihre Vorfahren, die im Dritten Reich lebten, von ihren eigenen Landsleuten hingestellt.

Jeder Hund kann das Bein aufheben und an sie pinkeln.

Kürzlich ist

Silvia die Königin aus Schweden

an die Pinkler geraten:

Sie sagte über die Beweggründe ihres Vaters: „Man muss psychologisch verstehen, wie das war, als Deutschland sich plötzlich wieder aus der Asche erhob. Und diese Freude darüber, dass das Vaterland wieder da war. Deshalb stützte mein Vater Deutschland und wurde Parteimitglied.“

Quelle: http://www.focus.de/panorama/boulevard/monarchie-koenigin-silvia-in-der-kritik-nazis-verharmlost_aid_510449.html

Das Procedere des Ausschüttens über Gaddafi ist also für die Nazideutschen kein Gewöhnungsfaktor.

Es liegt in diesem artikel begründet:

23. September 2009, 18:42 Uhr

Eklat in New York

Gaddafi-Wutrede empört Uno-Delegierte

Bei seinem ersten Auftritt vor der Uno-Vollversammlung hat Libyens Staatschef Gaddafi den Sicherheitsrat der Staatengemeinschaft wütend beschimpft. Er nannte die Politik der Vetomächte inakzeptabel, sprach von einem "Terror-Rat" und zerriss die Uno-Charta. Etliche Delegierte verließen den Saal.

New York - Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi hat bei seiner ersten Rede vor den Vereinten Nationen in New York für einen Eklat gesorgt. Mit seiner wütenden Ansprache, in der er den Uno-Sicherheitsrat pauschal verurteilte, löste er bei vielen Gesandten Ärger und Empörung aus. Gaddafi warf der Staatengemeinschaft in seiner ellenlangen Ansprache vor den Spitzenpolitikern der 192 Mitgliedsländer vor, ihre eigene Charta zu brechen. In der Präambel sei vorgeschrieben, dass alle Länder unabhängig von ihrer Größe gleichberechtigt seien. Dennoch seien die meisten Staaten nicht im fünfzehnköpfigen Sicherheitsrat vertreten, die fünf Vetomächte hätten das alleinige Sagen, kritisierte Gaddafi. "Das akzeptieren wir nicht, und das erkennen wir nicht an", schimpfte Libyens Staatschef sichtlich erregt, hielt ein Exemplar der Uno-Charta hoch - und zerriss einige Seiten. Das Vetorecht gehöre abgeschafft.

Auch die Sicherheitspolitik der Uno stellte Gaddafi pauschal als gescheitert dar. 65 aggressive Kriege hätten seit der Uno-Gründung im Jahre 1945 stattgefunden, ohne dass die Vereinten Nationen sie verhindert hätten. Dabei habe es mehr Tote gegeben als im Zweiten Weltkrieg, behauptete Gaddafi. Der Sicherheitsrat sei "nicht demokratisch" und habe nicht für eine sichere Welt gesorgt, deswegen müsse man ihn "Terror-Rat" nennen. Gaddafi beschwerte sich, dass Uno-Resolutionen gegen die Großmächte nicht umgesetzt würden, und forderte mehr Macht für die Vollversammlung. Für die Afrikanische Union verlangte er einen permanenten Sitz im Sicherheitsrat.

Außerdem forderte er 7,77 Billionen Dollar (rund 5,26 Billionen Euro) für Afrika als Entschädigung für die Kolonialzeit. Zahlten die westlichen Länder nicht, würden sich die Afrikaner das Geld zurückholen, drohte Gaddafi. Er spreche "im Namen von 1000 afrikanischen Königreichen", wetterte der Revolutionsführer.

Weiterhin verlangte er, die Uno-Zentrale aus New York abzuziehen und in ein anderes Land zu verlegen. Die bizarre Begründung: Er fürchte "terroristische Anschläge" auf das derzeitige Hauptquartier. Außerdem empörte sich Gaddafi darüber, dass Mitglieder seiner Delegation aus Sicherheitsgründen kein Einreisevisum für die USA erhalten hätten.

Den versammelten Staatschefs in der Generalversammlung hielt er vor, sie würden zusammenkommen, Reden zuhören - aber danach passiere nichts. Mehrfach geißelte Gaddafi den Aufbau der Uno als "unfair" und "undemokratisch". Gaddafi, der über eineinhalb Stunden sprach und damit die vorgesehene Redezeit von 15 Minuten weit überzog, sprach ohne Teleprompter und stützte sich auf handschriftliche Notizen.

Auch bizarre Verschwörungstheorien gab Gaddafi zum Besten. So behauptete er, die Schweinegrippe werde militärisch oder geschäftlich genutzt. Außerdem brachte er die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy in Verbindung mit israelischen Interessen. Eine Zweistaatenlösung in Nahost lehnte er in seiner Rede pauschal ab.

Gaddafis Rede rief bei vielen Delegierten Empörung und Verwunderung hervor, mehrere Delegierte verließen aus Protest den Saal, der sich etwa zur Hälfte leerte.

Lob für "unseren Sohn" Obama

In seiner Rede beschwor Gaddafi allerdings auch eine neue Ära der Zusammenarbeit und lobte US-Präsident Barack Obama. Der Revolutionsführer, der eine große schwarze Brosche in Form des afrikanischen Kontinents an seinem Gewand trug, bezeichnete den US-Präsidenten als "unseren Sohn". "Wir wären glücklich, wenn Obama für immer Präsident von Amerika bleiben könnte", sagte Gaddafi, der selbst seit 40 Jahren im Amt ist. "Sie sind der Beginn eines Wandels".

Obama, der unmittelbar vor Gaddafi gesprochen hatte, war in seiner Rede vom Führungsanspruch der USA abgerückt und hatte die Staatengemeinschaft zum gemeinsamen Handeln aufgerufen. Hinterher verließ er rasch den Saal. Schon im Vorfeld war sichergestellt worden, dass sich Obama und Gaddafi nicht begegnen würden. Auch US-Außenministerin Hillary Rodham Clinton und die amerikanische Uno-Botschafterin Susan Rice gingen vor Gaddafis Rede.

Vor seiner Rede in New York hatte sich Libyens Revolutionsführer auf dem Mobiliar im Uno-Gebäude verewigt. "Wir sind hier" kritzelte er auf den Platz des Vorsitzenden - auf Arabisch und Englisch.

Sarkozy fordert Reform des Sicherheitsrates, Berlusconi warnt

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy sprach sich für eine Reform des Sicherheitsrates aus. Er forderte einen ständigen Sitz für Afrika, aber auch für Südamerika, Indien, Japan und Deutschland. Sarkozy schlug vor, zumindest bis Ende des Jahres ein vorläufiges Konzept zu beschließen. "Die Legitimität der Vereinten Nationen hängt von dieser Reform ab", sagte er.

Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi warnte dagegen vor einer Erweiterung der Zahl der ständigen Mitglieder. Das verstärke bei anderen Ländern nur das Gefühl, ausgeschlossen zu sein.

ore/dpa/Reuters/AP


URL:

MEHR AUF SPIEGEL ONLINE:

Auch an anderer Stelle sorgt Gaddafi für Verwirrung:

Zitat:

Grund: Sie bestehen weitgehend aus Wehrpflichtigen - was bedeutet, dass dort auch ihm feindlich gesinnte Stämme stark repräsentiert sind. "Gaddafi hat die Teile der Armee verloren, von denen er schon immer annahm, dass er sie verlieren würde"

Zitat ende

Quelle: 04.03.2011

LIBYENS LUFTSTREITMACHT

Gaddafis gefährlichste Waffe

Moderne Ausrüstung, loyale Soldaten: Die Luftwaffe ist die Elitetruppe in Gaddafis Armee. Mit ihr könnte er einen Kampf gegen die Rebellen leicht gewinnen. Die Luftangriffe auf die Hafenstadt Brega sind nur ein Vorgeschmack auf das, was den Gegnern des Despoten drohen könnte. Von Ulrike Putz, Beirut mehr... [ Video ]

Und da dann noch der geschaßte zu Guttenberg mit der Abschaffung ebensolcher Wehrpflichtiger.

Der Verfasser weiß zwar nicht das Hirn des Herrn zu Guttenberg zu öffnen und nachzusehen, aber es sieht ganz danach aus, dass es wie bei Gaddafi ist.

Eine Geschichte zu den Wehrpflichtigen

Zwei Trainer des Verfassers waren bei den Fallschirmjägern in Nagold.

Zunehmend, waren die damals noch für Holzspielzeug eingestellten deutschen Politiker mit dem Elitegeist der Fallschirmjäger konfrontiert und beschlossen sie deshalb mit Wehrpflichtigen zu unterwandern.

Die beiden Trainer quittierten daraufhin den Dienst.

Das war die Zeit in welcher der Schleifer von Nagold, als Dieter Raub, bekannt wurde.

Zu Guttenberg will die Wehrpflichtigen nicht.

Sie stehen Angriffskriegen im Wege.

Alles Gaddafi oder was?

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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