DIE ZEICHEN DEUTSCHLANDS STEHEN AUF KRIEG


23. November 2010 7:03 Uhr


Die Abschaffung der Wehrpflicht verheißt das so.

Der Bevölkerung wird ein Abbau des Militärs suggeriert und dass sie selbst nicht mehr in den Krieg verstrickt ist.Damit wird ihr der Vorwurf „Tätervolk „erspart, der schon die Nazigeneration getroffen hat und um Gottes willen nicht schon wieder ein erneutes“ Tätervolk“ in Afghanistan.

Auch ist die Bevölkerung von einer Söldnerarmee abgeschottet.

Allerdings hat diese Söldnerarmee nichts mit einer Waffen-SS gemein und nichts mit den heldenhaften deutschen Rammpiloten, die mit ihren Jagdmaschinen in die Terrorbomberverbände hineinrasten, um die deutsche Zivilbevölkerung vor ihnen zu schützen.

die Söldner kommen auch nicht an die Motivation der Gotteskrieger heran, sie haben keinen Mohammed und auch Frau Merkel und Herr Guttenberg sind keine Führer(in). Die Söldner sind eben Handwerker, die entlohnt werden.

Schon heute sieht die Bevölkerung nicht eine solche Wochenschau vom Kriegsschauplatz Afghanistan, wie sie die Nazikriegsdeutschen Woche für Woche im Kino ansehen konnten und auch täglich die Wehrmachtberichte über das Frontgeschehen zu hören bekamen.

So, wie der ehemalige Verteidigungsminister SPD-Struck daherkam, als er sagte: Deutschland wird am Hindukusch verteidigt,ist es eine Schande, dass die Bundesdeutschen nicht zeitnah darüber informiert werden, wann denn der Feind in ihrem Wohnzimmer steht. Jedenfalls waren die Nazideutschen vom Propagandaminister Josef Goebbels besser versorgt worden. Auch von den Fronten, an denen anfänglich die Siege waren, wurde berichtet.


Tatsächlich, wenn man mit einem Nachkriegsdeutschen über die Kriegsfrage des Zweiten Weltkrieges und der damit zusammenhängenden Schuldzuweisung gegen Deutschland redet und da dann eine diskriminierende Antwort erhält, stellt man die Gegenfrage, was er denn gegen den Krieg in Afghanistan unternehme. Und gleich darauf sieht man in ein leeres, schweigendes Gesicht. Er bleibt seine Antwort schuldig und wimmelt ab.Es kommt da das auf, das vor nicht so langer Zeit auf das Holzkriegsspielzeug zurückweist: Scheinheiligkeit pur.

Um die Bevölkerung von der Plage der Doppelgesichtigkeit zu befreien, gibt es als Antitoxin nun die Berufsarmee und gleich damit Schlagobers drauf, dass auch die Stärke noch dazu reduziert wird. Dummheit ist nun wirklich, dass man eine Stärke vermehren kann. Wehrpflichtige schließlich könnten mit ihrem ewigen Denken und Diskutieren nicht für einen Angriffskrieg, wie dem in Afghanistan dienlich sein, denn einige Jahre wird Deutschland schon noch in Afghanistan bleiben und rumkriegern.Es schafft sich damit auch ein ideales Feld Waffen auszuprobieren, Feldtauglichkeit zu üben und neue Waffen zu schaffen. Denn wo sonst kann man denn alle Tage einen Guerillakrieg bekommen?

Der Preis dafür, den die Bevölkerung zu zahlen hat ist die tägliche Berieselung mit Terrorwarnungen, der Terror allerdings selbst bleibt aus. So kann man als Bürger jederzeit fordern, dass man Anspruch auf Terrorismus hat und will sich nicht zufrieden geben mit der ständig nutzlosen Ankündigung auf dessen Bereitstellung, wenn die Lieferung ausbleibt.

Besonders lächerlich ist es für die Nazikriegsdeutschen, die 10 min vor den Terrorbombern einen Voralarm bekamen, 10 min später den Hauptalarm und weitere 10 min später, die Bomben aufs Dach bekamen.Es war für sie völlig undenkbar, dass drei Jahre oder gar 10 Jahre zuvor Voralarm gegeben würde.


Dennoch fischt die Regierung im Becken der Wehrtauglichen und erfasst sie.

Der Grund ist, dass mit der Errichtung einer Berufsarmee militärische Eliten geschaffen werden, die im Notfall als Ausbilder für die Wehrtauglichen fungieren.

Der Verfasser erinnert sich seines Onkels Willi , der 1944, bis dorthin beim Panzerbau zivil beschäftigt , den Gestellungsbefehl erhielt und eine dreiwöchige Schnellausbildung in Budweis erhielt und von dort geradewegs nach Russland an den Brückenkopf von Woronesch kam und drei Wochen später gefallen ist. Am Jobster Friedhof in Nürnberg fanden seine Gebeine die letzte Ruhestätte. Heute mag man dort hingehen und danach suchen, da ist nichts mehr und nach Onkel Willi kräht kein Hahn.Die Regierenden haben von Onkel Willi nichts gelernt.

Im Ernstfall werden die Wehrdienstpflichtigen einen Gestellungsbefehl erhalten und wegen mangelhafter Ausbildung zum Kanonenfutter werden.Im ersten Weltkrieg hieß es dazu: Hoch das Bein die Liebe winkt, der Kaiser braucht Soldaten.


Die Berufsarmee aber ist nichts weiteres wie ein Söldnerheer, das auch die Reichswehr schon war. Bei einem Söldnerheer ist es der Bevölkerung wurscht, wer da drauf geht. Die lästigen Bundesfeiern, die Trauerparaden und Sarglogistik entfallen.

Dies geschieht so wegen der Feindschaft der Bevölkerung gegen den Krieg in Afghanistan.Einer Feindschaft gegen den Krieg, den man ihr über sechs Jahrzehnte hinweg eingeredet hat, jetzt aber da es den Regierenden ins Kraut passt,wird sie ausgeredet.die Regierenden haben ja bis heute auch nicht gewusst, wie lange es dauert, bis man nach dem Ausreden wieder das Einreden bewerkstelligen kann.


Die Regierungen Deutschlands haben es in einem Jahrzehnt nicht geschafft die Bevölkerung für den Afghanistankrieg zu gewinnen.Der Grund dafür liegt beim Nürnberger Prozess 1945/1946 und in der darauf folgenden Kultur des Erinnerns.


Gestern hat ein Bekannter zum Verfasser gesagt, dass in Nürnberg in der Fürther Straße 110 der Schwurgerichtssaal 600, in dem 1945/1946 der Nürnberger Prozess stattfand , zu einem Museum werden soll.

Ich hatte während dieses Gespräches den Spitznamen für den deutschen Innenminister genannt: „Thomas der Misere.“ Auch dieser Thomas, so meinte der Bekannte sei zu der Museumsgründung angereist gekommen.wir scherzten darüber.


Die Bevölkerung ist also der größte Feind der Regierungen,denn sie alle haben den Afghanistan Krieg genährt.

Der Afghanistan Krieg ist ein Angriffskrieg, in den die Deutschen verwickelt sind und es kommt nicht von ungefähr, dass der Schwurgerichtssaal 600 zum Museum wird, bei aller Not für das nun stattfindende Kriegshandwerk, wenn man gleichzeitig darauf hinweist wie gerecht dort über den Krieg geurteilt wurde.

Kürzlich war in einem Fernsehfilm zu hören und zu sehen, dass keine deutsche Regierung je den Nürnberger Prozess gutgeheißen hat.

Bei der Einweihung des Schwurgerichtssaal 600 wäre also nachzufragen, ob er deshalb ein Museum wird, weil die heutigen Politikaster das damalige Verhandeln als scheußlich darstellen wollen.

Dieses Verhalten ist Zielscheibe des Terrorismus, der angeblich gegen die Kultur der Täuschung aufsteht. Die Terroristen, allen voran Al Kaida, kämpfen gegen den westlichen Lebensstil.

Vor zwei Tagen war im Fernsehen Albert Speer der Rüstungsminister Hitlers zu hören und zu sehen, als er nach Verbüßung seiner 16 jährigen Haft ein Interview gab und dabei antwortete, dass die Verurteilungen in Nürnberg ein Einmalvorgang waren und ihre Signalwirkung für die Welt ausgeblieben ist. Damals haben die Alliierten das International Law für die Nazideutschen erfunden, um sie aufhängen zu können.

Später dann hat es Angriffskrieger zuhauf gegeben und die werden nicht aufgehängt.

Zu allem Überfluss hat man einen Internationalen Gerichtshof in Den Haag errichtet, wo doch mit viel besserem Image der Schwurgerichtssaal 600 in der Fürther Straße 110 in Nürnberg Verwendung fände, dort gibt es im Hof gleich nebenan auch noch den Platz an dem der Galgen stand.


Gestern hat Frau Merkel gesagt, dass sie mit so 7000 pro Jahr Einsteiger in die Berufsarmee rechne.

Man kann nun weiterdenken über die Bildungsmisere: wenn die Mittel für die Bildung knapp gehalten werden und die Studierten keine Plätze bekommen,dann werden sie vielleicht der Berufsarmee zufallen, denn dort können sie an den Bundeswehruniversitäten studieren und die besten Geräte vorfinden, die ihnen Bildung verschaffen, vielleicht dazu noch eine Pension.

Man kann dann noch weiterdenken, dass die Alten, die noch nicht in Rente gehen das Loch auffüllen können dass die Jungen, die beim Militär sind hinterlassen.

Wir wissen aber auch, dass Adolf Hitler wenige Stunden vor seiner Machtergreifung das Berufsheer Reichswehr, dem General Kurt von Schleicher entrissen hat.Deutschland hat also seine historischen Vorbilder man muss sich ihrer nur erinnern.

der Verfasser hat in diesem Sommer einen 63 jährigen Hessen getroffen,der im über seine Zeit bei der Bundeswehr berichtet hat und darüber, wie seine Ausbilder, die aus dem Zweiten Weltkrieg kamen Tränen in den Augen hatten, den Marschlieder von damals gesungen wurden.

Ein Narr, der glaubt, dass sich eine Berufsarmee vor einer Staatsanwältin in Brandenburg verbannt worden wird. Es wird Kriegsgericht gegeben, und stand Gerichte, wie ich und je, bei in denen diejenigen unter der Käseglocke.nichts zu schnabeln haben.Mit Diskutierern und Administrierern schlägt sich eine Armee nicht herum.

Am Beispiel Amerika ist abzulesen, dass dort bereits das Pentagon das Wort führt und aus nichts, wird damals Bush nicht behauptet haben, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen besäße.

ENDE

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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