DIE BUNDESREPUBLIK UND DAS UNTERMENSCHENTUM IN AFGHANISTANich
24.12.2010 23:38 begonnen
DIE BUNDESREPUBLIK UND DAS UNTERMENSCHENTUM IN AFGHANISTAN
Es ist 65 Jahre her, dass Adolf Hitler tot ist.
Und 65 Jahre lang nach seinem Tod trompeten die antifaschistischen deutschen Propagandasender, anhaltend gegen das von ihm verkündete Untermenschentum, von dem die Republik bis heute profitiert.
Die Propagandisten fühlen sich wohl dabei, so wohl. dass ihnen ein umgebrachter afghanischer Zivilist 5000 US-Dollar wert ist, während Toyota für 4 Tote 10 Millionen US-Dollar wegen eines verklemmten Gaspedals, zahlt. Für 10 Millionen US-Dollar aber können die Deutschen 2000 Afghanen umbringen.
142 afghanische Zivilisten haben sie umgebracht, wo nichts geklemmt hat, einfach so und dabei doch nur gekleckert.
Aber 58 Bundesdeutsche Tote das sieht so aus(klick drauf):
http://www.youtube.com/watch?v=PEE_qrhvyRI
Wer da klickt, klickt auf "Schmalzler", besonders wenn er zuvor auf:
http://www.google.de/search?client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&hl=de&source=hp&q=bitburg+soldatenfriedhof&btnG=Google-Suche
und dann auf:
Bitburg-Kontroverse – Wikipedia
- 3 Besuche - 15. Dez.
de.wikipedia.org/wiki/Bitburg-Kontroverse - Im Cache - Ähnliche Seiten
Die heulboje und bitburg offenbaren dem furchterregenden Zustand des Gesichtsbewusstseins der momentanen Deutschen.
Immerzu umanteln die Propagandamedien Untermenschentum seit neuestem scheinheilig mit Menschenrechten, aber eben nur scheinheilig. Die Bundeskanzlerin wird nicht müde hausierend mit diesen ihren Menschenrechten durch Russland und China zu ziehen.
In Wahrheit praktizieren die Deutschen Untermenschentum. Aber um davon abzulenken schieben sie Hitler das Untermenschentum zu, seit 65 Jahren beinahe täglich, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen, wie sie selbst Untermenschentum praktizieren.
Es gehört zur Psychologie der politischen Garde ständig von dem zu reden, das sie den Nazideutschen anheften und damit große Teile des eigenen Volkes brandmarken, verdeckend, dass niemand glauben soll, dass es ihr eigenes Logo ist, unter dem sie handeln.
Das hat dazu geführt, dass es andere Deutsche gibt, die im Geiste in einem anderen Deutschland leben.
Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2010/12/nazideutsche-und-andere-deutsche.html
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2010/12/nazideutsche-und-andere-deutsche-teil2.html
Am Heiligen Abend bringt Spiegel online unter der URL.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,736520,00.html
Tödlicher Unfall
Toyota zahlt zehn Millionen Dollar an Angehörige
Getty Images
Toyota-Händler in Miami: Teure Pannenserie
Ein eingeklemmtes Gaspedal wurde vier Insassen eines Lexus zum Verhängnis - nun zahlt der japanische Autokonzern Toyota den Hinterbliebenen der Unfallopfer zehn Millionen Dollar Schadensersatz. Die Angehörigen zogen ihre Klage gegen das Unternehmen inzwischen zurück.
Diese Meldung ist für den DEUTSCHEN BEOBACHTER insofern interessant, als der deutsche Oberst Klein in Afghanistan 142 Zivilisten füsilieren ließ und sich die deutsche Regierung um 5000 US-Dollar pro Ermordeten mit deren Hinterbliebenen stritt.
Am 4. September 2009 ließ ein deutscher Oberst in Afghanistan zwei amerikanische 500-Pfund-Bomben auf zwei entführte, doch in einem Fluss stecken gebliebene Benzinlaster werfen. Er wollte Taliban töten. Mindestens 142 Menschen – darunter zahlreiche Unschuldige – hat er so umgebracht. Ein Kriegsverbrechen?- URL: http://www.neues-deutschland.de/artikel/163469.oberst-klein-und-guttenbergs-grosses-problem.html
Hier der ganze Artikel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,736520,00.html
Von René Heilig 21.01.2010 / Inland
Kundus-Untersuchungsausschuss
Oberst Klein und Guttenbergs großes Problem
Wie »militärisch angemessen« war die Tötung von 140 Afghanen?
Am 4. September 2009 ließ ein deutscher Oberst in Afghanistan zwei amerikanische 500-Pfund-Bomben auf zwei entführte, doch in einem Fluss stecken gebliebene Benzinlaster werfen. Er wollte Taliban töten. Mindestens 142 Menschen – darunter zahlreiche Unschuldige – hat er so umgebracht. Ein Kriegsverbrechen?
Beim Luftangriff am 4. 9. 2009 gegen 2 Uhr Ortszeit wurden sieben Kilometer südlich von Kundus zwei Tankwagen bombardiert. Zur Bilanz gehören über 140 Tote.
Foto: dpa
Die Kanzlerin versprach vier Tage nach dem Angriff vor dem Bundestag eine »lückenlose Aufklärung des Vorfalls«. Und das soll nun der Verteidigungsausschuss des Bundestages garantieren. Heute tagt er wieder. Es geht »nur« um Verfahrensfragen. Doch die bestimmen entscheidend über den Sinn oder Unsinn der ganzen parlamentarischen Aufklärungsbemühungen. Noch ist nicht erkennbar, dass es um die ganze Wahrheit geht.
Offiziell haben die Mitglieder des Verteidigungsausschusses die Aufgabe, die Streitkräfte zu kontrollieren. Eine Farce, die nach allen Erfahrungen nicht aufhört, wenn sich das Gremium zu einen Zwischending aus laienhafter Staatsanwaltschaft und zahnlosem Gericht umgestaltet. In solchen Untersuchungsausschüssen geht zumeist Parteiräson vor Wahrheitsliebe. Der heutige Donnerstag wird das erneut belegen.
In der Regel sind die Mitglieder des Verteidigungsausschuss zu strikter Geheimhaltung verpflichtet. Warum? Nun, die Beratungen »sind oftmals von hoher Brisanz, deshalb tagt der Verteidigungsausschuss hinter verschlossenen Türen«, heißt es dazu auf der Website des Bundestags. »Es geht schließlich um die Sicherheit des Landes und der Verbündeten. Und natürlich im die Bundeswehrsoldaten im Einsatz.«
Diesmal könnte es öffentlicher zugehen, doch erfahrene Journalisten glauben nicht daran. Und überhaupt, was heißt Fürsorgepflicht mit den Soldaten? Was ist mit denen, die durch Bundeswehrsoldaten zu Schaden, ja sogar ums Leben kommen? Was ist mit ihren Frauen und Kindern, ihren Eltern, die sich im Alter auf die Unterstützung ihrer Nachkommen verlassen müssen?
Parteipolitisch sind die Toten für die meisten Ausschussmitglieder eine Randgröße. Viele schauen allenfalls darauf, ob die Regeln des Tötens, die die ISAF ja angeblich sorgsam formuliert hat, eingehalten wurden. Nicht der Einsatz in einem fremden Land, in einem fremden Krieg steht zur Debatte.
Was soll simple Moral, wenn es doch um die Zukunft des Verteidigungsministers geht. Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) hat seinen Job bislang so eloquent erledigt, dass mancher den ehemaligen Unteroffizier der Gebirgsjäger schon zum schwarz-gelben Überflieger im Merkel-Kabinett erklärt hat.
Doch ganz so leicht wird er wohl vor dem Ausschuss nicht davon kommen. Am 6. November hatte er den Fraktionen des Bundestages in einer »sehr guten und wichtigen Unterredung« erklärt, dass »die Militärschläge und die Luftschläge vor dem Gesamthintergrund« als »militärisch angemessen zu sehen sind«. Selbst wenn es »Verfahrensfehler« gegeben haben sollte, »hätte der Luftschlag kommen müssen«, sagte der Minister. Und plapperte entweder nach, was ihm von Vorgänger Jung übernommene Vertuscher eingaben. Oder er log. Denn er hätte es bereits damals besser wissen können.
Am 3. Dezember war die Befehlsgebung des deutschen Oberst Georg Klein aus »objektiver Sicht« dann doch »militärisch nicht angemessen«. Schuld an dem ministeriellen Sinneswandel waren Medien, die NATO-Stellen angebohrt hatten.
Seltsam ist: Der Minister hatte für beide von ihm abgegebene Urteile nur ein und denselben NATO-Bericht zur Verfügung. Und darin gibt es mehrfach Hinweise darauf, dass Oberst Klein bei der Beurteilung der Lage grobe Fehler gemacht, die zu Hilfe gerufenen US-Piloten vorsätzlich belogen und klare ISAF-Befehlslagen ignoriert hat. Der Oberst behauptete beispielsweise, es bestehe eine akute Gefahr für das deutsche Feldlager in Kundus. Er bestätigte, dass eigenen Soldaten in unmittelbarer Gefahr seien. Alles Lüge! Klein wollte töten. Was immer ihn dazu getrieben hat.
Unklar ist auch noch, wer an seiner Seite noch dazu beigetragen hat, dass die Bomben ohne eigene Not abgeworfen wurden. Die Unklarheiten betreffen auch die Funktion der bei Kundus eingesetzten KSK-Spezialkräfte.
Als das langsam öffentlich und beweisbar wurde, opferte zu Guttenberg – um seinen Kopf zu retten – treue Knappen. Er schickte Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und Staatssekretär Peter Wiechert in die Wüste.
Wer wann was wusste oder verschwieg, kann Gegenstand der Nachforschungen im Untersuchungsausschuss sein. Wichtiger wäre es, die Frage zu beantworten, wie die Opfer deutscher Expansion entschädigt werden und wann sich Deutschland wie militärisch vom Hindukusch zurückzieht. Das ist aber nicht natürlich Gegenstand des Untersuchungsausschusses.
Man wird ja wohl fragen dürfen...
Es scheint so, als würden Abgeordnete in Länderparlamenten wie im Bundestag immer öfter nur über Umwege Zugang zu den für sie wichtigen und ihnen zustehenden Informationen erhalten. Und dabei nutzen sie – so sich die notwendige Anzahl der Kollegen nicht verweigert – die ultimativ letzte Möglichkeit: einen Untersuchungsausschuss. Gerade hat der Bundestag versucht, sich in BND-Angelegenheiten einzumischen und zu klären, wie tief Deutschland verstrickt war in den verlogenen US-Feldzug gegen den Terror. Mit mäßigem Erfolg. So erging es auch den Abgeordneten, als sie den Banken in die Krisen-Tresore schauen wollten.
Im bayerischen Landtag nimmt nun ein U-Ausschuss zum Milliardendebakel bei der BayernLB Ministerpräsident Seehofer und sein schwarz-gelbes Kabinett unter die Lupe. SPD, Freie Wähler und Grüne präsentieren 188 Einzelfragen zum Kauf der österreichischen Skandalbank Hypo Alpe Adria (HGAA), die dem Freistaat 3,7 Milliarden Euro Verlust eingebracht hat.
In Sachsen-Anhalt tagt der Polizei-U-Ausschuss in Permanenz. In den kommenden Monaten soll er Ermittlungspannen aufklären, die nach dem Überfall rechter Schläger auf Theaterschauspieler im Juni 2007 in Halberstadt »aufgetreten« sind.
Eine Steuerfahnder-Affäre wird Thema im hessischen Landtag. Die LINKE im Saar-Landtag will die Vorgänge rund um eingestellte Steuerverfahren gegen den FDP-Politiker Ostermann untersuchen.
Und dann tagt da gegenwärtig noch ein Bundestags-»Untersuchungsausschuss« der besonderen Art. Der Verteidigungsausschuss hat sich laut Gesetz zu einem solchen erklärt. Er beschäftigt sich mit der Tötung von über 140 Afghanen, die ein deutscher Oberst Anfang September 2009 bei Kundus befohlen hat. hei.
Tödlicher Unfall
Toyota zahlt zehn Millionen Dollar an Angehörige
Getty Images
Toyota-Händler in Miami: Teure Pannenserie
Ein eingeklemmtes Gaspedal wurde vier Insassen eines Lexus zum Verhängnis - nun zahlt der japanische Autokonzern Toyota den Hinterbliebenen der Unfallopfer zehn Millionen Dollar Schadensersatz. Die Angehörigen zogen ihre Klage gegen das Unternehmen inzwischen zurück.
Los Angeles - Die Schadensersatzsumme sollte ein Geheimnis bleiben, jetzt aber wurde sie doch bekannt: Toyota zahlt den Angehörigen von vier Opfern eines schweren Unfalls in den USA zehn Millionen Dollar. Wie die Zeitung "Los Angeles Times" am Donnerstag berichtete, geht das Geld an die Hinterbliebenen eines Polizisten, der im Sommer 2009 in Kalifornien zusammen mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Schwager in einem Fahrzeug der zu Toyota gehörenden Marke Lexus tödlich verunglückte - wegen eines durch die Fußmatte eingeklemmten Gaspedals. Der japanische Autobauer und die Angehörigen hatten sich bereits im September geeinigt, ohne dass jedoch die Summe bekanntgegeben wurde. Mehrere Medien, darunter die "Los Angeles Times", erwirkten nun vor Gericht die Bekanntgabe der Summe.
Toyota zeigte sich in einer Stellungnahme enttäuscht über die Veröffentlichung der Summe. Es habe sich um ein "privates, einvernehmliches Abkommen" gehandelt. Die Bekanntgabe sei gegen den Wunsch der Familie und des Unternehmens.
Toyota erkennt keine Schuld an
Nach der Einigung auf die Entschädigungszahlung hatte die Familie die Klage gegen Toyota zurückgezogen. Toyota erkannte jedoch keine Schuld an und betonte, die Fußmatte in dem Unfallwagen sei für einen Geländewagen bestimmt und zu groß für den Lexus gewesen. Dennoch warnte der Konzern nach dem Unfall vor möglichen Problemen bei 3,8 Millionen Fahrzeugen in den USA, in denen Fußmatten das Gaspedal einklemmen könnten. 55.000 Fahrzeuge von zwei Modellen wurden aus dem Verkehr gezogen.
Toyota war in den vergangenen Jahren mit mehreren Pannen an seinen Fahrzeugen aufgefallen. Seit Herbst 2009 rief der Autohersteller weltweit mehr als zehn Millionen Autos zurück, einen Großteil davon in den USA. Bei vielen der Autos klemmte das Gaspedal auch, wenn es vollständig heruntergedrückt war. Auch gab es Probleme mit der Lenkung.
Im April dieses Jahres erklärte sich der Konzern zu einer Strafzahlung an die US-Regierung von 16,4 Millionen Dollar bereit. Am vergangenen Montag gab der Konzern bekannt, er habe zwei weitere Millionenstrafen in Höhe von insgesamt 32,4 Millionen Dollar akzeptiert.
Pressestimmen: 25. Dezember 2010, 12:32 Uhr
Afghanistan
Anschlag auf Entwicklungshelfer bestürzt Merkel
Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich "tief bestürzt" über den Tod eines deutschen Entwicklungshelfers in Afghanistan gezeigt. Sie "verurteile diesen feigen Anschlag aufs Schärfste", sagte sie an diesem Samstag.
Merkel sprach den Angehörigen des Opfers ihr besonderes Mitgefühl und tiefes Beileid aus. Einem afghanischen Kollegen, der mit dem Deutschen in dem beschossenen Wagen saß und leicht verletzt wurde, wünschte sie rasche und vollständige Genesung.
Das Fahrzeug mit den beiden und zwei weiteren Personen war im nordafghanischen Khaschkargan unter Beschuss von Aufständischen geraten. Der deutsche Helfer, ein Mitarbeiter der KfW-Entwicklungsbank, wurde schwer verletzt und im Bundeswehrstützpunkt Marmal behandelt - erfolglos. Er erlag am Ende seinen Verletzungen.
Die Beschossenen waren den Angaben zufolge Mitarbeiter eines Projekts, das den Bau einer Straße zwischen Cholm und Kunduz im Norden Afghanistans betreut - dem von der Bundeswehr betreuten Landesteil. Die Taliban bekannten sich am Samstag zu dem Angriff. Sprecher Zabiullah Mudschahid teilte mit, Kämpfer hätten einen deutschen Bürger getötet.
Die Kanzlerin sagte zu dem Angriff, die Arbeit der Entwicklungshelfer sei "für den Wiederaufbau des Landes von mitentscheidender Bedeutung". Der Anschlag zeige "einmal mehr die Skrupellosigkeit der Terroristen: Sie haben kein Interesse an einer besseren Zukunft des Landes, sondern wollen die Wiederherstellung einer menschenverachtenden Gewaltherrschaft". Der Anschlag unterstreiche deshalb die große Bedeutung der Ausbildung einheimischer Sicherheitskräfte in Afghanistan für eine friedliche Zukunft des Landes.
Auch Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel sprach der Familie des Getöteten und dem Verletzten sein Mitgefühl aus. "Der feige Anschlag, der sich gegen die Interessen der lokalen Bevölkerung richtet, zeigt einmal mehr die Gefahren auch des zivilen Wiederaufbaus in Afghanistan", sagte der FDP-Politiker.
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sagte, der Mord an dem Entwicklungshelfer zeige, wogegen sich der Aufstand der Taliban richte. "Sie kämpfen nicht gegen eine angebliche Besatzung. Sie kämpfen gegen die Entwicklung ihres eigenen Landes und die Verbesserung der Lebensbedingungen der eigenen Bevölkerung."
rom/AFP/dpa/Reuters
URL:
MEHR AUF SPIEGEL ONLINE:
- Afghanistan: Deutscher Entwicklungshelfer bei Anschlag getötet (25.12.2010)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,736541,00.html - Pakistan: Frau in Burka sprengt sich in die Luft - viele Tote (25.12.2010)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,736542,00.html - Pakistan: 35 Tote bei Gefechten im Grenzgebiet (24.12.2010)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,736514,00.html
28.12.2010
Absturz über Atlantik
Air France muss Hinterbliebenen über 550.000 Euro zahlen
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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