SO WAS KOMMT VON DAS-USA SPOTTEN ÜBER ZWERGENMACHT EUROPA

10.12.2010 08:16

der Verfasser beschließt seine Briefe stets mit:

...... Grüße aus meinen Deutschland

........der Verfasser lässt im Gespräch durchblicken, dass er ein anderer Deutscher ist

............. verstehen tut ihn niemand

es lebe der Unterschied!

Der Tag - Spiegel online-NEWSLETTER vom Freitag, 10. Dezember 2010, 08:00 Uhr

EU- BILD DER DIPLOMATEN

USA spotten über Zwergenmacht Europa

Die Politiker der EU wollen Weltmacht spielen - für die USA ein verzweifelter Versuch. Weil sich Merkel und Co. beim Buhlen um Obamas Gunst gegeneinander ausspielen lassen, werden sie nicht ernstgenommen. Der Präsident wendet sich lieber anderen Weltregionen zu. Von Gregor Peter Schmitz mehr...

so was kommt von Das

gemeinsame resolution von

abgeordneten der cdu aus

berlin und brandenburg an den

amerikanischen präsidenten[u1]

georg w.bush

über

botschafter der vereinigten staaten von amerika

daniel r.coats

neustädtische kirchstrasse 4-5

1017 berlin

cdu-fraktion

abgeordnetenhaus von berlin

preussischer landtag- 10111 berlin

berlin/potsdam im februar 2003

sehr geehrter herr präsident bush,

als abgeordneten der landesparlamente von berlin und brandenburg wenden wir uns, getrieben von unserer sorge um die entwicklung der deutsch- amerikanischen beziehungen und aus sorge um unsere jahrzehntelange partnerschaft , an sie . wir, die unterzeichner wissen um die grossen verdienste , die ihr land beim sieg über den nationalsozialismus und beim friedlichen sieg über die kommunistischen diktatoren in osteuropa und der ehemaligen ddr erworben haben. wir haben nicht vergessen, dass es ihr land war, der uns deutschen im geteilten deutschland ,aber insbesondere den berlinerinnen und den berlinern in der stunde der not zur seite gestanden hat. präsident kennedy hat nach dem bau der berliner mauer den berlinern zugerufen : „ ich bin ein berliner“. und präsident ronald reagan hat auf der westseite des brandenburger tores den berlinerinnen und den berlinern zugerufen : „ mister gorbatschow reissen sie die mauer nieder.“

wir die abgeordneten aus berlin und brandenburg , und mit uns viele bürgerinnen und bürger sind voll dankbarkeit dafür, dass ihr land uns ein leben in freiheit und selbstbestimmung ermöglicht hat. es ist uns deshalb ein herzensanliegen, ihnen mitzuteilen , dass wir beschämt sind wie sich unsere bunderegierung im irak-konflikt im un-sicherheitsrat , aber auch innerhalb der nato verhält.die von kanzler schröder geführte bundesregierung hat unser land in viereinhalb jahren wirtschaftlich ruiniert und ist nunmehr dabei , unsere sicherheitsinteressen nachhaltig zu schädigen.

der erste kanzller der bunderepublik deutschland, konrad adenauer, hatte einmal formuliert:“ die innenpolitik bestimmt, wie wir leben und die aussenpolitik ,ob wir leben.“bei allem selbstbewusstsein, dass dem neuen und demokratischen europa gut zu gesicht steht, sind wir der überzeugung, dass eine verlässliche sicherheit auch weiterhin nur durch eine transatlantische allianz gewährleistet werden kann.

die deutsche aussenpolitik war mit ausnahme der letzten viereinhalb jahre immer von bescheidenheit und integrationsgedanken geprägt, da bei unseren nachbarländern im osten und unseren partnern im westen nicht der eindruck erweckt werden sollte , dass „ die deutschen „ aufgrund ihres jahrzehntelangen wirtschaftlichen erfolges immer klüger sein müssen als andere.

die gründungsfrauen und –männer des demokratischen deutschlands haben nach ende des 2.weltkrieges ganz bewusst und mit weitblick die europäische integartion vorangetrieben und dabei immer den engen schulterschluss zu unseren westallierten schutzmächten praktiziert.

diese grundsätze gelten seit bestehen der bundesrepublik deutschland für alle bundesregierungen mit ausnahme der jetzigen . völlig unabhängig davon , ob diese regierungen cdu- odeer spd-geführt waren . die gleichen politischen kräfe und persönlichkeiten , die 1979 gegen den nato-doppelbeschluss mobil gemacht haben , und die immer die nähe zum sed-regime der ddr gesucht haben sind nunmehr auch diejenigen , die europa auseinander treiben, die freundschaft und partnerscahft mit ihrem land aufs spiel setzen und die sich nicht zu schade waren und sind unter dem deckmantel der erhaltung des friedens letztendlich ihre antiamerikanischen grundeinstellungen auszuleben.

wir, die unterzeichner diese schreibens , teilen auch nicht kritiklos jede aussage und handlungsweise ihrer regierung . wir sind uns aber den gegenseitigen pflichten von verbündeten bewusst, die nicht nur durch verträge, vor allem durch gemeinsame grundwerte und die faszination der freiheit aneinander gebunden sind .

gott schütze sie , herr präsident , und ihr land.

verantwortlich:

cdu-fraktion

landtag brandenburg

am havelblick 8

14473 potsdam

cdu-fraktion

des abgordnetenhauses von berlin

preussischer landtag

10111 berlin

dieter dombrowksi,mdl

frank herbert , mda

die resolution wurde unterzeichnet von:

andreas appelt, mda

norbert atzler, mda

andreas gram, mda

monika grütters ,mda

frank henkel, mda

gregor hoffmann, mda

alexander kaczmarek, mda

fritz niedergesäss, mda

karin schultze-berndt, mda

rene`stadtkewitz, mda

mathias wambach, mda

alard v.arnim,mdl

uwae bartsch,mdl

dieter dombrowski,mdl

dr.christian ehler,mdl

carola hartfelder,mdl

dieter helm,mdl

dierk homeyer,mdl

detlef karnay,mdl

thomas lunacek, mdl

rainer neumann,mdl

heinz-dieter nieschke,mdl

sven petke,mdl

jörg schönbohm,mdl

wilfried schrey,mdl

ingo senftleben,mdl

hinweis: mit den worten „gott schütze sie , herr präsident“ endet der brief.

quelle :

politik-spiegel online

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druckbild-246375-237875,00. html

der spiegel hat die webseite vom netz genommen[ANMERKUNG2] .

EU-Bild der Diplomaten

USA spotten über Zwergenmacht Europa

Von Gregor Peter Schmitz

Politiker Obama, Sarkozy, Merkel, Cameron: Alle wollen etwas von Washington

dpa

Politiker Obama, Sarkozy, Merkel, Cameron: Alle wollen etwas von Washington

Die Politiker der EU wollen Weltmacht spielen - für die USA ein verzweifelter Versuch. Weil sich Merkel und Co. beim Buhlen um Obamas Gunst gegeneinander ausspielen lassen, werden sie nicht ernstgenommen. Der Präsident wendet sich lieber anderen Weltregionen zu.

Die Kanzlerin war auf George W. Bushs Ranch in Crawford, Texas, geladen, nur wenige durften dorthin vordringen. Selbst ihr Ehemann Joachim, ein seltener Begleiter, war mitgekommen, sogar passend zur Umgebung leger in Jeans gekleidet. Die Merkels und die Bushs strahlten in die texanische Sonne.

Doch Amerikas Diplomaten hatten Kosten und Nutzen des Pärchenabends im November 2007 vorher kühl durchgerechnet: "Merkel konkurriert mit einem dynamischeren französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy um Aufmerksamkeit auf der internationalen Bühne", heißt es in einem Bericht der US-Botschaft in Berlin. Sarkozys Besuch in Washington und seine Ansprache vor dem Kongress ein paar Tage zuvor seien ihr bestimmt nicht entgangen. Also biete der Ranch-Besuch der Deutschen eine Gelegenheit, sich daheim als Europas wichtigste Politikerin darzustellen.

Aber dafür könne man einen Preis verlangen, so das Memo: Im Gegenzug könne Bush, damals noch US-amerikanischer Präsident, die Kanzlerin auf Fortschritte bei "Schlüsselthemen" verpflichten. Etwa beim Afghanistan-Engagement der Deutschen.

Drängen, verlangen, gegeneinander ausspielen - das Memo zur Merkel-Visite bietet einen kurzen Einblick in Amerikas Umgang mit Europa. Den Kontinent, der so gern noch immer Amerikas wichtigster Verbündeter wäre, nehmen US-Außenpolitiker nicht mehr recht ernst. Seine Führer gelten ihnen als politische Zwerge, auch weil sie sich so einfach gegeneinander ausspielen lassen.

Als besonders beeinflussbar gilt der geltungsbewusste Franzose. In einem Memo der Botschaft in Paris vor Sarkozys erstem offiziellen Washington-Besuch 2007 heißt es: "Ein Beiname von ihm lautet 'der Amerikaner', in seiner Siegesrede hat er die USA als einziges anderes Land erwähnt." Als Obama, damals noch Präsidentschaftskandidat, im Juli 2008 nach Paris gereist sei, habe Sarkozy Termine umgeschmissen, um nur ja eine Pressekonferenz mit ihm abhalten zu können. "Er hofft auf regelmäßigen ernsthaften Kontakt mit Präsident Obama."

Alle wollen etwas von den Amerikanern

Ähnlich liest sich ein Botschaftsdokument zu Großbritanniens ehemaligem Premier Gordon Brown, das Amerikas Diplomaten bald nach dessen Amtsantritt erstellten. Dieser wolle zwar nicht wie sein Vorgänger Tony Blair als Bushs "Pudel" gelten. Doch das Resümee lautete auch hier: "Er weiß, dass Großbritannien eine starke Beziehung mit der US-Regierung braucht."

Alle wollen also etwas von Washington - so schauen die Amerikaner auf die Europäer herab. Und dementsprechend sicher fühlt sich die aktuelle Regierung, Wünsche zu ignorieren oder Politiker gegeneinander auszuspielen. Der britische Historiker Timothy Garton Ash von der Universität Oxford sagt: "Beamte in Washington wissen besser als irgendjemand sonst, wie sehr europäische Staatenlenker untereinander um Audienzen mit dem US-Präsidenten oder der Außenministerin konkurrieren. Das alberne Spiel ist immer dasselbe."

Obama persönlich hält das Spiel für besonders albern. Der Präsident, auch in Indonesien aufgewachsen und ohne persönliche Bande zu Europa, schert sich kaum um transatlantische Empfindlichkeiten. Er schaut eher nach Asien und spricht vom "pazifischen Jahrhundert".

Auf einer Europa-Visite 2009 verbrachte der Präsident in Paris lieber einen gemütlichen Abend im Freundeskreis, statt mit Carla Bruni und Sarkozy öffentlich transatlantische Einheit zu zelebrieren. Der Franzose war darüber nicht glücklich. Für Gordon Brown hatte Obama als Gastgeschenk eine DVD-Sammlung alter Filme parat. Mit dem Begriff "special relationship" für die Freundschaft zwischen London und Washington, den Briten heilig, tat sich das Weiße Haus schwer.

Wie kühl aber auch Obamas Diplomaten mit Europas Eitelkeiten spielen, belegen die nun vorliegenden Botschaftskabel - gerade aus der Zeit, als viele Europäer in Obama-Manie verfielen. Ein Fototermin mit dem mächtigsten Mann der Welt war auf einmal für Europas Mächtige ein politischer Jackpot.

Die Spanier betteln um Zuneigung

Über Spaniens Premier José Luis Rodríguez Zapatero und dessen Minister notieren amerikanische Diplomaten: "Aus innenpolitischen Gründen wollen sie unbedingt einen US-EU-Gipfel ausrichten. Kommt kein Besuch des Präsidenten zustande, würde das als großes Versagen von Zapatero angesehen." Dessen Begehren lasse sich für die eigenen Zwecke bestens einsetzen, analysiert das US-Memo weiter - man könne von dem Spanier für eine Gipfelzusage konkrete Hilfe etwa zu Afghanistan, Iran oder Guantanamo verlangen.

Dabei hatten die Spanier schon um Liebe gebettelt: Zapatero hatte in seiner ersten Amtszeit weitere Soldaten nach Afghanistan geschickt, sein Land erklärte sich zudem bereit, fünf Guantanamo-Gefangene aufzunehmen.

Doch es reichte nicht. Kurz vor dem Gipfel, als die Europäer um die Sitzordnung beim Abendessen mit Obama stritten, sagte der seine Teilnahme kurzerhand ab. Daran sei der "sehr volle Terminkalender" des Präsidenten schuld, so ein US-Memo. Mit den Europäern kann man es ja machen. "Das unglaublich schrumpfende Europa" titelte das US-Nachrichtenmagazin "Time".

Keine klare Führungsfigur in Europa?

Die Finanzkrise und die zeitweilige Euro-Schwäche haben die Haltung bestärkt. Die wenig koordinierte europäische Antwort auf die Schuldenkrise bewies aus Sicht der Amerikaner, dass Europa führungslos ist. Das Lamento des ehemaligen US-Außenministers Henry Kissinger, Europa habe keine Telefonnummer, gilt nach den Botschaftsdepeschen mehr denn je.

So versucht ein US-Diplomatenkabel im Dezember 2009 die "EU-Troika" zu ergründen: "Derzeit heißt dies, dass die EU vier verschiedene Parteien im Raum versammelt: das Land, das die Präsidentschaft innehat (Schweden), das Land, das die Präsidentschaft als Nächstes übernimmt (Spanien), die EU-Kommission und das Generalsekretariat des Rates. Laut dem Lissabon-Vertrag soll die Troika-Vertretung unter den Vorsitz der Hohen Vertreterin für Außenpolitik, Catherine Ashton, gestellt werden."

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Noch Fragen?

In Bezug auf Ashton, die eigentlich auf Augenhöhe mit den Amerikanern agieren soll, gibt man sich im US-Außenpolitikapparat ohnehin keinen Illusionen hin. "Die Absprache zu ihrer Ernennung scheint erreicht worden zu sein, nachdem Großbritanniens Premier Gordon Brown begriffen hatte, dass er die Kandidatur von Tony Blair für den Job des EU-Präsidenten nicht halten konnte." Eine Kungelkandidatin also als oberste EU-Diplomatin. Auch sonst drängt sich den Amerikanern keine klare Führungsperson in Europa auf:

  • Merkel? Sie sei stark, heißt es in den Notizen der US-Diplomaten - doch vor allem, weil ihre Gegner so schwach seien.
  • Sarkozy? "Sein Hyperaktivismus droht übers Ziel hinauszuschießen." Außerdem habe er seine engsten Mitarbeiter so eingeschüchtert, dass kaum jemand ihm sage, wenn "der Kaiser ohne Kleider dasteht". Laut einem Kabel vom Dezember 2009 erzählten Elysée-Kontakte US-Vertretern sogar, man habe eigens das Präsidenten-Flugzeug umgeleitet, um Sarkozy den Anblick des in türkischen Nationalfarben angeleuchteten Eiffelturms zu ersparen - mit der Licht-Show wollte der Pariser Bürgermeister seinen türkischen Gast, Premier Recep Tayyip Erdogan, erfreuen.
  • Und David Cameron, als Nachfolger von Brown neuer Gralshüter der britisch-amerikanischen Beziehungen? Großbritanniens Premier sei, so berichten Amerikas Diplomaten von einer Unterredung mit einem hochrangigen britischen Bankier, ohne Substanz, er denke bloß ans politische Klein-Klein.

Da hilft wohl nur Demut auf europäischer Seite. Camerons Außenminister William Hague sagt: "Die Welt hat sich verändert, und wenn wir uns nicht mit ihr verändern, wird Britanniens Rolle weiter schwächer werden." Den Begriff "special relationship" meidet die neue Koalition in London.

Ende

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u3] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]E:\RISIKO\BLOGS\gemeinsame resolution von 27 cdu-abgeordneten-editierbar.doc

[u3]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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