DAS RINGELSPIEL MIT DER ATOMAREN ABRÜSTUNG-TEIL 4
DIE OBAMA-ANGSTFOUNDATION VON PRAG
12.04.2010 11:55 begonnen
Hatte der DEUTSCHE BEOBACHTER am 10. april 2010 bereits geschrieben, dass es die amerikaner mit der atombombenangst zu tun bekommen und deshalb das freundliche , heuchlerische getue mit den russen über die atomare deflation veranstalten, atomare abrüstung, die in wirklichkeit keine ist und gut unterbleiben könnte, denn jeder weiss , wie oft diese amerikaner und russen „overkillen“ können, als ob nicht ein einziges mal reichte.
auch israel gehört zum club der „overkiller“, betätigt sich als eulenspiegel bei der ganzen welt, hat atombomben zu hauf , die es nicht hat. Nein der verfasser tickt schon richtig, denn immer noch gilt in der deutschen sprachregelung: doppelte verneinung ist bejahung.
So schrieb denn spiegel online, Der Tag-NEWSLETTER vom Montag, 12. April 2010, 10:00 Uhr zum thema atombombenangst:
GIPFEL IN WASHINGTON
Obama warnt vor Atomterror
Scharfe Warnung von Barack Obama: Vor dem Atomgipfel hat der US-Präsident Nuklearwaffen in den Händen von Terroristen als größte Gefahr für die US-Sicherheit bezeichnet. Falls al-Qaida in Besitz von Atomwaffen käme, hätte die Terrorgruppe keine Hemmungen, sie auch zu benutzen. mehr... [ Video ]
Und um den DEUTSCHEN BEOBACHTER vergleichsweise zu zitieren:
An diesem sonntag am 11. april 2010 morgens um 7:00 uhr ,bekommt der verfasser eine längst gewonnene erkenntnis bestätigt:
er will zwar nicht schreiben: "noch ist polen nicht verloren"
sondern lieber:
"weitermarschieren bis alles in scherben fällt "
und meint damit, dass langsam aber sicher in scherben fällt, was der amerikanische imperialismus aufbauen wollte, nämlich die weltherrschaft unter der ägide des zionismus.
der vertrag von prag ist das Eingeständnis, dass eine handvoll freiheitskämpfer in afghanistan, die teilweise nicht lesen und schreiben können, der atomaren imperialmacht amerika gelehrt hat, dass sie mit kalaschnikows, panzerfäusten und selbst gebastelten bomben gegen deren hightecharmee den kampf schon gewonnen hat.
der verfasser ist dabei teilweise an andreas hofer erinnert.
er ist aber auch erinnert an seine eigene weltkriegs2- vergangenheit. da haben deutsche frauen in herzogenaurach, 1943 panzerfäuste gebaut , von denen man gesagt hat: wären sie ein jahr früher gekommen , die t34 wären gestoppt worden.
vieles ist damals dem guten glauben hitler´s zum opfer gefallen: dass er das englische expeditionskorps in dünkirchen nicht vernichtet hat, dass er sich von mussolini in die metaxas - linie und nach kreta hat zwingen lassen und nach nordafrika und dass der vorstoss in russland wegen der monatelangen verspätung im schlamm stecken blieb.
(und wiederum schlüpften im frühjahr 1945 im fränkischen emskirchen blutjunge hitlerjungen mit panzerfäusten in die von ihnen ausgehobenen gräben , um die kurz vor emskirchen rollenden amerikanischen panzer aufzuhalten.
nur der dorfpfarrer flößte ihnen mehr respekt ein wie die ami-panzer. er nahm ihnen die gewehre ab.
nur ein depp kann sagen : wer in das rohr eines leopard2 schaut. vor 6 1/2 jahrzehnten wussten hitlerjungen besser , dass man panzer von unten knackt .
und es zeigt, sich dem obama, dass panzer olle kamellen sind.)
Ein mann in iran, der aus armen verhältnissen kommt, hat durch seine standhaftigkeit bewiesen, dass er der westlichen welt trotzt.
diese beiden tatsachen haben dazu geführt, dass die amerikaner angst bekommen haben und zu den russen gekrochen sind, um denen eine angebliche reduktion der atomaren waffenbedrohung abzuringen.
dennoch beschäftigen die amerikaner eine mörderbande:
gleichzeitig fahren die amerikaner und ihre westlichen helfershelfer fort wasser und erde mit depleted uranium, das von den waffen kommt, zu verseuchen. wir reden hier nicht von einigen quadratmetern sondern von ganzen ländern.
in irak ist die erde über jahrtausende verseucht worden und das verseuchte dringt immer mehr ins grundwasser.
Jedes Mal, wenn der Verfasser eine Granatenexplosion sieht, kann er feststellen, ob depleted Uranium im Spiel ist.
endlich können auch einmal die amerikaner mit ihren neuesten strategien " HELDENTUM VOR LADENSCHLUSS" beweisen.
ENDE
12.04.2010
Gipfel in Washington
Obama warnt vor Atomterror
Washington - US-Präsident Barack Obama hat am Vorabend des Washingtoner Gipfeltreffens zur nuklearen Sicherheit eindringlich die Gefahr beschrieben, die droht, wenn Atomwaffen in die Hände von Terroristen fallen. Falls al-Qaida-Terroristen in deren Besitz kämen, würden sie "keine Hemmungen haben, sie auch zu benutzen", sagte Obama am Sonntag. "Die größte Einzelbedrohung für die Sicherheit der USA, sowohl kurzfristig als auch mittel- und langfristig, geht von der Möglichkeit aus, dass Terrororganisationen Atomwaffen erlangen", sagte er. "Wenn es jemals eine Detonation in New York, London oder Johannesburg geben sollte, wären die Konsequenzen für Wirtschaft, Politik und Sicherheit verheerend."
Zu der Konferenz am heutigen Montag und Dienstag werden Staats- und Regierungschefs aus 47 Staaten erwartet, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Im Mittelpunkt des zweitägigen Treffens steht die Nichtweiterverbreitung und Sicherung von militärischem und zivilem Nuklearmaterial. In diesem Zusammenhang dürften die Atomprogramme von Iran und Nordkorea ein zentrales Thema sein. Iran wird vorgeworfen, unter dem Deckmantel der Stromerzeugung nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran bestreitet das. Iran ist wie auch das kommunistische Nordkorea nicht zu dem Gipfeltreffen eingeladen. Nordkorea hat trotz seiner Zusagen, sein umstrittenes Atomprogramm einzustellen, nukleare Sprengsätze getestet.
Trittin geißelt deutsche Atomexporte
US-Sicherheitsexperten schätzen, dass es weltweit rund 1600 Tonnen hochangereichertes Material sowie etwa 500 Tonnen Plutonium gibt. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion Anfang der neunziger Jahre wurden mehrere Versuche von Atomschmuggel aufgedeckt. US-Geheimdienstler gehen auch davon aus, dass Qaida-Terroristen bereits mehrmals versucht haben, an Nuklearmaterial heranzukommen.
In der deutschen Innenpolitik gibt es derweil Streit über den Umgang der Bundesregierung mit Atomtechnologie. Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin wirft Schwarz-Gelb vor, nuklearpolitisch ein gefährliches Spiel zu betreiben. "Zu Recht sehen die USA die größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts darin, dass Atomwaffen oder nukleares Material in die falschen Hände gelangen könnten", schreibt Trittin in einem Gastbeitrag für das "Hamburger Abendblatt".
Der nukleare Terrorismus sei die größte Gefahr für den Frieden. CDU/CSU und FDP trügen aber nichts zur Reduzierung dieses Risikos bei. Im Gegenteil seien Kanzlerin Merkel und Außenminister Guido Westerwelle (FDP) dazu übergegangen, "Atomtechnologie weltweit zu exportieren". Das schaffe viele Irans. Zudem werde die Menge des in Deutschland anfallenden Atommülls durch die von Union und Liberalen verlängerten AKW-Laufzeiten verdoppelt: "Das ist jenes Material, nach dem Terroristen weltweit lechzen."
anr/apn/Reuters/dpa/ddp
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