DAS GESCHÄFTSMODELL MENSCHENRECHTE AUS DER BUNDESREPUBLIK



15.02.11 07:42:00 MEZ begonnen


Der Verfasser hält sich vorerst an die Bundesrepublik.

Zu den dortigen abkommandierten Entsetzten vom Dienst, welchen die Aufgabe zukommt stets vorne zu sitzen vor den Särgen, zum Beispiel nach dem Scharfschießen in Schulen oder bei den Särgen der Füsilierten von Afghanistan, gesellt sich eine neue Aufgabe:

ANSTURM AUS TUNESIEN

Flüchtlingswelle schreckt Europa auf

Erst stürzten die Autokraten, jetzt kommen die Flüchtlinge: Italien und die EU sind vom Ansturm der Illegalen aus Nordafrika überrumpelt - und suchen händeringend nach einer Strategie gegen das Chaos an ihrer Südgrenze. Von Sebastian Fischer und Katharina Peters mehr... [ Video ]

Quelle:http://www.spiegel.de/newsletter/mail/dertag/0,,,00.html

Der Tag

NEWSLETTER vom Dienstag, 15. Februar 2011, 07:00 Uhr



Jeder aufrichtige Deutsche sieht seit langem, wie er ferne Länder ausbeutet und auf deren Kosten lebt.

Eine der Lieblingsbeschäftigungen der Bundesdeutschen ist, dass sie sich als Touristen , in andere Kulturen begeben und dort die Ureinwohner abhängig machen. Geld heißt der Stoff, mit dem sie die Aborigines süchtig machen und wie weiland die Amerikaner den Indianern den Whisky brachten und sie nahezu ausrotteten , so machen diese Touristen die anderen Kulturen abhängig vom Geld und lassen sie bei Bedarf fallen, wie eine heiße Kartoffel.

zum Thema:


KRISENLÄNDER

NEWSLETTER vom Mittwoch, 16. Februar 2011, 14:00 Uhr

Zahl deutscher Urlauber in Ägypten und Tunesien bricht ein

Die Unruhen in Nordafrika haben die Tourismusindustrie schwer getroffen: Um 85 Prozent sanken die Buchungen deutscher Urlauber für Tunesien, in Ägypten um 50 Prozent, wie eine Umfrage ergab. Andere Zielländer verzeichneten dagegen Zuwächse wie selten zuvor. mehr...

zum Thema :16.02.2011

Statt Flüchtlingshilfe - Terrorangst
Klare Ansage auf EU-Polizeikongress: Deutschland nimmt Italien keine Asylbewerber ab
Von René Heilig
--> http://www.neues-deutschland.de/artikel/191105.statt-fluechtlingshilfe-8211-terrorangst.html


Das wird nun in Tunesien und in Ägypten sichtbar. Bei Iran wird es keinen Erfolg haben, denn der wird ja glücklicherweise boykottiert.


Vor Jahren saß der Verfasser in einem kleinen mittelfränkischen Dorfgasthaus und es war kurz vor dem Heiligen Abend und der Dorfstammtisch tagte und an einem Tisch alleine saß ein Neger.

Der Verfasser gesellte sich zu ihm, der aus dem Sudan war.

Ob er ein warmes Zimmer habe, weil draußen Schnee lag und der Sudan Neger verneinte.

Ob er Arbeit habe, ja in der Fleischfabrik.

Die Unterhaltung war für den Verfasser hochinteressant, weil sie ein Stück ganz fundamentales Denken und Erfahren barg.

Alle Verwandten des Sudan Negers waren umgebracht worden. Zu Lebzeiten noch lebten sie gut vom Naturalhandel bis das Geld kam, dann waren sie hin.


Zurzeit erleben wir, dass der Sudan in einen Süden und in einen Norden geteilt wird. Im Süden sind die Bodenschätze, der Norden dagegen hat wenig.

Die deutsche Firma Thormälen hat eine 2500 km lange Eisenbahn gebaut, die aus dem Süden Sudans die Bodenschätze an die Küste bringt, dort wo die Piraten sind, derer sich die Bundesrepublikaner mit Fregatten erwehren.

Da kommt einem ein Spruch von Heinrich Heine auf:

Das römische Recht trieb Heinrich Heine beinahe zur Verzweiflung. Heine studierte von 1819 bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist tätig. Über sein Studium notierte er: "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen Universitäten zubrachte, vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium der römischen Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die Bibel des Egoismus. Mir blieb immer verhaßt ihr Rechtskodex. Sie wollten ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet, suchten sie durch Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher Zeit Soldat und Advokat."

Heinrich Heine ist kürzlich in die Walhalla an der Donau gekommen und der Verfasser hat gar nichts dagegen, dass er als Jude dort aufgestellt wurde.


Tag und Nacht trompeten die Bundesrepublikaner in die Welt hinaus, dass sie Exportweltmeister sind und es zeigt sich jetzt, dass sie den Tourismus nach Tunesien und Ägypten exportiert haben und von einem Moment auf den anderen, die Menschen dort auf den von den Bundesdeutschen erzeugten Tourismusmüll hocken lassen.


Kürzlich hat ein Bundespräsident, Köhler heißt er, den Bettel hingeworfen, weil er nicht sagen durfte, dass die Bundesrepublik militärischen Geleitschutz für ihre Raubzüge in, aus und zu fernen Ländern braucht.


Danach haben die Bundesrepublikaner den Adel entdeckt und der stellt mit Sicherheit den nächsten Bundeskanzler. Dieser Adel ist im Augenblick unterwegs in Indien und will dort den Eurofighter verkaufen.

Vom Holzspielzeug also zu den Mordinstrumenten in Spannungsgebiete und jeden Tag Hitler am Bildschirm. So mancher Bundesdeutscher wird dabei zum Idioten.

Hitler dessen KDF-Schiffe in England nicht vor Anker gehen durften, weil sie dort die englischen Arbeiter rebellisch gemacht hätten, ist nun in Europa angekommen in dem Tunesier nicht vor Anker gehen dürfen.dafür aber Tag ein Tag aus Menschenrechte.


Obama der Kriegsheld von Afghanistan hat ja auch vor 200.000 Bundesrepublikanern am Brandenburger Tor, noch ehe er amerikanischer Präsident wurde, frenetischen Jubel empfangen und ist anschließend vom Nobelpreiskomitee zum Friedensnobelpreisträger geworden.

Zur selben Zeit schrieb der Deutsche Beobachter, dass Obama der schwächste amerikanische Präsident wird.


Das positive Denken der Bundesrepublikaner geht in die Richtung, dass es sich dafür eignet entsetzt zu sein, erschreckt zu sein und mit dem Koffer des Geschäftsmodells Menschenrechte unterwegs zu sein.


Einst ist Onassis mit Schiffen, die eine Abwrackprämie bekommen hätten, hätte es sie denn damals gegeben, zum reichsten Mann der Welt geworden, als seine Pötte gechartet wurden.


Vielleicht kommt auch heute wieder einer auf den Gedanken mit alten Pötten die ausgeplünderten Teile der Welt den Demokratisierern vor die Haustür zu legen.


Ende


Ansturm aus Tunesien

Flüchtlingswelle schreckt Europa auf

Von Sebastian Fischer und Katharina Peters

Erst stürzten die Autokraten, jetzt kommen die Flüchtlinge: Italien und die EU sind vom Ansturm der Illegalen aus Nordafrika überrumpelt - und suchen händeringend nach einer Strategie gegen das Chaos an ihrer Südgrenze.

Berlin - Die arabische Welt ist im Umbruch, die Völker erheben sich. Plötzlich scheint in Staaten wie Tunesien und Ägypten möglich, was Europäer dort in Sonntagsreden immer wieder einforderten: Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit.

Das freut die EU-Staatenlenker. Einerseits.

Auf der anderen Seite aber merken sie gerade, was die Umbruchphase an ihrer Südgrenze eben auch mit sich bringen kann: Einen massiven Flüchtlingsansturm. Mehr als 5000 Tunesier sind in den vergangenen Tagen auf die italienische Insel Lampedusa geflüchtet. Die Regierung in Rom rief den Notstand aus und ließ ein früheres Flüchtlingslager wieder öffnen.

Schmollende Italiener

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sah sich genötigt klarzustellen, dass natürlich nicht alle Menschen kommen könnten, die jetzt über Lampedusa nach Europa wollten. Ziel Deutschlands sei es vielmehr, "die Probleme in den Heimatländern zu lösen, den Menschen dort eine Perspektive zu geben und ihnen damit eine Chance zu geben, in ihrer eigenen Heimat leben zu können".

Leichter gesagt als getan. Vor allem: Chancen eröffnen, Perspektiven geben - das dauert.

Die Tunesier wollen aber möglichst rasch Verbesserungen, am besten sofort. Der in der Umbruchphase vernachlässigte Grenzschutz muss vielen da als die naheliegendste Chance erschienen sein. Schon im Jahr 2006 gaben in einer Umfrage unter 18- bis 40-Jährigen knapp zwei Drittel der befragten Tunesier an, über eine Auswanderung nachzudenken.

Italiens Innenminister Roberto Maroni wählte nun drastische Worte: Die nordafrikanischen Staaten seien dabei, zu "explodieren". Mittlerweile hat die Übergangsregierung in Tunis reagiert, in der Küstenregion Gabès seien mittlerweile alle möglichen Fluchtwege blockiert, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur TAP am Montag. In den Häfen von Gabès und Zarat seien Kontrollpunkte installiert worden.

Den Vorschlag Maronis, italienische Polizisten zu entsenden, hat Tunis allerdings entschieden abgelehnt. Die Italiener schmollen: Europa kümmere sich nicht, "wie gewöhnlich werden wir alleine gelassen". Das wiederum weist die EU-Kommission zurück. Ganz im Gegenteil: Man habe Rom bereits Hilfe bei der Grenzsicherung angeboten, doch sei dies bisher sogar abgelehnt worden. Jederzeit könnten die Italiener Unterstützung bei der europäischen Grenzsicherungsbehörde Frontex anfordern.

FDP: "Deutschland sollte anbieten, Flüchtlinge aufzunehmen"

Immer mehr ins Zentrum rückt indes die Frage: Wohin mit den Flüchtlingen? Die offizielle deutsche Linie: Sie sollen erst einmal in Italien bleiben und im Falle des Falles dort ihre Asylanträge stellen. Gestützt ist dies durch die sogenannte "Dublin-II-Verordnung". Darin hat sich die EU auf gemeinsame Asylregeln verständigt. Demnach muss der Flüchtling seinen Antrag in jenem EU-Land stellen, in dem er ankommt.

Und die tausende Tunesier kommen eben nicht mit dem Flugzeug nach Frankfurt am Main sondern mit maroden Booten übers Mittelmeer. Und landen in Italien.

"Deutschland sollte anbieten, Flüchtlinge aufzunehmen", sagt deshalb der FDP-Europaabgeordnete Alexander Alvaro. Es gehe um die gemeinsame Verantwortung der EU-Staaten. Es habe ihn zwar überrascht, dass gerade jetzt so viele Tunesier ihr Land verlassen, wo es doch um den Aufbau einer neuen Ordnung gehe, doch gelte zweifellos: "Wir können nicht erst die Revolution in einem Land begrüßen und dann Auswirkungen ablehnen."

In den Unionsparteien trifft das auf wenig Gegenliebe. "Die Vertragslage in Europa ist eindeutig", bemerkt CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach in Anspielung auf die Dublin-II-Regelung. Der EVP-Fraktionsvize im Europäischen Parlament, Manfred Weber (CSU), lehnt ebenfalls eine Aufnahme von tunesischen Flüchtlingen in Deutschland ab. "Es macht doch keinen Sinn, die Flüchtlinge über Europa zu verteilen und dann erst mögliche Asylanträge zu prüfen", so Weber. Zudem sei es für ein Land der Größe Italiens "vorübergehend verkraftbar", wenn sich die Flüchtlingszahlen weiterhin im Tausenderbereich bewegten. Die EU sei solidarisch mit Italien, "indem sie im Falle des Falles Gelder bereitstellt und praktische Hilfe leistet - etwa mit Frontex".

Der Diktator als Partner

Klar ist: Italien wurde von der Flüchtlingswelle überrascht - waren die Zahlen in den vergangenen Jahren doch rückläufig. 2008 entdeckte Frontex noch 37.000 illegale Migranten an der italienischen Küste, zuletzt aber sank die Zahl deutlich. Vergangenes Jahr zählte Frontex noch etwa 3000 Bootsflüchtlinge.

Um die Flüchtlingsströme einzudämmen, greifen die Europäer allerdings seit Jahren zu einem zweifelhaften Mittel: Sie hofieren Nordafrikas Diktatoren. Deren Küstenwachen sollen die oft überfüllten und maroden Boote der Flüchtlinge bereits abfangen, bevor sie europäische Gewässer erreichen. Und das tun sie dann auch.

So werden Menschenrechte zur Nebensache, wenn es darum geht, die Festung Europa zu sichern.

Zum Beispiel Libyen. Ausgerechnet Italien baut besonders auf die fragwürdige Unterstützung des Regimes von Muammar al-Gaddafi. Ein "Freundschafts- und Kooperationsabkommen" wurde im August 2008 geschlossen. Brüssel verhandelt derzeit ebenfalls mit Libyen über die sogenannte "Rückführung von Flüchtlingen", ein vorläufiger Vertrag wurde vergangenes Jahr vereinbart.

Der EU gilt der Diktator als Partner im Kampf gegen Illegale.


In der Praxis sieht das dann so aus: Um Illegale an der Überfahrt zu hindern, eröffnet die libysche Küstenwache auch mal das Feuer auf deren Boote. Ob die Flüchtlinge ein Anrecht auf Asyl haben, wird gar nicht erst geprüft - obwohl europäische Gesetze dies vorschreiben. Ob Kinder oder schwangere Frauen darunter sind, interessiert genauso wenig.

Sind die Migranten erst einmal im Gewahrsam der Libyer, beginnt die nächste Odyssee. Menschenrechtsorganisationen beklagen, die Flüchtlinge würden in überfüllten libyschen Gefängnissen inhaftiert, sie würden geschlagen, müssten in fensterlosen Containern unterkommen. Somalis berichteten "Amnesty International", sie seien in Libyen mit Elektroschocks gefoltert worden. "Pro Asyl" schreibt in einem Bericht, Schutzsuchende würden inhaftiert, misshandelt und gefoltert, Flüchtlingsfrauen vergewaltigt.

Italiens Innenminister Maroni aber lobte in der Vergangenheit sein Modell. Es habe zu "außergewöhnlichen Resultaten geführt und wir denken, dass es von anderen europäischen Staaten kopiert werden sollte".


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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