SPONSORING GEGEN SCHMIERGELD UNTER DER KÄSEGLOCKE

05.03.2010 9:19 mez begonnen

da sitzen am 04.03.2010, von phoenix gefilmt, die vom volk auserwählten und zedern über schmiergelder, die offiziell als "SPONSORING" gelten.

da streiten sich die leut herum, wohl um den wert des glücks, der eine heisst den andern dumm, am end weiss jeder nichts

und draussen auf dem schweren dreieck drohnt: DEM DEUTSCHEN VOLKE- droht das "SPONSORING".

angeekelt sitzt der betrachter vor dem pantoffelkino und phoenix sei dank, dass er dieses ekelhafte gezänke gebracht hat , so er denn den volksgekürten eins auswischen wollte.

am nächsten tag , am 5.märz 2010 bringt spiegel online:

ARD-DEUTSCHLANDTREND

Drei Viertel der Deutschen sind unzufrieden mit Schwarz-Gelb

Neuer Umfrage-Tiefpunkt für die Koalition: Drei Viertel der Bürger sind laut einer aktuellen Umfrage inzwischen mit der Arbeit der Regierung unzufrieden, 85 Prozent fordern von Merkel stärkere Führung. Außerdem verloren besonders Guido Westerwelle und Jürgen Rüttgers bei den Wählern an Vertrauen. mehr...


man kann dazu analogisieren:
jedes volk bekommt die oberen , die es verdient.

mit dem "HERR , SCHENKE UNS EIN VIERTES REICH" ist da nie mehr etwas drin.
das wissen die zederer, darum präsentieren sie solch pornographie.
die möchte-gern- regierenden nackt , vor den augen der welt.

ende


PRESSESTIMMEN

Von Gabriele Oertel 05.03.2010 / Titel

Käuflichkeit ohne Verfallsdatum

Parteiensponsoring im Bundestag: Opposition will schnelle Aufklärung, Lammert setzt auf Zeit

Dass die Linksfraktion im Bundestag Parteiensponsoring und Glaubwürdigkeit von Politik in einer aktuellen Stunde thematisierte, kam den Abgeordneten aus der schwarz-gelben Koalition sichtlich ungelegen. Und hat vermutlich auch Bundestagspräsident Norbert Lammert veranlasst, am Nachmittag zur Ruhe aufzufordern.
Zeichnung: Harm Bengen
Zeichnung: Harm Bengen

Nachdem die CDU-Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen und Sachsen, Jürgen Rüttgers und Stanislaw Tillich, in den öffentlichen Fokus geraten waren, weil Sponsoren auf Parteiveranstaltungen Gespräche mit ihnen gegen Geldzahlungen angeboten worden waren, war der Parlamentspräsident aufgefordert worden, Sanktionen gegen die CDU zu verhängen.

Schließlich stand der Verdacht der Käuflichkeit von CDU-Ministerpräsidenten im Raum. Schließlich hatten gerade 83 Prozent der Deutschen zu Protokoll gegeben, sie befürchteten durch Sponsoring Einflussnahme auf Entscheidungen. Schließlich war gerade in Berlin eine Initiative »Mehr Transparenz in der Parteifinanzierung« gestartet. Schließlich war Lammert nicht nur Zögerlichkeit, sondern Parteinahme für seine CDU im Vorfeld der NRW-Landtagswahl vorgeworfen worden. So musste er wohl gestern reagieren. Aber der Bundestagspräsident verwies lediglich auf Rückendeckung für seine unabhängige Amtsführung durch den Ältestenrat und versprach »Prüfung« in ruhiger Atmosphäre. Dazu aber seien Wahlkampfzeiten nicht geeignet.

Auch Abgeordnete von Union und FDP hatten zuvor im Bundestag abzuwiegeln versucht. Ingo Wellenreuther von der Union kriegte sich fast nicht mehr ein. Allein der Titel der Aktuellen Stunde zeige, dass es der LINKEN nicht um Aufklärung, sondern um Diskreditierung und Skandalisierung sowie Verunsicherung der Spender gehe. Es sei selbstverständlich, dass ein Ministerpräsident seiner Partei nicht gemietet werden könne, »mit Käuflichkeit hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun«. Dieser Vorwurf sei »geradezu abwegig«, erklärte der Karlsruher CDU-Abgeordnete. Auch Marco Buschmann von der FDP versuchte die Befreiung mit der ganz großen Keule. Die Opposition habe seiner Partei in Sachen Transparenz keine Nachhilfe zu erteilen, erklärte er – um hernach insbesondere die Linkspartei der Intransparenz zu zichtigen, ja die Debatte als eine Art Operation Putnik zu bewerten und an die SED-Millionen zu erinnern.

Allerdings waren bei der Debatte im Bundestag die schwarz-gelben Haltet-den Dieb-Rufe wenig erfolgreich. Den Koalitionären wurde Missbrauch der politischen Macht vorgeworden – und Repliken auf Möllemann, Graf Lambsdorff, Koch und Kanther mussten sie sich nicht nur von der LINKEN gefallen lassen. Linksabgeordneter Ulrich Maurer verwies angesichts der Möglichkeit des »zumindest stundenweisen« Anmietens von CDU-Ministerpräsidenten darauf, dass das »Restvertrauen« der Wähler in die Demokratie untergraben werde – wenn sie nicht darauf bauen könnten, dass ihre Stimme über die Geschicke des Landes entscheidet, sondern Schecks. »Wie weit sind wir eigentlich gekommen, wenn ein einziger Unternehmer sich Regierungsbildungen zusammenkaufen kann«, weitete Maurer mit Blick auf die Zahlungen aus FDP-Kreisen an den Grünen-Chef im Saarland seinen Vorwurf aus.

Auch die SPD beließ es nicht allein beim Vorwurf an die Adresse der Union. Gabriele Fograscher erinnerte an die Mövenpick-Spende für die FDP und die darauffolgenden Steuererleichterungen für Hoteliers. Ähnlich wie ihr Parteivorsitzender Sigmar Gabriel forderte Fograscher den Parlamentspräsidenten auf, die Rüttgersche Sponsoringaffäre »unverzüglich« aufzuklären und Strafzahlungen zu verhängen. Die Wähler hätten Anspruch auf die Wahrheit noch vor der NRW-Wahl. Das sah auch Volker Beck von den Grünen so. Er wähnte keine gute Zeit für die Demokratie, weil der Eindruck entstanden sei, dass Politik in diesem Lande käuflich ist, erklärte er. »Um Schaden von uns allen abzuwenden«, sei eine Aufklärung bis spätestens Mitte April erforderlich.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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