SCHATTEN DIKTATORISCHER ZÜGE ÜBER DER BUNDESREPUBLIK



19.04.2010 13:21 begonnen


"Doch es gibt Augenblicke im Leben, in denen Schweigen zur Schuld und Sprechen zur Notwendigkeit wird. Eine Bürgerpflicht, eine moralische Herausforderung, ein kategorischer Imperativ, dem man sich nicht entziehen kann." - Oriana Fallaci, Die Wut und der Stolz
quelle:
http://de.wikiquote.org/wiki/Sprechen



Erstmals über den afhanistankrieg der bundesregierung werden nachweisbar:


DIKTATORISCHE ZÜGE

Über eine ,gegen den volkswillen, kriegführende gruppe in deutschand wird zutreffend das profil einer diktatur entworfen, denn volkswille, grundgesetz, völkerrecht und das INTERNATIONAL LAW verbieten einsatz und krieg in afghanistan.


Das volk verstösst gegen keines der gesetze


Die diktatorische gruppe unternimmt alle anstrengungen, das volk in den krieg hineinzuziehen.

Zudem ist die diktatur des krieges nicht bereit , sich aus dem krieg zurückzuziehen. Ihre kriegsherrin schwingt das kriegsbeil.


Das volk hat nicht das geringste mit den nationalsozialisten gemein, trotzdem unternehmen die kriegsführenden alle anstrengungen, das deutsche volk erneut in die kriegschuld zu treiben.


HYSTERISCHE HOCHRECHNUNG DES AUGENBLICKS VERSUS HISTORISCHE HOCHRECHNUNG

60 millionen kriegstote , täglich gesteigert, auf deren erblast, die regiernden sensibelsten wert legen, sind plötzlich nichts gegen den verlust dreier bundeswehrsoldaten in einem vom volk unerwünschten krieg in afghanistan. Sie sind nun das maß der dinge der für den von cliquen angezettelten afghanistankrieg .


über diesem krieg liegt das von ferdinand lassalle einst so beschriebene:


Alle große politische Aktion besteht im Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und bemänteln dessen, was ist." - Ferdinand Lassalle, Das System der erworbenen Rechte


2 parteien in deutschland sind gegen den krieg und haben ihn nicht zu verantworten:

die linke – beobachtet vom verfassungsschutz

die npd – genannt „ der braune sumpf „.


ENDE



PRESSESTIMMEN

Quelle: http://www.frankenpost.de/nachrichten/standpunkte/meinungenhifpva/art2395,1236923

Erschienen am 17.04.2010 00:00

KOMMENTAR

Kaum zu rechtfertigen

Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg bringt die Bundeswehr in Stellung.

Claudia Lepping zu den Toten von Kundus


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Kaum zu rechtfertigen
Bild:

Ist das die Taktzahl, an die sich die Deutschen bei Meldungen über in Afghanistan gefallene Soldaten gewöhnen müssen? Kaum eine Woche, nachdem sich die Kanzlerin vor drei Särgen verneigte, ereilt die Republik schon wieder die Nachricht, dass vier Bundeswehrsoldaten in einem Feuergefecht gefallen sind.

Abseits der Antwort auf die Frage, ob es richtig war, die Militäroperation vor fast neun Jahren an der Seite der Amerikaner zu beginnen, schenkt das Kabinett Merkel der Bevölkerung inzwischen reinen Wein ein. Deutschland ist an einem Krieg beteiligt, der nicht der hergebrachten Völkerrechtsdefinition entspricht. Die Taliban befeuert mit Selbstmord- und Sprengstoffanschlägen, mit Panzerfaustangriffen und Hinterhalten Tag für Tag diesen Kampf.

Doch die Bundesrepublik ist weit davon entfernt, gefallene Soldaten als Ausdruck und Konsequenz der deutschen Militärpolitik zu begreifen und hinzunehmen. Allerdings bleibt nicht viel Hoffnung, dass dieser Krieg zu beenden ist, bevor die Deutschen genau dazu gezwungen werden. Und Merkel wird sich jedes Mal neu fragen müssen, ob sie auch bei künftigen Trauerfeiern wird sagen können: "Ich stehe sehr bewusst hinter diesem Einsatz."

Unausgesprochen lautet eine weitere Botschaft der Bundesregierung: Wenn wir diesen Krieg nun Krieg nennen, dann führen wir ihn auch so. In diesem Sinne bringt Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg die Bundeswehr in Stellung. Deutsche Soldaten sollen nach dem Willen der Amerikaner gezielt den Kampf unter kriegerischen Bedingungen trainieren und den USA bei der Sommeroffensive gegen die Taliban Schützenhilfe leisten.

Bisher lautet das Afghanistan-Mandat: die Zivilbevölkerung schützen und einheimische Polizei- und Streitkräfte ausbilden. Für jede Ausweitung ihres Auftrags, erst recht für Kampfaufträge, braucht die Bundeswehr die Zustimmung des Parlaments. Noch wollen Merkel und zu Guttenberg diese Abstimmung umgehen. Doch mit jedem toten Bundeswehrsoldaten wird es schwerer, diesen Einsatz zu rechtfertigen. Mehr als 60 Prozent der Deutschen - so viel wie nie - wollen den Abzug. Gegen deren Willen wird Merkel nicht mal die politische Schlacht um Afghanistan gewinnen können.

Gefallene Bundeswehrsoldaten

NPD fordert erneut Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan

Erneut wurden in Afghanistan Bundeswehrsoldaten Opfer der bedingungslosen Umsetzung geostrategischer Interessen der USA und ihrer Vasallen innerhalb der deutschen Bundesregierung.

Die NPD im Schweriner Landtag fordert heute erneut den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Der Einsatz deutscher Soldaten hat in der Bevölkerung keinerlei Rückhalt, dient nicht zur Schaffung von Demokratie und liegt zudem nicht in deutschem Interesse. Die technische Ausrüstung der Bundeswehr ist überdies völlig unzulänglich und zudem technisch nicht auf dem neuesten Stand.

Der Fraktionsvorsitzende der NPD im Landtag, Udo Pastörs, bekräftigte die erneute Forderung nach einem sofortigen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan:

„Wir haben bereits mehrfach den Abzug unserer Truppen auch im Landtag nachhaltig eingefordert und auch auf die mangelnde Ausrüstung der Bundeswehr hingewiesen. Es ist unerträglich, mit welcher widerlichen Arroganz sich die Parteienvertreter gerade aus SPD und CDU ihrer Verantwortung entziehen.“

Die NPD lehnt es auch ab, die Soldaten jetzt mit völlig ungeeignetem Material wie Panzerhaubitzen und Panzerabwehrlenkwaffen auszurüsten, um sie damit in falscher Sicherheit wiegen zu wollen. Auf eine solche militärische Schnapsidee können nur Politiker kommen, die das Militär bestenfalls aus Sandkastenspielen kennen. Dazu paßt es auch, wenn zur Nachrüstung ausgerechnet Fahrzeuge des US-amerikanischen Rüstungskonzerns General Dynamics bestellt werden sollen.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................




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