GEBT MIR 10 JAHRE ZEIT UND IHR WERDET DEUTSCHLAND NICHT WIEDERERKENNEN
28.2.2011 8:50 Uhr mitteleuropäische Zeit
Adolf Hitler hat Wort gehalten.
1945 wurde Deutschland nicht wiedererkannt.
Großdeutschland war„entfallen“. Deutschland gibt es nicht mehr aber eine Bundesrepublik mit heute 16 Ländern.
Nur wegen zwei Jahren, war Hitler ins akademische Viertel geraten.
Seine Nachfolger sind nun Demokratisierer und führen das von Hitler, nicht wiederzuerkennende, fort.
GEBT DEN DEMOKRATISIERERN 100 JAHRE ZEIT UND IHR WERDET DIE WELT NICHT WIEDER ERKENNEN
Das akademische Viertel können allerdings die Demokratisierer nicht einhalten. Sie brauchen schon ein paar Jahre länger, bevor sie die Menschheit zerstört haben, denn sie sind viel Mehrer wie der einzige Hitler..
Dennoch befinden sich die Demokratisierer auf erfolgreicher Aufholjagd: Lügner nennen sie ihren Verteidigungsminister und nicht etwa Kriegsminister.
In der Republik hat alles Platz, das am nicht Wiedererkennen arbeitet.
So kommt eins zum anderen und so wird das nicht Wiederzuerkennende auf den Weg gebracht.
Vorerst bleibt der Verfasser bei den Bundesrepublikanern, die den Chinesen das Autofahren gelernt haben, sehr zum Wohl der Klimakatastrophe und sehr zum Aufmischen gedruckter Scheine für die Inflation.
Auch die Chinesen sind dank bundesrepublikanischer Hilfe kräftig dabei, dass man in diesem Jahrhundert die Welt nicht wiedererkennen wird.
Gestern waren es noch Millionen Fahrräder, heute sind es schon Millionen Autos. Vom Anspruch auf persönliche Freiheit hört man Tag für Tag, aber wenn man anregt, dass an den Auspuff ein Schlauch gemacht wird, der in das Wageninnere führt wird man geschändet. So dauert es halt ein wenig länger, bis alle verrecken, weil ein einzelner nicht ums verrecken, den Schlauch bei sich haben will.
Die Demokratisierer brauchen die Freiheit und meinen damit, dass sie mit ihren Verträgen in Länder gehen, dort hineingelassen werden, dort an einzelne sich wenden, die sie zuvor an ihren Schulen ausgebildet haben und die ihnen dann die Bodenschätze durch Vertrag zugänglich machen. Wird der Vertrag nicht eingehalten kommt ihr Militär. Damit ihr Name nicht beschmutzt wird bedienen sie sich immer mehr der Privatarmeen.
Da fällt einem bloß Heinrich Heine ein:
Das römische Recht trieb Heinrich Heine beinahe zur Verzweiflung. Heine studierte von
1819 bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist tätig. Über sein
Studium notierte er: "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen Universitäten
zubrachte, vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium der
römischen Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die Bibel des
Egoismus. Mir blieb immer verhaßt ihr Rechtskodex. Sie wollten ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet, suchten sie durch Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher Zeit Soldat und Advokat
Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Der Eichenbaum
Wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
Es war ein Traum.
Das küßte mich auf deutsch, und sprach auf deutsch
(Man glaubt es kaum,
Wie gut es klang) das Wort: »Ich liebe dich!«
Es war ein Traum.
http://encyclopedia.thefreedictionary.com/heinrich+heine
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