DEUTSCHLANDS ABSCHUSSPRÄMIE FÜR EINEN MENSCHEN IST 5000 DOLLAR


16.08.2010 07:14 begonnen



Will man das heutzutagige deutschland unter die lupe nehmen, tut man gut daran, die deutsche presse wie ein tischtuch auszubreiten aber ausländisches porzellan draufzustellen und dann erst mit dem menü zu beginnen.

für die auswahl des porzellans nehme man jene länder an denen die deutsche presse-scuderia für gewöhnlich herumnörgelt.


vielleicht:

iran

nordkorea

china

russland

auch könnte man hinzunehmen:


nazideutschland

ddr

aus dem porzellinernem liest man z.b.:
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/113892-afghanischer-ex-minister-findet-deutsche-kundus-entsch%C3%A4digung-l%C3%A4cherlich

Afghanischer Ex-Minister findet deutsche Kundus-Entschädigung lächerlich
Afghanischer Ex-Minister findet deutsche Kundus-Entschädigung lächerlich
Kabul (IRIB/AFP) - Der frühere afghanische Handelsminister Muhammad Amin Farhang hat die Höhe der Zahlungen der Bundesregierung an die Opfer des Luftangriffs von Kundus als "lächerlich" kritisiert. "5000 Dollar sind in Afghanistan nicht viel Geld", sagte Farhang im Gespräch mit dem RBB-Radiosender Radio Eins. "Diese Zahlung von 5000 Dollar pro Familie ist lächerlich und mit dieser Einschätzung stehe er nicht allein", bemerkte der Ex-Politiker. Er habe am Donnerstag "privat mit vielen Leuten gesprochen, die heute in Afghanistan Verantwortung tragen". Viele seien angesichts der Summe "enttäuscht" gewesen.

Bei dem von dem deutschen Oberst Georg Klein nach der Entführung zweier Tanklastzüge veranlassten Angriff waren am 4. September 2009 bis zu 142 Menschen getötet worden, darunter auch Zivilisten.

artikelzitat ende


zum thema am 20.08.2010:

KUNDUZ- BOMBARDEMENT

Falsche Kameradschaft mit Oberst Klein

Es ist ein Freispruch erster Klasse. Die Bundeswehr hat entschieden, dass Oberst Klein vor einem Jahr beim Tanklaster-Bombardement von Kunduz nichts falsch gemacht hat - er soll nicht einmal abgemahnt werden. Die Entscheidung ist juristisch feinsinnig. Und zeugt von falsch verstandenem Korpsgeist. Ein Kommentar von Matthias Gebauer mehr...

ganzer artikel am ende


macht summa summarum 710000 dollar- vielleicht sogar in usd, wo`s doch von den greenback schon einen haufen gibt.
so heiner geissler (cdu) vor kurzem in der talkshow: geld gibt`s auf der welt wie dreck!
das meint der verfasser schon seit 2003, als er den drucker greenspan beschrieb: es soll nie mehr an geld mangeln!

nun, ganz so einfach wie der aussen-fischer damals , der sich für die 40000 herreros mit verjährung entschuldigte, hat es sich deutschland diesmal nicht gemacht.

da haben erst einmal deutsche hysteoriker , bei denen sich keine sau mehr auskennt, die 250000 dresdnertoten auf 25000 kleingerechnet. weiss gar nicht, wo die die alle herbringen?

zum thema am 20.08.2010:

Historiker im Dienste der "Großen Lüge": Eine Untersuchung von Prof. Robert Services Trotzki-Biografie

quelle:http://www.wsws.org/de/

Von David North, 19. Januar 2010



dafür kann man jetzt richtig damit umgehen, wie die, alle toten, heutzutage sich rechnen lassen:

143 oberst klein-afghanentote 710000 dollar
das ist keine grosse sache - er heisst ja klein und wurde freigesprochen
40000 tote herreros a 5000 dollar= 200000000
das wäre auch ohne fischer-verjährung bezahlbar
25000 dresdnertote mal 5000 us-dollar ist gleich
125 000000 us-dollar
das ist bezahlbar
und auch die weltkriegs II-toten lassen sich jetzt rechnen
auch die sind bezahlbar

dann kommen die paar bundeswehrler
auch die sind bezahlbar

alle andern sind, glaube ich, schon bezahlt, da bekommen wir noch was raus

Als messlatte nehme man die kürzlich an die banker dargereichten milliarden. weiss gar nicht mehr wie viel.

schlauer wird es , wenn man in weiden /oberpfalz beim rathaus die speiskarten vom bräuwirt studiert:
so um 1700 herum hat der tuchmacher die gebräulichkeiten am rathaus gekauft. das waren:
500 gulden und die entsprachen:
60 kühen
10 pferden und auch schlachtschweine dazu

nachdem bretton woods von 1944 , aufgeflogen ist , soll man die bräuwirt währung einführen :
von den schlachtschweinen gibt`s reichlich
und ein schlachthaus haben wir auch:
fürtherstrasse 110, in nürnberg , schwurgerichtssaal 600 mit einem hof, wo der galgen wieder reinkann , wo man die schweine ,diesmal aufgehängt , tranchieren kann.

17.08.2010 zum thema:
hat nicht kürzlich der iranische präsident ahmadimedschad vom "betrügerischen westgeld " gesprochen?

endlich dann wird das geld wieder geregelt und man hat vom umbringen was:

früher war das so gergelt,
dass jeder seine alte vögelt

doch heute ist das ganz verzwickt,
weil alles durcheinanderfickt

dazu 1 tag später am 16.08.2010 zum thema:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,712051,00.html

Taliban steinigen Paar nahe Bundeswehrlager

Aus Kabul berichten Matthias Gebauer und Shoib Najafizada

Taliban vor einem ausgebrannten Bundeswehrfahrzeug nahe Kunduz: Die Aufständischen dehnen ihre Macht immer weiter aus
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REUTERS

Taliban vor einem ausgebrannten Bundeswehrfahrzeug nahe Kunduz: Die Aufständischen dehnen ihre Macht immer weiter aus












über allem schwebt einem ANGLEFACE gleich das buch der deutschen, von: die menschenrechte!


prost mahlzeit!
friss gscheit!

ginge es nach deutschen HYSTERORIKERN, wäre die bibel nie entstanden.

PRESSESTIMMEN

Kunduz-Bombardement

Falsche Kameradschaft mit Oberst Klein

Ein Kommentar von Matthias Gebauer

Es ist ein Freispruch erster Klasse. Die Bundeswehr hat entschieden, dass Oberst Klein vor einem Jahr beim Tanklaster-Bombardement von Kunduz nichts falsch gemacht hat - er soll nicht einmal abgemahnt werden. Die Entscheidung ist juristisch feinsinnig. Und zeugt von falsch verstandenem Korpsgeist.

Es war das folgenschwerste Bombardement, das ein deutscher Offizier seit dem Zweiten Weltkrieg befohlen hat. In den frühen Morgenstunden des 4. September 2009 warf ein F-15-Jet der US-Armee zwei 500-Pfund-Sprengkörper auf eine Sandbank nahe Kunduz in Nordafghanistan ab - auf Anforderung von Bundeswehroberst Georg Klein. Die Bomben trafen zwei Tanklastwagen, die von Taliban entführt worden waren. In der Feuerhölle starben bis zu 142 Menschen.

Unter ihnen waren sehr viele Dorfbewohner, die nur den Sprit aus den Tanks wollten. Die Hinterbliebenen haben kürzlich 5000 Dollar von der Bundeswehr bekommen. "Ex gratia" nennt man das - ohne Anerkennung, dass die Truppe oder Klein aus juristischer Sicht etwas falsch gemacht haben.

Gut ein Jahr ist die Katastrophe nun her, und was die Frage nach der Verantwortung und den falschen Entscheidungen angeht: Dazu gab es an diesem Donnerstagnachmittag Neuigkeiten. Die Bundeswehr verschickte 14 Zeilen per Mail. Kurz und knapp verkündete sie darin, man habe die disziplinarischen Ermittlungen gegen Klein eingestellt.

Es sei "kein Dienstvergehen" festzustellen, schreibt das Heer. Vorsorglich wird erwähnt, dass im April ja schon die Bundesanwaltschaft ihr Ermittlungsverfahren gegen Klein eingestellt hat, "weil sein Handeln nach den maßgeblichen Kriterien des humanitären Konfliktvölkerrechts rechtmäßig war". In geschliffenem Beamtendeutsch wird in der Mail formuliert, man sei nun in "sachgleicher disziplinarer" Vorermittlung zum gleichen Ergebnis gekommen.

Etwas weniger umständlich gesagt: Die Truppe wird ihren wohl umstrittensten Offizier für seine Handlungen am 4. September 2009 nicht einmal abmahnen.

Zurzeit ist Klein auf einem eher symbolischen Job als Stabschef bei seiner Panzereinheit in Leipzig geparkt und wird auf eigenen Wunsch von der Öffentlichkeit abgeschirmt. Er wird nie wieder einen wichtigen Posten einnehmen, ist aus der Truppe zu erfahren - allerdings ist er nun dienstrechtlich entlastet worden. Und damit ist er ein Beispiel mit Symbolcharakter für alle anderen Soldaten geworden, die in Afghanistan dienen.

Klein irrte sich

Die Entscheidung irritiert, so folgerichtig sie nach dem Völkerrecht sein mag. Auf Hunderten Seiten hat die Nato Kleins Entscheidungen untersucht. Das Militärbündnis hat eindeutig gerügt, dass der deutsche Oberst in jener Nacht nur eine Quelle für seine Meinungsbildung hatte und darauf basierend seine Entscheidung traf. Dieser einen Quelle zufolge ging von den Tanklastern eine unmittelbare Gefahr für Soldaten aus. Das war falsch. Und damit irrte Klein.

Die Ermittler warfen dem Oberst auch vor, entgegen eindeutiger Nato-Regeln nach dem Angriff nicht sofort und nachdrücklich recherchiert zu haben, wer und wie viele Menschen ums Leben gekommen waren. Klein ging erst in die Kapelle im Camp und dann ins Bett.

Nicht nur die Nato hat Fehler attestiert, sondern auch Kleins heutiger Dienstherr, Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Er war in der Bombennacht zwar noch nicht im Amt, hat aber später bei der Aufarbeitung von "Verfahrensfehlern" gesprochen. Gemeint hat er den Bruch von Dienstvorschriften. Er hat angeordnet, dass Soldaten sofort besser mit Nato-Vorgehensweisen vertraut gemacht werden - die geschaffen wurden, um Katastrophen wie bei Kunduz zumindest weniger wahrscheinlich zu machen.

Man muss Klein zugestehen, dass er in diesen komplexen Abläufen nicht ausreichend geschult war. Seine Ausbildung war eher auf einen Wiederaufbaueinsatz ausgerichtet, der mit Waffen geschützt wird. Auf den Krieg in Kunduz war er nicht oder nicht genug vorbereitet, und in seiner Zeit rückten die Kämpfe so nah ans Lager heran wie nie zuvor. Von einem Nato-Offizier wurden da immer öfter tödliche Entscheidungen verlangt.

Heute wäre er vermutlich General

Nein, Klein ist kein Kriegsverbrecher. Und doch hat er Fehler gemacht. Als militärischer Führer des Feldlagers in Kunduz stand er in jener Nacht unter hohem Druck. Er hat dann eine einsame und falsche Entscheidung getroffen - und diese nachher nicht ausreichend untersucht, ob bewusst oder unter Schock.

Nun hat sich Klein vermutlich selbst genug gestraft. Als Christ macht er sich bis heute Vorwürfe, dass durch sein Handeln Frauen und Kinder gestorben sind. Das hat er vor dem geheim tagenden Untersuchungsgremium des Bundestags mehrmals gesagt. Als man ihn damals zum Sitzungssaal hetzen sah, wie einen Schwerverbrecher durch einen Seiteneingang des Bundestags, abgeschirmt von zwei Bodyguards und seinem Anwalt, war das ein anderer Georg Klein als der Oberst in Kunduz.

Ohne seine Entscheidung in jener Nacht wäre Klein heute vermutlich General. Die Bomben von Kunduz fielen rund drei Wochen vor seiner routinemäßigen Heimkehr nach Deutschland. Es war nicht gerecht, dass Klein schon einen Tag nach der Katastrophe durch eine unglückliche Verkettung von Zufällen mit seinem Bild auf Titelseiten weltweit angeprangert wurde - als erster Nato-Offizier überhaupt.

Es ist allerdings auch nicht gerecht, dass Klein bei der Aufarbeitung jetzt nicht mal getadelt wird.

Auch wenn Juristen unter den Soldaten argumentieren, das Disziplinarverfahren habe nur noch mal geprüft, ob Klein das humanitäre Völkerrecht gebrochen hat: Es entsteht der Eindruck, er habe am Ende gar nichts falsch gemacht. Das stimmt zum einen nicht, und zum anderen ist es für die Opfer und für die Soldaten ein schlechtes Signal. Gerade für jene Offiziere, die aktuell in Afghanistan Dienst tun. Natürlich können auch die Nato-Regeln fatale Fehler nicht völlig verhindern, leider, aber die Offiziere müssen sich an die Vorschriften halten - Krieg hin oder her. Und wenn die Vorschriften dann gebrochen werden, muss das klar gesagt werden.

Falsch verstandener Korpsgeist dagegen sollte bei der Bundeswehr keinen Raum haben.

quelle:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712780,00.html#ref=nldt


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................








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