NAZIDEUTSCHE UND ANDERE DEUTSCHE - TEIL1


13.12.2010 17:25

DER KRIEGSDEUTSCHEN DEUTSCHLAND IST EIN ANDERES DEUTSCHLAND WIE DAS DER ANDEREN DEUTSCHEN

Die Nazideutschen haben den Krieg nicht gewählt und wählen ihn nie wieder.

Die anderen Deutschen haben den Krieg gewählt und wählen ihn immer wieder aufs neue.

Beiden Deutschen ist gemein, dass sie ohne Krieg nicht auskommen konnten und können.

Wie, ach so gerne, wollen das die anderen Deutschen nicht hören und schreien auf von relativieren.
Relativ, einer der jetzt meist gebrauchten Redewendungen, also nur in diesem einen Fall nicht erwünscht?



Die Nazideutschen sind lernfähig.

Die anderen Deutschen sind nicht lernfähig, bei dem was ihnen die Nazideutschen an Erfahrung überliefern.

Die Nazideutschen haben 1933 den Krieg gewählt, ohne dass sie es wussten.

Die anderen Deutschen haben den Krieg gewählt, obwohl sie wussten, dass die Bundesrepublik am Hindukusch verteidigt wird.Sie sind Vorsatztäter.

Am 13. Dezember 2010 in den Abendstunden, hat der Verteidigungsminister zu Guttenberg im Fernsehen gesagt, dass der Krieg in Afghanistan militärisch nicht zu gewinnen ist.

Für diese Aussage ist zu Guttenberg zu belobigen, liegt sie in ihrem Timbre doch in der Gepflogenheit jener Sprache, welche für die Nazideutschen zuständig ist: sag ja oder nein. Diese Sprache ist dem Verfasser auch heute zu eigen, auch wenn sie den anderen Deutschen als verdächtig erscheint.

In den Schulen des Dritten Reiches war der Konjunktiv verpönt und wer nicht am Rande des Aufsatzes einen Vermerk haben wollte, der „Ausdruck“ hieß, schrieb was er vorhat.

Der Verfasser hat verschiedentlich an die Polizeigewerkschaft und an Polizeidienststellen geschrieben deren Polizisten, ihn den fröhlich dahin radelnden, zum Profiling missbrauchten:

28.06.2010 12:13 begonnen

das mit den schlägern von hamburg

und
das mit der polizei in neustadt an der aisch

und
das mit dem profiling

Herr zu Guttenberg meinte gestern auch, dass wenn schon der Krieg in Afghanistan nicht militärisch gewonnen werden kann, dann müsse eben an seine Stelle etwas anderes treten. Dem Redeschleier war anzuhängen, dass er wohl das polizeiliche, das verwalterische, damit gemeint hat.

Was der Verfasser beim inländischen Profiling der Polizei der anderen Deutschen erlebt hat, ist für ihn nicht vorstellbar, dass es auf Afghanistan übertragen werden kann.

Wenn der Verfasser von der Polizei der anderen Deutschen schreibt, dann aus dem Blickwinkel, dass in Nazideutschland der Polizist nicht Bulle genannt wurde sondern Schutzmann, er war es auch für den Verfasser.

Dorfpolizistenniveau bei der Behandlung eines achtzigjährigen Deutschen, kann nicht übertragen werden auf eine 5000 Jahre alte Kultur, die den Sieg über die Engländer am Kyberpass ausweist.












Die Nazideutschen werden trotzdem bis auf den heutigen Tag als „Tätervolk“ von den eigenen Landsleuten stigmatisiert . Das Stigma der Nazideutschen wurde ihnen von den anderen Deutschen als „Kultur der Erinnerung“ aufgebrannt .

Die Nazideutschen sind schon deshalb keine Deppen gewesen, weil sie den Krieg nicht wissentlich gewählt haben.

Die Kultur der anderen Deutschen allerdings besteht darin, dass sie alle vier Jahre erneut Kriege wählen. Sie sind so zu „Wiederholungstätern“ geworden. Sie nennen sich scheinheilig die „Verteidiger Deutschlands am Hindukusch“.

Wenn sich auch die Kriegsgründe der anderen Deutschen ,wie in einem Kaleidoskop, ändern, so wurden doch für den Krieg der Nazideutschen am 1. Oktober 1946, 12 deren Männer aufgehängt.

Einmaltäter werden aufgehängt.

Wiederholungstäter werden laufen gelassen.

Martin Walzer hat die andauernde Stigmatisierung, bei der Verleihung des Buchpreises in Frankfurt, als „Bekeulung“ bezeichnet, wohlerfahren, dass er selbst aus der Kriegsgeneration stammt.

Die Bundesdeutschen haben die Kriege gewählt und wählen sie alle vier Jahre immer wieder und sie wissen, dass sie Kriege wählen, denn so dumm kann doch keiner sein, dass er einen Verteidigungsminister dort hat, wo dieser einen Angriffskrieg führt und kein anderer Deutscher kann so dumm sein, dass er nicht weiß, dass der Hindukusch in Afghanistan ist und nicht in Deutschland.

Wer es dennoch nicht weiß, dem eröffnet sich bei der Pisa Studie eine Möglichkeit.Ein längst entwachsener deutscher " Verteidigungsmister" geht mit schlechtem Beispiel voran.

Während die Nazideutschen nicht gewusst haben, dass sie den Krieg wählen, haben sie ihn nur einmal gewählt, als sie wussten was Krieg ist, haben sie ihn nie mehr gewählt.

Die Nazideutschen sind deshalb nicht psychopathologisch, weil sie lernfähig sind.

Es gibt Idioten die nicht müde werden zu behaupten: hätten die Nazideutschen Hitlers Mein Kampf gelesen, hätten sie gewusst, dass es Krieg gibt.

Wie denn? Wenn schon der Freistaat Bayern das Ererbte versteckt und nicht will, dass es gelesen wird!

Die Türken haben das Buch gedruckt und als der Freistaat Bayern davon erfahren hat,dass es den Buchhändlern aus der Hand gerissen wurde, hat er verboten, dass das über Nacht verkaufte in der Türkei nicht mehr nachgedruckt werden darf.

Eine 16 jährige griechische Gymnasiastin, die auf das griechische Gymnasium geht, bat den Verfasser um das Buch MEIN KAMPF. Nie zuvor und danach hat ein deutsches Mädchen oder ein deutscher Junge gefragt, wie er sich über dieses Buch informieren kann. Ganz die Pisastudie.

Welcher Regierungschef auf dieser neuen Welt, hat schon 10 Jahre zuvor ein Buch geschrieben, in dem er nachgelesen werden kann?

Ein ganzes Rudel von Schreibern schreibt , denn auch Bücher hinterher, unter Ausnutzung auch der von ihren Fehlern verursachten Erfahrungen und nimmt Geld dafür.



Es ist Legion, dass die Nazideutschen die stärksten Kriegsgegner sind. Dabei brauchen sie noch nicht einmal Pazifisten sein. Die Tatsache, dass sie gegen den Krieg sind ist Erfahrungssache und nicht das was der 68-er Außenfischer einmal im Bundestag gesagt hat, dass er den Frieden aus einem Buch gelernt hat. Heute fischt er in Amerika, nachdem er in seiner Partei die Wähler glauben machte, dass er für den Frieden sei.

Später ist er dann zu den Herreros gegangen um ihnen zu sagen , dass ihre 40.000 von deutschen Maschinengewehren Dahingemähten verjährt sind.

Die Hinterfotzigkeit der anderen Deutschen ist, dass sie vorgeben , Deutschland am Hindukusch zu verteidigen, diese Aussage als Grund dafür hernehmen, dass sie alle vier Jahre erneut den Krieg wählen können.

An einem einzigen Tag haben dem Verfasser drei Ausländer:

eine Jugoslawin

eine Bosnierin

ein Grieche

unaufgefordert erzählt was sie über Nazi-Deutschland denken. Dabei konnte der Verfasser erfahren, dass die ausländische Denkweise völlig anders ist wie die Denkweise der anderen Deutschen.

Ende

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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