IM ZUSAMMENHANG MIT DER BAYERN LB-AFFÄRE GRIBKOWSKY STELLT SICH ERNEUT EINE SYSTEMFRAGE

08.01.2011 13:11 MEZ begonnen

Es ist nun über sechseinhalb Jahrzehnte her, dass nicht über den Nationalsozialismus sondern über Hitler geredet wird.

Der Grund ist klar: die alles übertünchende Verdammnis über Hitler lässt nicht zu, über einen Sozialismus zu diskutieren, am allerwenigsten über einen überschaubaren nationalen Sozialismus.

Würde man einen Bundesdeutschen fragen, würde sehr bald herauskommen, dass trotz sechseinhalb Jahrzehnten Trompetens gegen den Nationalsozialismus, keiner weiß, was die Ideologie eines Nationalsozialismus ist.

Sie alle verstehen Hitler als Vollstrecker des Nationalsozialismus und der soll nie und nie mehr wieder aufstehen.

Nun liest man aber in Spiegel online

08. Januar 2011, 08:54 Uhr

BayernLB-Affäre

Gribkowskys Vermögen soll eingefroren werden

Der frühere BayernLB-Vorstand Gribkowsky soll nicht mehr über sein Vermögen in Österreich verfügen dürfen.

Einem Zeitungsbericht zufolge hat die Staatsanwaltschaft eine entsprechende Bitte an die dortigen Behörden gesandt. Einen Teil seines Geldes hat der Ex-Banker aber auch in Berlin angelegt.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,738419,00.html

Zitat Ende

Landauf landab hört man die Deutschen sagen: Nein, nicht schon wieder einen Österreicher.

Gribkowskyvermögen dagegen in Österreich, als ob nicht mit dem Jahr 1929 der Österreicher wegen des Geldes an die Spitze Grossdeutschlands katapultiert wurde.

Aber von anderen Deutschen, die heutzutage von den hiesigen als Deppen angesehen werden.

Was besagt der Fall Gribkowsky ?

Gribkowsky hat ein Vermögen zusammengebracht, das in einem System ermöglicht wird, welches die Ansammlung eines Vermögens, mehrwertlos erlaubt.

Gribkowsky ist nicht der einzige, der mehrwertlos Vermögen zusammenbringt, das ihm das System ermöglicht.

Gribkowsky ist nur die Spitze eines Eisberges.

Wir leben in einer Zeit der Gelddruckerei.

Die mehrwertlos zusammengebrachten Vermögen stimulieren gleichsam wie im Hedonismus den Zwang zur Erhöhung des Reizes: Gelddrucken.

Die ganze Welt ist voller Gelddrucken, was Heiner Geißler CDU unlängst zu der Talkshow Aussage gebracht hat: Geld gibt's auf der Welt wie Dreck.

Ein Straßenarbeiter, der bei 40° im Sommer auf die Straße heissen teer ausbringt, schafft kein mehrwertloses Gut, wie etwa der Gribkowsky.

An diesem einfachen Beispiel ersehen wir, dass dieses System, das augenblicklich in der Bundesrepublik noch existiert, den Klassenkampf befördert.

Wir lesen aber auch aus dem kurzen Vorspann des Spiegel Online Artikels vom 8. Januar 2011, dass Gribkowskys Vermögen eingefroren werden soll und dass die Staatsanwaltschaft darum bittet.

Oft genug haben wir sechseinhalb Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu sehen bekommen wie Roland Freisler beim Volksgerichtshof des dritten Reiches abgehaust hat.

Wenn oben, der Straßenteerarbeiter neben Gribkowsky gestellt wurde und wenn bei dem Staatsanwälte eine Bitte erheben, ist beim Straßenteerarbeiter längst die bittere Wahrheit angekommen, nämlich, dass dieser in diesem System ein Sklave ist, ein Sklave gegenüber dem Vermögen des Gribkowsky, dann wissen wir, warum die Staatsanwälte eine Bitte erheben, anders als wie vor dem Volksgerichtshof ausgeurteilt wurde.

Nein, nicht schon wieder Volksgerichtshof!

Bald aber stehen wir wieder im Jahr 1929, oder stehen wir schon mittendrin?

Als Deutschland mit dem Nationalsozialismus Schiffbruch erlitten hat, hat es gleichzeitig das Kind mit dem Bad ausgeschüttet.

Jetzt versucht die Bundesrepublik mit dem Gribkowsky halbherzig eine Art Sozialisierung, aber schon im Vorfeld erkennst du sie an ihren Zeichen. Man will doch nicht, dass der Weg versperrt wird für das: „Ham mers erst gestern gemacht mach mas heit a“.

Dass Gribkowskys Vermögen eingefroren werden soll, bedeutet, dass die mehrwertlose Vermögensbeschaffung weiterhin fröhliche Urständ feiern soll und das Eingefrorene beim Klimawandel wieder auftaut.

Bauer und Knecht war sogar im Nationalsozialismus möglich, weil beide mehrwertvoll arbeiteten und über ihrer Arbeit stand: Arbeit macht frei.

Was der Nationalsozialismus nicht zuließ war: Herr und Sklave. Der Klassenkampf war verboten.

Dieses System lässt es zu, dass es Herren gibt, die den Teerarbeiter beim täglichen Brotverdienen zum Sklaven aussehen machen.

Ende

08. Januar 2011, 08:54 Uhr

BayernLB-Affäre

Gribkowskys Vermögen soll eingefroren werden

Der frühere BayernLB-Vorstand Gribkowsky soll nicht mehr über sein Vermögen in Österreich verfügen dürfen. Einem Zeitungsbericht zufolge hat die Staatsanwaltschaft eine entsprechenden Bitte an die dortigen Behörden gesandt. Einen Teil seines Geldes hat der Ex-Banker aber auch in Berlin angelegt.

München/Berlin - Die Stiftung des früheren BayernLB-Vorstands Gerhard Gribkowsky in Salzburg trägt den schönen Namen "Sonnenschein". In der Privatstiftung und den dazugehörigen Firmen liegen etwa 25 Millionen Euro. Nach dem Willen der Staatsanwaltschaft München soll Gribkowsky vorerst nicht mehr an dieses Geld herankommen. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet am Samstag, dass das Vermögen eingefroren werden soll. In dem Bericht heißt es unter Berufung auf Bankenkreise, ein entsprechendes Rechtshilfeersuchen sei auf dem Weg an die österreichischen Behörden. Die Millionen soll der inzwischen inhaftierte Manager im Zusammenhang mit dem Formel-1-Verkauf erhalten haben.

Einen Teil seiner Einnahmen hat der Banker nach Informationen des SPIEGEL auch in Deutschland investiert. Demnach hat Gribkowsky Überweisungen aus Mauritius und den British Virgin Islands zwar in Österreich versteuert. Doch in Berlin, am Prenzlauer Berg, besitzt ein Unternehmen der "Privatstiftung Sonnenschein" einen Häuserblock mit mehr als 170 Wohnungen.

Der 52-jährige Gribkowsky war am Mittwoch in Grünwald verhaftet worden, weil er fünfzig Millionen Dollar verschwiegen hatte, von denen auch der deutsche Fiskus nichts wusste. Das Geld war 2006 und 2007 auf Konten Gribowskys in Österreich gelandet und da der dringende Tatverdacht besteht, dass das Geld aus dem Formel-1-Geschäft stammt, mit dem er als Landesbanker beruflich zu tun hatte, wird gegen ihn nicht nur wegen Verdachts der Steuerhinterziehung, sondern auch wegen Verdachts der Untreue und Verdachts der Bestechlichkeit ermittelt.

Ecclestone bestreitet Zahlungen

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone wies alle Spekulationen zurück, dass er hinter den Millionenzahlungen stecken könnte. "Was die deutschen Zeitungen da spekulieren oder der Staatsanwalt vermutet, stimmt nicht. Das ist absoluter Blödsinn", sagte er der "Bild"-Zeitung. Er hätte auch keinen Grund gehabt, Gribkowsky Geld zu zahlen. "Er war doch bei den Verhandlungen auf meiner Seite. Ich brauchte ihn nicht zu überzeugen", sagte Ecclestone.

Er kenne Gribkowsky als Vorstand der BayernLB und habe ihn danach vielleicht viermal im Jahr gesehen, weil er zusammen mit ihm im Management der Formel-1-Firma Delta Topco gesessen habe, sagte der Formel-1-Chef. "Als Mitglied des Vorstands von Delta Topco hat er nur ein kleines Gehalt bekommen. Das weiß ich, weil ich der Vorstandschef war."

Ecclestone bestritt, dass er Konten oder Firmen auf Mauritius oder den Jungferninseln unterhalten habe, von wo aus die 50 Millionen Dollar in zwei Tranchen an Gribkowsky geflossen waren. Er kenne weder die Firma First Bridge Holding Ltd. auf Mauritius, noch wisse er etwas über Beraterverträge Gribkowskys, sagte Ecclestone.

Laut "Süddeutscher Zeitung" passiert es häufig, dass die Strafverfolgungsbehörden gleich zu Beginn des Ermittlungsverfahrens bei verdächtigen Managern die vorhandenen Vermögenswerte beschlagnahmen. Diese sollen für den Fall sichergestellt werden, dass der Verdächtige später rechtskräftig verurteilt wird.

Im Falle einer solchen Verurteilung könne ein Gericht etwa die Villa oder Bankkonten oder Luxuslimousinen für "verfallen" erklären und dann der Staatskasse zuführen. Damit der mutmaßliche Täter die vermutete Beute nicht noch schnell beiseiteschaffen kann, ordneten Richter zumeist einen "dinglichen Arrest" an und verhängten Zwangshypotheken oder Pfändungsbeschlüsse, heißt es in dem "SZ"-Bericht.

ler/dpa


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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