VON OBAMA ÜBER JOYCE-MEYER ZU GUTTENBERG- TEIL2
19.02.11 15:40:08 MEZ begonnen
Bei zu Guttenberg war es nicht ganz so einfach wie bei Obama.
Das gegelte Outfit, das Reichentum , der Adel und das Besondere an der Geschichte der Vorfahren des von zu Guttenberg, liess nicht ohne weiteres auf einen Emporkömmling schließen.
Alles hat seine Zeit und braucht seine Zeit und als der Besuch in Afghanistan in Gauklerbegleitung war, die Schminkereien um Oberst Klein und das Muskelspiel bei der Gorch Fock, Konnte man analogisieren aus dem DEUTSCHEN BEOBACHTER: VON OBAMA ÜBER JOYCE-MEYER ZU GUTTENBERG- TEIL1:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2011/02/von-obama-uber-joyce-meyer-zu.html
Zitat:
Aber hinter den Gesten Obamas steckt Gefährliches, das hinter Joyce Meyer nicht steckt , das sie so oft lustig zeigt, das ist bei Obama bei weitem nicht so lustig.
Zitat Ende
Mit seinem Doktortitel hat sich zu Gutenberg ein erbärmliches Knockout eingehandelt.
Im selben DEUTSCHEN BEOBACHTER, wie vorhin beschrieben, steht:
Stalin der Schusterjunge
Hitler der Bauhilfsarbeiter
Mao Tsetung der Bauernsohn
Auch Robespierre kann man auf Umwegen diesen dazu gesellen, denn als der für die adeligen Kreise auftragsgemäß alte Urkunden überprüfte, ob sich dabei ergäbe, dass Rechtsansprüche konstruiert werden könnten, die sich gegen die Bauern und deren Eigentum richteten, wurde er aufmümpfig.
Zu Guttenberg Ist nicht derjenige, den Deutschland braucht. Höchstens die Bundesrepublik kann ihn unterbringen, aber keinesfalls als Bundeskanzler.
Wenn 200.000 Deutsche sich am Brandenburger Tor über Obama sich getäuscht haben, dann kann es natürlich schon sein, dass zu Guttenberg trotzdem in der Bundesrepublik noch etwas wird. Für Deutschland hingegen hat er keine Bedeutung.
Ende
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