KALTZEIT-GOTTES MÜHLEN MAHLEN LANGSAM ABER SICHER

KALTZEIT-GOTTES MÜHLEN MAHLEN LANGSAM ABER SICHER

27.12.2010 09:33 begonnen-mitteleuropäische Zeit

Da steht am 27.12.2010:

"In der Gegend von Boston gab es Hamsterkäufe: Viele Kunden deckten sich mit Feuerholz und Schaufeln ein, ebenso mit Milch und Brot. "

Das erinnert mich an eine Freundin von vor vier Jahren, die ganze 27 Jahre jünger war wie ich.

Menschlich und in der Geschlechterbeziehung haben wir uns gut verstanden, sobald jedoch am Esstisch von Politik und Weltanschauung die Rede war, gab es Zoff: Du ziehst mich hinunter, war eine häufige vorwurfsvolle Antwort auf reale Zeitfragen, die ich aufwarf.

Ich wunderte mich nicht, denn ich habe in meinem Leben mehr erlebt, wie ein heutzutagiger , durchschnittlicher Mensch je erleben kann.

Ich war wegen der Psyche meiner Partnerin bemüht möglichst den Mund zu halten und kleines Gespräch zu führen.

Doch eines Tages rutschte mir heraus, dass ich mir Vorräte anlegen wollte, so etwa wie Dosen, Erbsen etc. auch das Kommisbrot der deutschen Wehrmacht erwähnte ich (http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=Kommisbrot+der+deutschen+Wehrmacht+&meta=&btnG=Google-Suche ).

Sofort entstand Streit, bei dem meine Partnerin groß herausstellte, dass weder bei Aldi noch bei Norma oder sonst wo, je ein Mangel entstehen könne.

Ich bedeutete ihr, dass im Notfall durch einschlagen der Scheiben spätestens innerhalb zwei Tagen keine Krume mehr in den Regalen der Discounter wäre.

Dieser Tag also war für uns beide dahin und weil sich mehrere solcher Vorfälle häuften, ging die Verbindung zu Bruch.

Während die Propaganda Medien ständig von der Erderwärmung reden, hat kürzlich ein russischer Wissenschaftler von der Kaltzeit geredet.

In mancher Hinsicht sind mir die Russen in ihren Aussagen lieber wie die Westlichen.

Die Westlichen nämlich, haben die "Kultur der Täuschung" erfunden, der man auf Schritt und Tritt begegnet.

Zum Thema:

http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2010/12/wie-die-gehirne-der-bundesdeutschen.html

Wintersturm

Blizzard legt Flughäfen an US-Ostküste lahm


http://www.spiegel.de/images/image-164919-panoV9-quvm.jpg

Fotostrecke: 8 Bilder

REUTERS

Eiskalte Stürme peitschen übers Land, die Behörden schlagen Alarm: Heftige Schneefälle haben den Verkehr an der US-Ostküste teilweise lahmgelegt. Die drei New Yorker Flughafen sind geschlossen. Auch auf deutschen Straßen bleibt es glatt.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,736621,00.html

zum Thema 28. Dezember 2010:


BLIZZARD AN DER US- OSTKÜSTE

"Ein Sturm für die Geschichtsbücher"

So sieht wahres Winterchaos aus - die Ostküste der USA ächzt unter den Folgen eines Blizzards und den stärksten Dezember-Schneefällen seit Jahrzehnten. Erste Flugzeuge fliegen wieder, doch normaler Alltag ist vielerorts unmöglich. In mehreren Bundesstaaten rücken Reservisten der Nationalgarde aus. mehr... [ Video ]



ich habe oft „Babel“ zitiert:


in einem alten lesebuch von 1893 steht[f1] :

123. babel.
von geibel

und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
laßt uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!

denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.

und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
laßt und gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“

und der jubel des volkes ob der rede war groß,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der pophyr zerbarst.

und sie strichen die ziegel und brannten den ton ;
hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.

und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.

die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermaß sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?

unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.

doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.

und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.

und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.

doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.

und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.

da wandten sie sich , von entsetzen erfaßt,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.

und gesichter voll angst , wie der marmor so blaß,
und lippen voll fluch`s und gestammelter haß,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.

wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .

und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.


Es ist Zeit geworden, dass Gott den Zeigefinger erhebt.



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