DIE BUNDESREPUBLIK IST DURCH ÄGYPTEN GEWARNT




11.02.11 05:28:45 MEZ begonnen


wir erinnern uns noch des parlamentarischen Gerangels, um den Einsatz des Militärs im Innern der Bundesrepublik Deutschland, das vom damaligen Innenminister Schäuble(CDU) angeführt wurde.

Es stand immerhin Spitz auf Knopf, dass es dazu kommt.

Schon vor Schäuble (CDU) war der Innenminister Otto Schily am gleichen Stricken (SPD).

Man kann daraus ersehen, dass die Sehnsucht der Innenminister jeglichen Coleurs tief sitzt.


Ein Narr der glaubt, dass die Absicht bundesrepublikanischer Politiker , Militär im Inneren einzusetzen, beerdigt ist. Die Absicht ist weiter lebendig.

Es ist bekannt, dass in der Kultur der Täuschung, die auch in der Bundesrepublik praktiziert wird, lange Zeit zuvor über etwas geredet wird, um dann mit einem Mal schlagartig zur Realität zu werden.

Militär bedeutet, dass es die Macht stützt, auch wenn sie noch so lumpig, wie die des Mubarak ist.

Schlimmstenfalls, wenn der Potentat so verfällt, dass er nicht einmal mehr die Macht über sein Volk ausüben kann, wenn er vom Geheimdienst, Polizei und Militär nicht mehr gestützt wird, dann gibt es eine Militärregierung.


1933 hat sich Adolf Hitler der Reichswehr bemächtigt und Schleicher entmachtet. Adolf Hitler ist das nur 1 Stunde zuvor gelungen, sonst wäre die Reichswehr im Innern eingesetzt worden und Hitler hätte nicht sagen können zu den Deutschen:es ist ein Glück, dass ich euch gefunden habe und es ist ein Glück, dass ihr mich gefunden habt.


Man stelle sich vor die Ägypter hätten einen Adolf Hitler und dessen SA und das ägyptische Militär würde an seiner Seite stehen.

Das ägyptische Volk wäre nicht um seine Revolution gebracht.


Soweit der Vergleich einer ungeklitterten deutschen Geschichte der Neuzeit, mit dem Bild der Gegenwart in Ägypten.

Die demonstrierenden Ägypter, werden um ihre Früchte gebracht werden, von Tunesien redet schon gar keiner mehr

Beiden fehlen die Führer.


Die Opposition in Iran und deren Demonstranten, erst kürzlich von der Bundesrepublik hofiert: der Fußballer Beckenbauer zusammen mit dem Goldesel Ackermann, waren erst kürzlich aktiv, als es darum ging zwei Bildreporter freizumachen, ahnungslos, was da kurze Zeit später in Ägypten abgeht

dann der Aufstand in Tunesien

jetzt die Revolution in Ägypten


alle lassen erkennen: Das Volk hat sich ausnutzen lassen bis zum Exzess.


Auf bundesrepublikanische Verhältnisse angewandt ist den Wählern gedroht:

  • jenen, die den Wahlen fernbleiben

  • jenen, die sagen: da können wir sowieso nichts daran ändern

  • jenen, die einen Außenminister wählen, der da sagt:spätrömische Dekadenz, sich aber dabei ausnimmt

  • die Liste könnte beliebig fortgesetzt werden


  • die Einführung des Euro anstelle der D-Mark

  • der Krieg in Jugoslawien mit dem Einsatz deutscher Tornados

  • der Krieg in Afghanistan- mit der Vorwärtsverteidigungslüge

  • der Vertrag von Lissabon

  • die mit Riesenschritten auf die Bundesrepublik zurasende Inflation.

Das alles sind Ereignisse, denen sich Demokraten stellen müssen, sonst geht es ihnen wie den Ägyptern, die da auf den Tharir-Platz gehen, aber nicht gehört werden.
Die Bundesrepublik hat ein repräsentatives Parlament, aber über Geld,Kriege und nationale Weggaben hat diese das Volk nicht gefragt.
Wenn daraus Weiterungen entstehen , dann wird der Schutz der Heimlichtuer durch das Militär aktuell.

Wenn die Ägypter permanent demonstrieren, kommt es zu einer Verstetigung im Nahen Osten, da können dann die Deutschen weiterhin auf ihre Geländewagen setzen , wenn sie den grossen 3.Weltkrieg wollen, der kleine ist schon im Gang.



Nach der Machtergreifung 1933 hat Hitler ausgerufen:

gebt mir 10 Jahre Zeit und ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen

66 Jahre nach der Machtergreifung von 1933 kann man seit dem 10.02.2011 von Mubarak sagen: gebt mir Zeit und ihr werdet die Welt nicht wiedererkennen, dabei ist der Mensch 82 und hat nicht einmal mehr so viel Zeit wie der damals junge Hitler.

Mubarak steht in der Tradition der Pharaonen , die die Völker mit Übereinanderschichten von Steinhaufen knechteten die glotzenden Touristen gegen Entgelt vorgeführt werden. Die Juden sind durch das Rote Meer fort vom Pharao, weil er sie nicht ziehen ließ und der Büttel von Mubarak hat gestern gesagt die Demonstranten sollen nach Hause gehen und arbeiten.

ÄGYPTEN

"Ich bete, dass die Touristen wiederkommen"

Gähnende Leere an den Pyramiden von Gizeh: Zwar sind die berühmten Bauwerke bei Kairo wieder geöffnet, aber die Kamelführer haben nichts zu tun. Die deutschen Urlauber sind inzwischen fast alle wieder in ihrer Heimat - und der Tourismus ist schwer geschädigt. mehr...

Für Mubarak gibt es dennoch eine Erklärung.
Über Jahrzehnte hinweg, hat er die Drecksarbeit für den Westen geleistet, der ihn nun wie der Wetterhahn auf dem Dach scheußlich redet.
Mubarak, dessen Ägypten an den Gazastreifen grenzt, hat den Palästinensern nicht geholfen und damit erst die Grausamkeiten der Israelis ermöglicht.
Große Teile der Welt stellen sich nunmehr gegen Israel, dessen Grausamkeiten gegen die Palästinenser alles vorstellbare übertreffen.
Der Westen will es beide Male nicht gewesen sein. Kann es auch nicht gewesen sein, weil sein Geschäftsmodell die Menschenrechte sind.
Unüberhörbar hat Mubarak in seiner Ansprache vom 11.2.2011 in den Abendstunden immer wieder davon gesprochen, dass er sich nicht von fremden Mächten dazwischen reden lässt.Jetzt hat der Westen Angst.
Es könnte dazukommen, dass eine permanente Revolution ansteckend wirkt und auf jene Regime zugreift, die vom Öl in Verschwendung leben.
Wenn diese Verschwendung gebrochen wird, wird auch die Verschwendung im Westen gebrochen.
Man muss allerdings daran denken, dass der Westen zu den Waffen greift in dem Augenblick, wo ihm der Schmierstoff für die Verschwendung ausgeht beziehungsweise, wenn durch eine Revolution die Ölpreise neu sortiert werden.



Die Deutschen beschmutzen ihre Geschichte Tag für Tag und wissen nicht einmal, dass 1933 aus derselben Not geboren ward wie die der Demonstranten in Ägypten.
Liegt es vielleicht doch an der spät römischen Dekadenz?

Ende


Pressestimmen

11.02.2011

Aufruhr in Kairo

Mubaraks neues Machtspiel erbost die Ägypter

Aus Kairo berichtet Hasnain Kazim





Foto: dpa

Video: reuters.com

Der greise Pharao riskiert eine neue Explosion von Wut und Gewalt: Husni Mubarak hat den erhofften Rücktritt abgelehnt, nur Vollmachten an seinen Vize delegiert. Zornige Demonstranten wollen ihren Protest nun verstärken, sie setzen ihre Hoffnungen aufs Militär. Mit Recht?

Es sollte eine historische Nacht werden, in der wahr wird, was die Menschen auf dem Tahrir-Platz in Kairo seit dem 25. Januar erwarten: dass Präsident Husni Mubarak, seit 30 Jahren Herrscher von Ägypten, zurücktritt. Schätzungen von Oppositionsgruppen zufolge waren mehr als drei Millionen Menschen am Donnerstagabend ins Stadtzentrum geströmt. Das Militär und Mubaraks Partei NDP hatten vorher die Hoffnung auf einen schnellen Rücktritt des Autokraten genährt. Laut Vertretern der Streitkräfte sollten "alle Wünsche" der Demonstranten erfüllt werden.

Doch nichts davon: Mubarak will nicht zurücktreten, seinen Präsidententitel nicht aufgeben.

"Es geht nicht um mich, Husni Mubarak. Es geht um Ägypten", sagte er in seiner Rede, die 45 Minuten nach dem angekündigten Termin im ägyptischen Staatsfernsehen übertragen wurde, ab 22.45 Uhr Ortszeit. Der 82-Jährige erklärte zwar, er würde die Macht an Vizepräsident Omar Suleiman abgeben und Verfassungsänderungen einleiten. Dieser Schritt bedeutet aber auch, dass Mubarak formal Präsident bleibt. Die zentrale Forderung von Millionen von Demonstranten - unerfüllt.

Der neue "De-facto-Präsident" Suleiman, wie ihn der ägyptische Botschafter in den USA am späten Abend nannte, verlangte im Anschluss ein Ende der Proteste. "Geht zurück in eure Häuser, geht zurück zu eurer Arbeit. Hört nicht auf die Aufrufe aus dem Ausland", sagte er in einer eigenen Rede. Die Menschen auf dem Tahrir-Platz verfolgten sie per Lautsprecher und per Telefon.

"Das ist eine Nacht der Enttäuschung", sagte Demonstrant Mohammed Ali, der den ganzen Abend über ein Schild mit sich herumgetragen hatte, auf dem er Mubarak "Bereicherung um viele Milliarden Dollar" vorgeworfen hatte. "Wir wollen ein sofortiges Ende des Regimes Mubarak und nicht, dass dieser alte Mann seine eigenen Leute als Nachfolger installiert."

Auf wessen Seite steht das Militär?

Die Verbitterung war den Menschen anzusehen. Stellenweise kam es zu Rangeleien und zu hitzigen Debatten, wie die Proteste fortgeführt werden sollten. Sollte die Nacht hindurch demonstriert werden? Sollte man erst am Freitagmorgen erneut zusammenkommen? Die Menschen haben immerhin mehr als drei Wochen protestiert, nicht nachgelassen in ihren Bemühungen, die Massen zu mobilisieren, damit die Proteste nicht abebben.

Aus einer zunächst von vielen Ägyptern nicht ernst genommen Jugendrevolte ist ein Protest erwachsen, der alle Altersgruppen, alle Bevölkerungsschichten erfasst. Die Ziele Freiheit und Demokratie schienen am Donnerstagabend so nah - und wurden doch nicht erreicht. Mubarak bleibt bei seinem bisherigen Zugeständnis, im September nicht wieder kandidieren zu wollen. Und er will den Übergang bestimmen. Seinem Versprechen, die Wahlen würden frei sein, glauben nur wenige.

Die Menschen auf dem Tahrir-Platz schrien "Weg, weg, weg mit Mubarak", viele winkten als Zeichen ihrer Ablehnung mit Schuhen. "Diese Regierung ist nicht in der Lage, die versprochenen Reformen umzusetzen", sagte einer. Tausende verließen nach der Rede zwar den Platz und gingen nach Hause, viele entschlossen sich aber, zum nahegelegenen Gebäude des Staatsfernsehens sowie zum etwa 20 Kilometer entfernten Präsidentenpalast zu marschieren.

Gegen Mitternacht war das Areal des Senders von Protestierenden umzingelt. Manche Demonstranten äußerten die Befürchtung, dass die Lage jetzt kippt und dass Gewalt ausbrechen könnte. "Ich weiß nicht, auf wessen Seite das Militär steht", sagte ein junger Demonstrant. "Und ich weiß auch nicht, ob alle Protestierenden friedlich bleiben." Nach so einer Enttäuschung sei eine Radikalisierung des Protests denkbar. Am Abend appellierte der Friedensnobelpreisträger und Oppositionspolitiker Mohamed ElBaradei ans Militär. "Ägypten wird explodieren. Die Armee muss das Land nun retten", schrieb er auf Englisch in einer Twitter-Botschaft.

Explosive Stimmung bei Freitagsgebeten erwartet

Unterstützung erhielten die Demonstranten nach der Rede aus dem Ausland. Außenminister Guido Westerwelle erklärte, Mubarak habe mit seiner Rede "keine neuen Perspektiven aufgezeigt". In New York sagte er: "Sie war nicht der erhoffte Schritt nach vorn. Ich fürchte, dass diese Rede keine befriedende Entwicklung in Ägypten entfalten kann." Die Sorgen der Bundesregierung seien "eher größer und nicht kleiner" geworden.

Auch aus Washington war Enttäuschung über Mubaraks Schritt zu hören. "Es ist nicht passiert, was uns gesagt wurde, und es ist nicht das passiert, was wir wollten", zitierte der Sender CNN einen US-Regierungsmitarbeiter. Wie die Demonstranten äußerten politische Beobachter in den USA und in Europa die Befürchtung, dass jetzt Gewalt zwischen Staatsapparat und Protestierenden drohe.

Auf den Streitkräften ruhen nun große Hoffnungen. Experten vermuten, dass die Armee Mubarak zum Rücktritt gedrängt habe, dieser aber nicht einlenken wollte. Der britische Sender BBC zitiert einen Beobachter, der einen Machtkampf zwischen Militär und Präsident hinter den Kulissen vermutet. Es sei bizarr, dass der Präsident ausgerechnet an einem Donnerstag die Massen derartig gegen sich aufbringe. Der Freitag als Hauptgebetstag sei in der arabischen Welt traditionell ein heikler Tag für Proteste. CNN vermutet, Mubarak verfolge die Strategie der Provokation, um ein hartes Vorgehen gegen die Demonstranten zu rechtfertigen.

Tausende von Aktivisten wollen sich nicht entmutigen und einschüchtern lassen. Um Mitternacht war zu sehen, dass die Armee ihre Posten an strategisch wichtigen Punkten in der Stadt verstärkte. Die Soldaten verhielten sich aber gegenüber den Demonstranten freundlich.

Einer Oppositioneller sagte: "Wir werden sehen, wie die Armee reagiert, wenn wir den Palast von Mubarak stürmen." Er habe die Hoffnung, dass die Soldaten kurzerhand mitmachen werden.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1] Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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