HITLERKRAMPF OHNE MEIN KAMPF

16.10.2010 12:04 begonnen


Am 15. Oktober 2010, 18:58 Uhr schreibt spiegel online über die:

Hitler-Ausstellung in Berlin

"Sein starrer Blick ist schon einschüchternd"

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,723408,00.html

in diesem artikel ist nichts geschrieben , ob das buch „ MEIN KAMPF“ überhaupt ausgestellt ist , geschweige denn , dass man es in ihm blätternd lesen kann.

Am ende des artikels ist über den allerwelts hitler kenner knopp zu lesen:

Zitat:

Zur Ausstellung will er der Moderator von zahlreichen Geschichts-TV-Formaten noch nichts sagen, er will sich erst ein genaues Bild machen.

Und zur größeren Frage, die seit Tagen diskutiert wird, braucht er nichts zu sagen. Darf man Hitler in den Mittelpunkt rücken? Knopp, der mit seinen Dokumentationen "Hitlers Helfer" und "Hitlers Frauen" immer wieder im Fernsehen Traumquoten erzielt hat, hat die Antwort längst gegeben.

Zitat ende

Das zu seinen traumquoten nicht aus „MEIN KAMPF“ 1923, gehört:

Zitat:

Je mehr aber die neuen Volksvertreter Geschmack an der doch etwas milderen Art des „revolutionären“ Kampfes in Parlament und Landtagen erhielten, um so weniger fanden sie sich noch bereit, in die gefährlichere Aufklärungsarbeit der breiten Schichten des Volkes zurückzukehren.

Die Massenversammlung, der einzige Weg einer wirklich wirkungsvollen, weil unmittelbar persönlichen Beeinflussung und dadurch allein möglichen Gewinnung großer Volksteile, wurde daher immer mehr zurückgestellt.

Die Bedeutung der Rede 116

Sowie der Biertisch des Versammlungssaales endgültig mit der Tribüne des Parlaments vertauscht war, um von diesem Forum aus die Reden statt in das Volk in die Häupter seiner sogenannten „Auserwählten“ zu gießen, hörte die alldeutsche Bewegung auch auf, eine Volksbewegung zu sein und sank in kurzer Zeit zu einem mehr oder minder ernst zu nehmenden Klub akademischer Erörterungen zusammen.

Der durch die Presse vermittelte schlechte Eindruck wurde demgemäß in keiner Weise mehr durch persönliche Versammlungstätigkeit der einzelnen Herren berichtigt, so daß endlich das Wort „alldeutsch“ einen sehr üblen Klang in den Ohren des breiten Volkes bekam.

Denn das mögen sich alle die schriftstellernden Ritter und Gecken von heute besonders gesagt sein lassen: die größten Umwälzungen auf dieser Welt sind nie durch einen Gänsekiel geleitet worden!

Nein, der Feder blieb es immer nur vorbehalten, sie theoretisch zu begründen.

Die Macht aber, die die großen historischen Lawinen religiöser und politischer Art ins Rollen brachte, war seit urewig nur die Zauberkraft des gesprochenen Wortes. Die breite Masse eines Volkes vor allem unterliegt im- mer nur der Gewalt der Rede. Alle großen Bewegungen aber sind Volksbewegungen, sind Vulkanausbrüche menschlicher Leidenschaften und seelischer Empfindungen, aufgerührt entweder durch die grausame Göttin der Not oder durch die Brandfackel des unter die Masse geschleuderten Wortes und sind nicht limonadige Ergüsse ästhetisierender Literaten und Salonhelden.

Völkerschicksale vermag nur ein Sturm von heißer Leidenschaft zu wenden, Leidenschaft erwecken aber kann nur, wer sie selbst im Innern trägt.

Sie allein schenkt dann dem von ihr Erwählten die

Worte, die Hammerschlägen ähnlich die Tore zum Herzen eines Volkes zu öffnen vermögen.

Wem aber Leidenschaft versagt und der Mund verschlos-

Wirkung auf die Masse 117

sen bleibt, den hat der Himmel nicht zum Verkünder seines Willens ausersehen. Daher möge jeder Schreiber bei seinem Tintenfasse bleiben, um sich „theoretisch“ zu betätigen, wenn Verstand und Können hierfür genügen; zum Führer aber ist er weder geboren noch erwählt.

Eine Bewegung mit großen zielen muß deshalb ängstlich bemüht sein, den Zusammenhang mit dem breiten Volke nicht zu verlieren.

Zitat ende

Die ausführungen in „ MEIN KAMPF“ gehen selbstverständlich noch weiter.

Das bisher zitierte reicht aus , um den verlust der volksparteien zu bestätigen. Knopp hat zwar nicht die tinte erfunden, bedient sich ihrer aber , um damit geld zu verdienen. Stets adrett frisiert , wie die jungen damals noch deutschen spöttelten, mit einem „ kapellmeistershänger“ angetan.

Man wird verstehen müssen , dass migranten des islam, sich mehr für mohammed begeistern können, wie für einen „TINTORETTO“.

ende

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