WAGGONS HEISST DAS ZAUBERWORT- STUTTGART 21 IST DIE ANTWORT


08.01.2011 03:06 MEZ begonnen

Es ist nichts so fein gesponnen es kommt schließlich an die Sonne.

Ein Sprichwort sagt: "wenn Gott eine Tür zuschlägt öffnet er ein Fenster".

Mit diesem Winter hat Gott die Türe der Technikgläubigkeit zugeschlagen.

Er hat aber das Fenster geöffnet zur Einsicht, dass die Katastrophe, welche bei der Bahn sichtbar wird, an erster Stelle der Waggonmangel ist.

Auch die Geleise sind teilweise in marodem Zustand.

Im Pegnitztal rosten eiserne Bahnbrücken vor sich hin.

Ein Zugbegleiter: wir bekommen englische Zustände. Wenn alles marode ist, geben die Investierer das ausgesaugte an das Volk zurück, welches dann sanieren kann und danach Gefahr läuft das Sanierte erneut an die Investierer zurück zu verlieren.

Hat nicht das Deutsche Volk einst eine Eisenbahn besessen?

Die Deutsche Bahn AG kann teilweise ganze Bereiche nicht versorgen. Das Musterbeispiel ist Berlin. Auch hier kein Zauberwort aber fauler Zauber.

Der Verfasser ist als Kenner unterwegs. In kalter Schneenacht wartet er um 22:50 Uhr auf den Regionalexpress. 2 Minuten zuvor kommt eine Lautsprecherdurchsage, dass der Zug nicht kommt. Es ist der letzte Zug dieser Nacht.

Was dann kommt ist eine Odysse für sich und eine teure noch dazu. Am darauf folgenden Morgen gegen 8:00 Uhr ist der Verfasser nach draußen verbrachter Nacht zuhause. Wehe dem, der kein warmes Wams hat.

Ein Zugbegleiter längst vor diesem Ereignis: den letzten Zug nehme er nie.

Ein Blick auf den Globus zeigt, dass sich in Russland von Nord nach Süd weit hinter Moskau das Ural Gebirge erstreckt.

In vier schweren Kampfjahren hat im zweiten Weltkrieg die Deutsche Reichsbahn die Wehrmacht in Russland versorgt. Sie musste von Normalspur auf Schmalspur wechseln und hatte in Russland nur einen Strang. Die Eisenbahn lag unter Beschuss.

Das erinnert mich daran, dass Großdeutschland nur innerhalb 12 Jahren die gigantischte wirtschaftliche und militärische Leistung erbracht hat.

Wütend schaue ich in den Türrahmen, dort hängt ein Schild:

DER ZEITEN GEDENK ICH

DA ALLE GLIEDER GELENKIG

- BIS AUF EINS-

Trauriges Deutschland!

Ende

07.01.2011

Winterchaos

Mehr als 100.000 Bahnfahrer wollen Geld zurück

Anzeigetafel in Hamburg (im Dezember): Härtester Winter "seit 40 Jahren"
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DPA

Anzeigetafel in Hamburg (im Dezember): Härtester Winter "seit 40 Jahren"

Bei der Deutschen Bahn sind in diesem Winter etwa 110.000 Anträge auf Fahrpreiserstattung eingegangen. Grund ist die große Zahl an Verspätungen und Ausfällen. Unternehmenschef Rüdiger Grube sprach von dem härtesten Winter seit 40 Jahren.

Weimar - Zehntausende Bahnfahrer fordern nach dem Winterchaos im Schienenverkehr ihr Geld zurück. Bei der Deutschen Bahn AG hätten bislang rund 110.000 Fahrgäste wegen Zugausfällen und Verspätungen eine Erstattung beantragt, sagte der für den Personenverkehr zuständige Bahnvorstand Ulrich Homburg am Freitag in Weimar.

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Das seien mehr als im vergangenen Winter. Mit welchen Summen das Unternehmen zu rechnen habe, sei bislang unklar. Viele Anträge würden noch bearbeitet. "Nicht jeder Antrag ist auch berechtigt", sagte Homburg.

Bahnchef Rüdiger Grube verteidigte sein Unternehmen unterdessen gegen wachsende Kritik. Rasche Abhilfe gegen die Technikprobleme der Deutschen Bahn im Winter gebe es nicht, sagte er am Freitag in der ARD. Die Bundesregierung nahm den staatseigenen Konzern angesichts der vielen Zugausfälle und Verspätungen im verschneiten Dezember in Schutz. Das Verkehrsministerium drängte die Bahn zugleich zu Investitionen in eine neue S-Bahn-Flotte für Berlin. Mehr Geld vom Bund soll es dafür jedoch nicht geben.


Schnelle Lösungen gibt es nicht

Grube stellte in dem Interview fest: "Schnelle Lösungen gibt es bei der Bahn nicht, weil alles zertifiziert, alles berechnet, alles freigegeben werden muss vom Eisenbahnbundesamt." Der Bahnchef wies abermals die Behauptung zurück, die Bahn habe mit einem harten Sparkurs die Probleme selbst verursacht.

"Ich glaube, man darf es sich auch nicht zu einfach machen. Was haben zu dünn konstruierte Räder oder ein falsch ausgewählter Werkstoff an einer Achse mit Sparen zu tun? Überhaupt nichts", sagte Grube. Hier lägen technische und konstruktive Mängel vor. "Das ist beim ICE 3 der Fall, das ist auch bei anderen Fahrzeugen der Fall, das ist auch bei der Berliner S-Bahn der Fall."

Die Bahn sei zudem mit dem härtesten Winter "seit 40 Jahren" konfrontiert: "Da hat sich die Bahn im Vergleich zum Flugzeug und zum Auto hervorragend geschlagen", sagte Grube.

Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, man sehe die großen Bemühungen der Bahn, ihre enormen Probleme in den Griff zu bekommen. "Eine ideale Bahn ist eine, die bei Wind und Wetter immer pünktlich kommt und jeden auf die Minute genau abliefert. Das ist noch nirgends erreicht worden", sagte Seibert.

Bei der notleidenden Berliner S-Bahn ist eine Entscheidung über die Anschaffung neuer Züge noch nicht gefallen. Das Verkehrsministerium macht aber Druck auf den Mutterkonzern Deutsche Bahn. Möglichst schnell sollen neue Züge in Auftrag gegeben werden, damit in etwa vier Jahren die ersten eingesetzt werden können.

Neue Flotte muss her

Der heftige Winter macht deutlich, wie die öffentliche Infrastruktur unter dem Profitstreben privater Unternehmen und den Kürzungen der öffentlichen Haushalte leidet. Bei der Deutschen Bahn, wo seit Jahren Sparpläne durchgesetzt wurden, um das ehemalige Staatsunternehmen an die Börse zu bringen, zeigt sich das besonders klar.

Die Sparmaßnahmen unter dem ehemaligen Bahnchef Hartmut Mehdorn fordern nun ihren Tribut, und auch der jetzige Bahnchef Rüdiger Grube hatte schon mehrfach angekündigt, vor 2015 nicht in notwendige neue Züge zu investieren.

Schon im vergangenen Jahr hatte es heftige Kritik an den Verträgen mit Subunternehmen gehagelt, die im Auftrag der Deutschen Bahn Weichen von Schnee und Eis befreiten. Die Arbeiter verdienten zum Teil Dumpinglöhne. Das chronisch unterbesetzte Personal ist teilweise nicht mehr in der Lage den Betrieb bei starken Schneefällen am Laufen zu halten.

http://www.wsws.org/de/2010/dez2010/wint-d28.shtml

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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