DIE BEKEULUNG MIT DEM DRITTEN REICH HAT DIE BUNDESREPUBLIKANER UNTERDRÜCKT




29.01.11 05:33:10 Mitteleuropäische Zeit begonnen


Richten wir dabei unseren Blick auf Tunesien.

Tunesien ist nicht ein Land, das der Irak-Lügner Bush einen „Schurkenstaat“ genannt hat.

Weil er das nicht getan hat, ist Tunesien ein „ Gutstaat“, der vom Westen hofiert wird.


Obwohl Tunesien ein „ Gutstaat“ ist, sind seine Menschen fähig sich gegen die Schurken zu behaupten.


Wenn einst Gottfried Keller in seinem Roman: Kleider machen Leute, geschrieben hat:

„ Und Katinka dieses Saumensch, steht im Dreck bis an die Knöchel“

So steckt die Bundesrepublik mit Dioxin im Dreck bis an die Knöchel.

Mittlerweile ist offenbar, dass die Regierung, den Dreck nur verwalten aber nicht wegtun kann. Die Deutschen leben also mit dem organisierten Verbrechen und werden weiterhin vergiftet.

Warum das so ist, hat der DEUTSCHE BEOBACHTER in seinem Post vom 11.01.2011 , ARIZONA LAUERT ÜBERALL-TEIL1-beschrieben

http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2011/01/arizona-ist-uberall.html


Da über 80 Millionen Deutsche von Verbrechern vergiftet werden, ist von einer Haftpflichtversicherung die Rede.

Wer mit der Vorortbahn durch die Stadt fährt, wird der mächtigen Bürotürme der Versicherer gewahr , die sich vielleicht schon bald um die Opfer der Vergiftung kümmern.

Es hat einmal Zeiten in Deutschland gegeben in der ein Volk aufgestanden ist und ein Sturm losgebrochen ist.

Doch diesmal, wo ein 80 Millionen Volk offiziell vergiftet wird, ist kein Aufstand und kein Sturm.


Es stellt sich die Frage, warum die Deutschen anders sind wie die Tunesier?

Eine Antwort könnte sein:

die Bekeulung der bundesrepublikanischen Menschen, allen voran der Nazideutschen, hat über ein dreiviertel Jahrhundert lang psychologische Wirkung.


Wer häufig mit den Vorortbahnen und den Stadtbahnen unterwegs ist, verliert den Kontakt mit dem Volk nicht, so, wie ihn die Regierenden mit dem Volk verloren haben.


Der Verfasser ist monatelang mit dem Kaltrain ( einfach googeln) In Kalifornien zwischen Kilroy und San Franzisko unterwegs gewesen.

Als er nach Deutschland zurückkam und auf dem Bahnsteig stand, hat er geglaubt er befände sich in der kommunistischen Tschechoslowakei von damals.


Noch schockierender war das gesellschaftliche Klima im Waggon gegenüber dem Klima im Kaltrain.

Eines Tages erhielt der Verfasser aus USA/Kalifornien gesagt, dass es eine Erhebung gegeben hat deren Aussage war, dass 50 % der Fahrgäste im Kaltrain ein Jahreseinkommen über 120.000 $ haben. Die Erhebung ist noch gar nicht so lange her.


Interessant ist die Psychologie, anhand derer durch die Bekeulung über Jahrzehnte hinweg, ein ganzes Volk nieder gehalten werden kann.

Weil die Deutschen unter der Globalschuld als Tätervolk bis zum heutigen Tag geführt werden, hat sich bei ihnen das Schuldsyndrom derart eingeprägt, dass sie dunkel in ihren Bahnen sitzen, in denen jene mit 100.000 € Jahreseinkommen fehlen.

Diese Schicht fährt in ihren Faraday`schen Käfigen geschützt mit Blech und Glas durch die Gegend.


Die nahezu ein dreiviertel Jahrhundert anhaltende Bekeulung hat die Deutschen abgestumpft.

Der deutlichste Beweis ist, dass es nur mehr Regierungskoalitionen gibt und der Verlust der Volksparteien beklagt wird. Ab einem gewissen Zeitpunkt redete man von Papageien und vom Regenbogen. Wählen geht ein Grossteil der Deutschen überhaupt nicht mehr. Der Staat ist ihnen egal.

In Zukunft werden Regierungen immer mehr mit Notverordnungen regieren. Was hat da Hitler 1933 falsch gemacht?

Ein mit Schuld überladenes Volk, Kann nicht einmal das, was die Tunesier können


ENDE


PRESSESTIMMEN


World Socialist Web Site

wsws.org

Herausgegeben vom Internationalen Komitee der Vierten Internationale (IKVI)

Die tunesische Aufstandsbewegung entlarvt die kleinbürgerliche Linke Frankreichs

Von Alex Lantier
26. Januar 2011

Die Massenproteste, die den tunesischen Präsidenten Zine El Abidine Ben Ali aus dem Amt gejagt haben, versetzten der so genannten „extremen Linken“ in Frankreich einen schweren Schlag. Parteien wie Olivier Besancenots Neue Antikapitalistische Partei (NPA) bemühen sich jetzt, ihre früheren Verbindungen zum Regime Tunesiens zu verschleiern.

Ihr politischer Meister, die Sozialistische Partei Frankreichs (SP), war mit der Konstitutionellen Demokratischen Sammlung (RCD) Ben Alis in der sozialdemokratischen Sozialistischen Internationale verbunden. In voller Übereinstimmung mit ihrer gegen die Arbeiterklasse in Frankreich gerichteten Politik hat die SP Ben Ali und seinen Polizeistaat unterstützt, als er Arbeitsplätze vernichtete und die Sozialausgaben zusammenstrich, um den Forderungen des Internationale Währungsfonds zu entsprechen.

Führende Mitglieder der “Sozialisten” spielten eine entscheidende Rolle bei der Ausarbeitung dieser Politik. So leitet z.B. das SP-Mitglied Dominique Strauss-Kahn den IWF. Er gehört gleichzeitig zu den aussichtsreichsten Bewerbern um die Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2012. Strauss-Kahn hat im Verlauf der europäischen Schuldenkrise die IWF-Politik der sozialen Kürzungen besonders im Fall von Griechenland, Irland und Spanien vorangetrieben. Um seine Verdienste um die Finanzaristokratie in Vergangenheit und Zukunft zu belohnen, ernannte Ben Ali Strauss-Kahn 2008 zum Großoffizier des Ordens der tunesischen Republik.

Das alles hält die NPA nicht davon ab, die SP zu unterstützen. Als Ben Ali am 14. Januar aus Tunis floh, unterzeichnete diese „extrem linke“ Partei eine nichtssagende Erklärung der SP, die das Regime Ben Alis aufrief, eine „wirkliche Demokratie“ einzuführen.

Die Proteste der Bevölkerung gegen die Art von „Übergang zur Demokratie“, den die PS und die NPA im Sinn hatten, gingen jedoch weiter. Regierten doch Helfershelfer Ben Alis wie Mohamed Ghannouchi oder Fouad Mebazza weiter, während „Oppositionelle“ und Gewerkschaftsfunktionäre auf niedrigere Posten gehievt wurden.

Das “linke” Establishment Frankreichs ging dann dazu über, seine Verbindungen zum Staatsapparat des früheren Diktators zu übertünchen. Am 18. Januar, vier Tage, nachdem Ben Ali aus Tunis geflohen war, rief die SP dazu auf, die RCD aus der Zweiten Internationale auszuschließen.

Die NPA vollführte eine Wende und klagte jetzt eben die Kräfte an, die sie erst vor wenigen Tagen dazu aufgerufen hatte, einen „demokratischen Übergang“ einzuleiten. Sie jubelte über die „demokratische Revolution“, die ihrer Behauptung nach stattgefunden habe. Sie schrieb: „Das tunesische Volk darf sich seine Revolution nicht stehlen lassen.“

Die NPA schlug vor, der tunesische Justizapparat solle gegen das Regime Ben Alis vorgehen: „Die Mitglieder des Ben Ali-Trabelsi-Clans müssen wegen ihrer Beschlagnahmungen vor Gericht gestellt und ihr Vermögen muss konfisziert werden. Die Polizeieinheiten, die loyal zum Diktator standen, müssen aufgelöst werden. Die für die Massaker Verantwortlichen sind vor Gericht zu stellen.“

Wie die NPA selbst bemerkt, ist all dies jedoch ein frommer Wunsch. Premierminister Ghannouchi – ein Anhänger des Regimes von Ben Ali, der sein Amt behalten hat – lasse „nicht darauf schließen, dass diese Maßnahmen ergriffen werden“. Dann fügt die NPA hinzu: „Die Wachsamkeit und die Mobilisierung müssen weitergehen“

Die NPA versucht ihre Leser zu täuschen. Sie tut so, als wenn es möglich sei, die tunesische Justiz und die Regierung mit ein paar zeitlich gut abgestimmten Protestaktionen gegen Ben Ali auf ihre Seite zu ziehen, um Gerechtigkeit zu erlangen.

Die alten Anhänger Ben Alis mobilisieren die Bereitschaftspolizei, um die Massenproteste zu ersticken, während der Diktator und seine angeheiratete Verwandtschaft, die Trabelsis, sich in Saudi-Arabien verstecken. Nach Presseberichten haben sie 1,5 Tonnen Gold und anderes der Bevölkerung entwendetes Diebesgut mitgenommen. Das wird von den imperialistischen Politikern in den Vereinigten Staaten und in Europa gedeckt, die fürchten, dass die Proteste explodieren und sich gegen weitere prowestliche Diktatoren im gesamten Nahen Osten richten.

Der Kampf gegen Mebazza und Ghannouchi und die Beseitigung der gesamten politisch-ökonomischen Machtstruktur Tunesiens erfordert, dass die Arbeiterklasse einen revolutionären Kampf aufnimmt und den diktatorischen Staatsapparat Ben Alis und seine imperialistischen Unterstützer in Europa und Amerika stürzt. Ihr wichtigster Verbündeter in diesem Kampf ist die internationale Arbeiterklasse, die ebenfalls gegen die sozialen Kürzungen und die imperialistischen Kriege im Nahen und Mittleren Osten ist.

In dem Artikel Der Massenaufstand in Tunesien und die Perspektive der Permanenten Revolution schrieb die WSWS kürzlich: „Das einzig gangbare Programm für die Arbeiterklasse und unterdrückten Massen Tunesiens, des ganzen Maghreb und des Nahen Ostens ist das Programm der sozialistischen Revolution, für das das Internationale Komitee der Vierten Internationale eintritt. Nur der unabhängige Kampf der Arbeiterklasse an der Spitze aller unterdrückten Teile der Gesellschaft gegen die einheimische Bourgeoisie und gegen den Imperialismus kann demokratische und soziale Rechte und soziale Gleichheit als Grundlage des politischen Lebens durchsetzen.

Dieser Kampf kann nicht einfach im nationalen Rahmen geführt werden. In ganz Nordafrika und im Nahen Osten müssen trotzkistische Parteien aufgebaut werden, um die arbeitenden Massen unter dem Banner der Vereinigten Sozialistischen Staaten des Nahen Ostens und des Maghreb als Teil der sozialistischen Weltrevolution zu vereinen.“

Die Perspektive der Gewerkschaftsfunktionäre, Menschrechtsaktivisten, Akademiker und ehrgeizigen Studenten, die den größten Teil der „extremen Linken“ Frankreichs ausmachen, ist eine ganz andere. Die Ansichten dieser Schichten, die aus den privilegierteren Schichten des Kleinbürgertums stammen, wurden am 14. Januar in einem Interview mit Le Monde deutlich, das der tunesische Menschenrechtsaktivist Larbi Chouikha gab.

Als Ben Ali aus Tunis floh rief Chouikha zu einer „Samtenen Revolution“ auf, wobei er sich auf die Restauration des Kapitalismus in der Tschechoslowakei 1989 bezog. Jener Regimewechsel hielt sich eng an die Forderungen des internationalen Finanzkapitals.

Chouikha klagte: “Für uns ist jetzt die Frage: ‘Wie können wir die Plünderungen stoppen, die immer unerträglicher werden?’ Dieser Zusammenbruch macht uns Angst. Diese Jugendlichen greifen nicht nur das Eigentum der Trabelsi-Familie an, sondern Polizeiwachen und jedermanns Eigentum.“

Indem er die Massen der Arbeiter und Jugendlichen angreift, die gegen das Ben Ali Regime kämpfen, gibt Chouikha ehrlich zu, welchen Klassencharakter die offizielle oder quasi-offizielle Opposition Tunesiens und ihre „extrem linken“ Unterstützer in Frankreich haben.

Es handelt sich um relativ wohlhabende Leute, die neidisch auf die Selbstbereicherung der Trabelsis sind, aber sich vor der Arbeiterklasse fürchten. Ihre Feindseligkeit gegen die Arbeiterklasse wiegt weit schwerer als ihre Unzufriedenheit mit der Diktatur. Da die Diktatur Ben Alis ins Wanken geraten ist, ist ihr erster Gedanke, deren Polizei aufrecht zu erhalten, um ihr eigenes Vermögen in Sicherheit zu bringen und eine Radikalisierung zu verhindern, die sich im gesamten Nahen Osten, in Europa und darüber hinaus ausbreiten könnte.

Das verbirgt sich hinter der Unterstützung der “extremen Linken” Frankreichs für die tunesische Opposition und für die doppelzüngigen Manöver der Sozialistischen Partei und ihrer Anhänger.

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zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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