AFGHANISTANKRIEG FÜHRT ZUM NATIONALEN DENKEN
21.04.2010 15:50 mez begonnen
bei den heute über 40-jährigen , die bei der bundeswehr gedient haben , macht sich das denken zum nationalen hin auf den weg.
schon beim insufflieren schlechter ausbildung und ausrüstung durch die hofpresse ist als reaktion unüberhörbar der ruf nach dem totalen einsatz , dem zeigen von stärke.
dass ein streit , um den bitburger soldatenfriedhof entbrennt oder dass die mölders kaserne im fragefeuer steht wird nicht mehr widerspruchslos hingenommen.
ausgeschiedene whrpflichtige der bundeswehr bewahren die abzeichen und ordner ihre ahnen auf.
dementsprechend sind auch die kriegsfilme des guido knopp auf phönix mit dem aufzeigen amerikanisch und russischer eroberer uner auslassung der deutschen verteidiger seltn geworden.
wenn ein ruck durch deutschland geht, dann bestimmt nicht links , sondern national, das werden die trompeten der zukunft sein und niemand kann sie stoppen, weil keines sie sieht, sie sind wie schatten beim licht und wenn dieses erlischt sind sie weg und beim geringsten licht sind sie da.
die beobachtung des systems durch dessen schutzorgane erfolgt im interesse der systenerhaltung und keineswegs der förderung des nationalen.
doch mit zunehmendem klassenkampf werden die klassen polarisiert zunächst in den köpfen , dann in der tat.
da ist dann schon für die bousgoise klasse das nationale näher wie das weltrevolutionäre , dass ohnehin nur aufgesucht wird, wenn wieder einmal der pleitegeier vor den fabriktoren hängt.
hitler hat 1933 ja beim errichten des 1.kz dachau auch nicht das zentrum im kreuz gehabt sondern das linke, weil er behauptet hat, dass klassenkampf ein unsinn ist.
schon kann man in den zeitungen lesen, dass tote deutsche soldaten vom amerikanischen befehl herrühren. die frage deutscher unterwürfigkeit ist offen aufgeworfen.
insgesamt wird die bundesrepublik sich beim hinwenden zu nationalen nicht länger entlassungen aus den parteiämtern erlauben können. der ret ist dann zeitnahe abarbeitung.
wenn die amerikaner die deutsche truppe so ins feuer befiehlt , dass die regierung nachrüsten muss , dann brauchen sie sich nicht wundern, wenn korpsgeist entsteht. eine reemtsmatische wehrmachtsausstellung wird es keinesfalls mehr geben und die bundeswehroberen haben bereits gezeigt , dass sie der regierung hans handeln abgenommen haben.
der staatsanwalt sah keinen ausweg , um oberstklein anzuklagen , sie ließ ihn fahren.
bei den heute über 40-jährigen , die bei der bundeswehr gedient haben , macht sich das denken zum nationalen hin auf den weg.
schon beim insufflieren schlechter ausbildung und ausrüstung durch die hofpresse ist als reaktion unüberhörbar der ruf nach dem totalen einsatz , dem zeigen von stärke.
dass ein streit , um den bitburger soldatenfriedhof entbrennt oder dass die mölders kaserne im fragefeuer steht wird nicht mehr widerspruchslos hingenommen.
ausgeschiedene whrpflichtige der bundeswehr bewahren die abzeichen und ordner ihre ahnen auf.
dementsprechend sind auch die kriegsfilme des guido knopp auf phönix mit dem aufzeigen amerikanisch und russischer eroberer uner auslassung der deutschen verteidiger seltn geworden.
wenn ein ruck durch deutschland geht, dann bestimmt nicht links , sondern national, das werden die trompeten der zukunft sein und niemand kann sie stoppen, weil keines sie sieht, sie sind wie schatten beim licht und wenn dieses erlischt sind sie weg und beim geringsten licht sind sie da.
die beobachtung des systems durch dessen schutzorgane erfolgt im interesse der systenerhaltung und keineswegs der förderung des nationalen.
doch mit zunehmendem klassenkampf werden die klassen polarisiert zunächst in den köpfen , dann in der tat.
da ist dann schon für die bousgoise klasse das nationale näher wie das weltrevolutionäre , dass ohnehin nur aufgesucht wird, wenn wieder einmal der pleitegeier vor den fabriktoren hängt.
hitler hat 1933 ja beim errichten des 1.kz dachau auch nicht das zentrum im kreuz gehabt sondern das linke, weil er behauptet hat, dass klassenkampf ein unsinn ist.
schon kann man in den zeitungen lesen, dass tote deutsche soldaten vom amerikanischen befehl herrühren. die frage deutscher unterwürfigkeit ist offen aufgeworfen.
insgesamt wird die bundesrepublik sich beim hinwenden zu nationalen nicht länger entlassungen aus den parteiämtern erlauben können. der ret ist dann zeitnahe abarbeitung.
wenn die amerikaner die deutsche truppe so ins feuer befiehlt , dass die regierung nachrüsten muss , dann brauchen sie sich nicht wundern, wenn korpsgeist entsteht. eine reemtsmatische wehrmachtsausstellung wird es keinesfalls mehr geben und die bundeswehroberen haben bereits gezeigt , dass sie der regierung hans handeln abgenommen haben.
der staatsanwalt sah keinen ausweg , um oberstklein anzuklagen , sie ließ ihn fahren.
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