AUF HITLER`S SPUREN


Nach US-Recht sind vor 1923 erschienene Bücher frei, nach deutschem Urheberrecht muss der Autor mindestens 70 Jahre tot sein. Das abgelaufene Urheberrecht macht auch das von SPIEGEL ONLINE unterstützte Projekt Gutenberg möglich, das seit über zehn Jahren klassische Literatur kostenlos ins Internet stellt
quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,654467,00.html

Adolf hitler hat am 30.april 1945 den freitod im führerbunker gesucht.
am 1.mai 2015 ist sein 1923 errichtetes buch "MEIN KAMPF" urheberrechtlich frei. er hat es wohl als erbe hinterlassen. es ist nicht bekannt, dass etwa der freistaat bayern den nachlasskonkurs eröffnet hätte.
Nach 1945 tritt der csu-regierte Freistaat Bayern jeder Veröffentlichung von Hitlers Buch "Mein Kampf ", selbst in der türkei, entgegen. Die wahrheit , die nicht ans Licht kommen darf, die sich aber jetzt durch die kapitalkrise erweist, steht in hitlers Buch von 1923 :

Zitat:

Als ich den ersten Vortrag Gottfried Feders über die „Brechung der Zinsknechtschaft“ anhörte, wußte ich sofort, daß es sich hier um eine theoretische Wahrheit handelt, die von immenser Bedeutung für die Zukunft des deutschen Volkes werden müßte. Die scharfe Scheidung des Kampf gegen internationales Finanzkapital 233 Börsenkapitals von der nationalen Wirtschaft bot die Möglichkeit, der Verinternationalisierung der deutschen Wirtschaft entgegenzutreten, ohne zugleich mit dem Kampf gegen das Kapital überhaupt die Grundlage einer unabhängigen völkischen Selbsterhaltung zu bedrohen. Mir stand die Entwicklung Deutschlands schon viel zu klar vor Augen, als daß ich nicht gewußt hätte, daß der schwerste Kampf nicht mehr gegen die feindlichen Völker, sondern gegen das internationale Kapital ausgefochten werden mußte. In Feders Vortrag spürte ich eine gewaltige Parole für dieses kommende Ringen. Und auch hier bewies die spätere Entwicklung, wie richtig unsere damalige Empfindung war. Heute werden wir nicht mehr verlacht von den Schlauköpfen unserer bürgerlichen Politiker; heute sehen selbst diese, soweit sie nicht bewußte Lügner sind, daß das internationale Börsenkapital nicht nur der größte Hetzer zum Kriege war, sondern gerade jetzt nach des Kampfes Beendigung nichts unterläßt, den Frieden zur Hölle zu verwandeln. Der Kampf gegen das internationale Finanz- und Leihkapital ist zum wichtigsten Programmpunkt des Kampfes der deutschen Nation um ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit und Freiheit geworden.
zitat ende

Als erstes könnte man sagen: hass macht blind, denn dann hätte man sehen müssen , dass plutokratie , der meistgebrauchte ausdruck während des dritten reiches, ein perpetuum mobile ist, das stets mit krieg endet.

ein dreivierteljahrhundert , nachdem hitler sein buch "MEIN KAMPF" verfasste, toben in griechenland generalstreiks und in
http://news.yahoo.com/s/ap/20100311/ap_on_bi_ge/eu_greece_financial_crisis

steht:

Demonstrators took to the streets of Athens and Thessaloniki, banging drums and chanting slogans such as "no sacrifice for plutocracy," and "real jobs, higher pay." They were joined by uniformed police, coast guard and fire service officers.

ein untrügliches zeichen , dass hitler die wahrheit geschrieben hat, die auch heute noch gilt.

um den krieg im nahen/mittleren osten zu beginnen, geht es diesmal selbst hartgesottenen plutokraten an die nieren.

als erstes fällt die strasse von hormuz.

die chinesen lassen sich in ihrer energieversorgung nicht stören und die russen sich keinen krieg vor die haustüre setzen und dann sind da die fernraketen die usa erreichen, schnell ist auch in kuba eine rampe aufgebaut, wir wissen, was damals bei chrustschow und kennedy los war , die russen wissen wo sie den finger auf die us-wunde legen können.

bei deutschland wird heinrich heine lebendig: denk ich an deutschland in der nacht , bin ich um den schlaf gebracht! mitten im schlafsack strategischer atomwaffen beider seiten. sack zu und draufhauen.

alles stoff für guido knopp als szenario statt immer nur den labadudel history.




LESEN SIE NUN "MERKELS KAMPF"

was ein 3/4 jahrhundert sie und sarkozy dazu sagen:

http://webmail.aol.com/30746-111/aim-2/de-de/suite.aspx

Merkel beteiligt sich am Kampf gegen Spekulanten

Sarkozy und Merkel
dpa
Sarkozy und Merkel

Frankreichs und Deutschlands Regierungen wollen den weltweiten Handel mit einigen umstrittenen Wertpapieren verbieten. So sollen Spekulationen zu Lasten von Staaten wie Griechenland künftig verhindert werden. Falls Länder wie die USA und China nicht mitziehen, halten Merkel und ihre Mitstreiter einen Plan B bereit.

Deutschland und Frankreich wollen laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ Spekulationsgeschäfte gegen Staaten und große Unternehmen mit einer gemeinsamen Initiative eindämmen. Wie die Zeitung schreibt, soll dazu der Handel mit bestimmten Wertpapieren beschränkt oder komplett verboten werden.

Regierungsvertreter in Berlin und Paris kündigten demnach an, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy einen Brief an EU-Kommissionschef José Manuel Barroso schreiben wollten, in dem dieser zum Handeln aufgefordert wird.

Zu den Verfassern der Erklärung gehörten der Vorsitzende der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, und der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou. Ziel sei eine Richtlinie, die ungedeckte Leerverkäufe von Aktien untersagt, den Handel mit Kreditausfallversicherungen (CDS) eingrenzt und Finanzgeschäfte ohne Einschaltung einer Börse beschränkt.

Bei ungedeckten Leerverkäufen veräußern Banken oder Investmentfonds Aktien, die sie gar nicht besitzen, mit dem Ziel, den Börsenkurs zu drücken und die Papiere dann günstig einzukaufen. Mit einem CDS können sich Käufer einer Staats- oder Firmenanleihe gegen einen Bankrott des Gläubigers versichern.

Die Papiere werden aber immer häufiger eingesetzt, um losgelöst von ihrem eigenen Zweck auf die Pleite eines Staates oder Unternehmens zu wetten. Aktuelles Beispiel ist Griechenland.

Nach Informationen der Zeitung sind Merkel, Sarkozy, Juncker und Papandreou zur Not auch zu einem europäischen Alleingang bereit, sollten wichtige G-20-Partner wie die USA und China nicht mitziehen. „Wir können nicht immer warten, bis der Letzte an Bord ist“, habe es in Verhandlungskreisen geheißen.

Gänzlich verboten werden sollten die CDS allerdings nicht, da die Wirtschaft sie zur Absicherung benötige. Darauf hätten Vertreter des Bundesverbands der Deutschen Industrie hingewiesen.





Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 10. März 2010, 17:22 Uhr

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n Zusammenarbeit mit Welt

Wie Spekulanten ganze Staaten in die Knie zwingen

Demonstration in Athen
dpa
Demonstration in Athen

Mit drastischen Sparmaßnahmen versucht sich Griechenland gesundzusparen. Die meisten Probleme des Landes sind hausgemacht. Doch nicht alle: WELT ONLINE erklärt, wie Zocker mit Kreditversicherungen gegen den Staat wetteten – und wie Europa das künftig verhindern will.

Paul Volcker ist eine Legende. Als Chef der US-Notenbank hat er Anfang der 80er-Jahre die hohe zweistellige Inflation besiegt; heute berät er US-Präsident Barack Obama federführend bei der Regulierung der Finanzmärkte. Am Samstag war Volcker zu Gast bei Bundespräsident Horst Köhler und diskutierte auf einer Veranstaltung auf Schloss Bellevue über Finanzmarktregulierung, die Rolle von Spekulanten in der Euro-Krise und den Handel mit Derivaten: Er habe kürzlich auf einer Veranstaltung neben einem Nobelpreisträger gesessen, erzählte Volcker.

Der Mann habe die theoretischen Grundlagen für die Spekulation mit Finanzinnovationen gelegt. Volcker wollte von dem Tischnachbarn wissen, was die neuen Finanzprodukte zur Steigerung der Produktivität beigetragen hätten; was sie Positives für die Volkswirtschaft gebracht hätten. Der Nobelpreisträge habe sich hinübergebeugt zu Volcker, nah an sein Ohr und gesagt: „Nothing“ – nichts.

Das Publikum quittierte die Anekdote zwar mit lautem Lachen, aber der Anlass für die Unterhaltung war ernst: Spekulanten haben in den vergangenen Wochen mit hohen Milliardenbeträgen darauf gewettet, das Griechenland zahlungsunfähig wird und dass der Euro dadurch in Bedrängnis geraten wird. Mit diesen Finanzwetten haben die Händler allerdings die Probleme von Griechenland und Euro erheblich verstärkt.

Gemeinsam mit anderen europäischen Regierungen arbeiten die Bundesregierung deshalb an strengeren Regeln, die den Handel mit Derivaten transparenter machen sollen und mit denen einige spekulative Praktiken ganz verboten werden sollen.

Ob die Politik sich damit durchsetzen wird, ist allerdings fraglich, denn die Banken-Lobby läuft Sturm gegen neu Regeln, die den Instituten ein äußerst lukratives Geschäfte vermiesen könnten.

Für die Spekulationen gegen Griechenland haben Anleger vor allem Kreditversicherungen genutzt, so genannten Credit Default Swaps (CDS). Kreditversicherungen sind in den vergangenen Monaten zum Lieblingsspielzeug der Spekulanten, vor allem von Hedgefonds geworden. Mit diesen Versicherungen können Besitzer beispielsweise von griechischen Staatsanleihen sich vor dem Ausfall der Anleihen schützen. In den vergangenen Monaten ist allerdings ein massives Problem dadurch entstanden, das die CDS mittlerweile als eigenständige Papiere im großen Stil gehandelt werden, also auch Anleger, die die zugrunde liegenden Staatsanleihen gar nicht halten, mit den Papieren Wetten eingehen.

Das hat zu absurden Preissteigerungen geführt: Wer im August 2009 griechische Staatsanleihen im Wert von zehn Mio. Euro hielt, musste damals für eine Ausfallversicherung 100.000 Euro zahlen. Bis heute hat sich diese Prämie auf 400.000 Euro vervierfacht. Zum Vergleich: Um Bundesanleihen im Wert von zehn Mio. Euro zu versichern, wären nur CDS im Wert von 44.000 Euro nötig.

Deshalb hat die Politik die CDS ins Auge gefasst, und selbst aus der Finanzwelt kommen warnende Stimmen: So plädiert selbst der Chefvolkswirt der Allianz, Michael Heise, dafür, den Markt für CDS transparenter zu machen und straffer zu regulieren. „Die Spekulationsattacken müssen aufhören“, sagt Heise. Er schlägt vor, dass nur noch Anleger CDS kaufen dürften, die ein Wertpapier versichern wollen, das sie tatsächlich halten.

Das verlangt auch der Ökonom Hans-Werner Sinn: „Jeder der CDS-Absicherungen kauft, sollte ein versicherbares Interesse nachweisen. Das ist bei normalen Versicherungen eine Selbstverständlichkeit“, sagte er WELT ONLINE.

Die Finanzgeschäfte werden die europäischen Regierungen noch eine ganze Weile beschäftigen. Nach Angaben der US-Kontrollbehörde CFTC erreich die Zahl der Wetten, die auf einen fallenden Euro-Kurs setzen, einen neuen Rekord. Und das britische Pfund ächzt seit Tagen unter dem Spekulationsdruck, es verliert beständig an Wert. Das ist eine Ironie des Schicksals, denn gerade in Großbritannien sitzen die politischen Kräfte, die sich bisher gegen eine stärkere Regulierung gestemmt haben. Es waren die Booms von Derivaten und Hedgefonds in den Jahren vor der Finanzkrise, die für das rasante Wachstum des Finanzplatzes London verantwortlich waren.

Aus der Londoner City und den Banktürmen im Frankfurt kommen denn auch die Plädoyers für den Einsatz von Derivaten: Sie erfüllten eine wichtige volkswirtschaftliche Aufgabe, sagt beispielsweise Deutsche Bank-Vorstand Jürgen Fitschen, der am Samstag neben Volcker auf dem Podium saß: „Sie helfen Unternehmen, ihre Risiken zu managen.“

Auch Spekulation sei sinnvoll, argumentieren Vertreter der Finanzindustrie gerne: Spekulanten würden Probleme offenlegen und so beispielsweise Regierungen zu Reformen zwingen und Unternehmen dazu, effizienter zu arbeiten. Unterstützung finden die Banker dabei teilweise auch bei Volkswirten, etwa bei Deutschlands Vorzeige-Ökonom Hans-Werner Sinn aus München: „Man sollte nicht jede Spekulation verbieten, weil Spekulation vielfach sehr nützlich ist“, sagt Sinn.

Aber auch er verlangt Maßnahmen, damit einzelne Spekulanten nicht zuviel Macht bekommen.

Die Bemühungen der Regierungen haben zwei Richtungen: Sie wollen den Handel mit den Derivaten, der bisher zwischen den Banken und damit weitgehend im Verborgenen abläuft, transparenter machen. Börse oder Clearingstelle.

Wie erfolgreich sie damit sein können, ist allerdings fraglich. „Ein nationaler Alleingang wäre allerdings gefährlich und würde den Finanzstandort stark schädigen“, warnt deshalb Allianz-Volkswirt Michael Heise.

Eine künftige Regelung solle deshalb nur auf internationaler Ebene getroffen werden.

Andernfalls wäre sie ohnehin vermutlich kaum wirkungsvoll.

Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 10. März 2010, 17:22 Uhr

kampf statt krampf
FÜR FRAU MERKEL IST ES FÜNF VOR ZWÖLF " IHREN KAMPF" ZU BEGINNEN
, denn unter:
http://www.google.com/search?ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=navclient&gfns=1&q=Ist+Angela+Merkel+eine+Kriegstreiberin%3F
tut sich der abgrund des sich im gang befindlichen dritten weltkrieges auf.

hitler war ein instinktpoliker.
bundeserepublikanische politiker nehmen fast ausnahmslos den weg:

kreisaal
hörsal
plenarsaal

der verfasser schreibt nach seinem instinkt. er ist teilnehmer am 2.weltkrieg.
bis heute verdammt man seine generation damit: hätte sie hitlers buch gelesen, dann hätte sie gewusst was kommt.
merkels kampf hat etwas mit dem zu tun , wie es im buch "mein kampf" vorkommt und aus diesem ist der zweite weltkrieg entstanden.
diesmal steht zwar kein volk aber ein einzelner auf.
frau merkel soll sich auch mit den horrenden falschgeldströmen beschäftigen.

ENDE

PRESSESTIMMEN
Anzeichen für einen dritten Weltkrieg mehren sich
Mittwoch, 10. März 2010 um 10:56

Die USA sind nicht nur durch Übernahme der Bankschulden auf den Staatshaushalt, sondern auch wegen ihrer ohnehin drastisch gestiegenen Staatsschulden – sie brauchen eine Milliarde Dollar pro Tag Kredite aus dem Ausland – in der grössten Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg.

Kommen die ausländischen Finanzzuflüsse nicht mehr oder würden sie sich zur Flucht aus dem Dollar umkehren, stehen die USA vor einem Staatsbankrott.

Dennoch machen die USA keine ausreichenden Versuche, ihre ansteigenden Staatsschulden durch Sparmassnahmen zu reduzieren. Weder erhöhen sie die Steuern, um mehr Einnahmen zu erzielen, noch machen sie ernsthafte Sparanstrengungen in den öffentlichen Haushalten, vor allem nicht bei dem am stärksten gewachsenen Militärhaushalt.

Immerhin haben die USA überall in der Welt 200 000 Soldaten im Kampfeinsatz. Keiner hat deshalb verstanden, dass der grösste Kriegsherr der Welt trotz Erhöhung der Truppenstärken einen Friedensnobelpreis bekam. Mögliche Erklärung dafür: Er bekam den Preis vorsorglich, weil es vor allem von ihm abhängt, ob der Krieg in Iran beginnt oder nicht.

Häufig in der Geschichte haben Politiker, wenn sie wirtschaftlich am Ende waren, den Krieg als letzten Ausweg zum Machterhalt gewählt. Dies gilt um so mehr, wenn ein Land in Krisen steckt und einen Krieg als letzten Ausweg aus der Wirtschaftskrise sieht. So haben die USA ihre grösste Wirtschaftskrise des zwanzigsten Jahrhunderts durch Eintritt in den Ersten Weltkrieg überwunden, die Weltwirtschaftskrise durch Eintritt in den Zweiten Weltkrieg und könnten jetzt versucht sein, ihre dritte Wirtschaftskrise in gleicher Weise zu lösen. Immerhin haben die USA durch die beiden Weltkriege nicht nur ihre beiden grössten Staatsverschuldungen überwinden können, sondern sich auch zur führenden Wirtschaftsmacht der Welt entwickelt. Da ist die Versuchung gross, diesen gleichen Weg auch zum dritten Mal zu gehen.

Vor diesem Hintergrund sind eine Reihe von Kriegsvorbereitungen alarmierend:

1. Der rechtsradikale Ministerpräsident Israels ist kriegslüstern und unberechenbar. Er behauptet ständig wechselnde Bedrohungen aus Iran, von denen bisher nicht eine einzige stichhaltig erwiesen ist. Sein Ton wird aber immer schärfer, und er ist in den letzten Monaten in allen wichtigen Hauptstädten der Welt herumgereist, um Unterstützung zu erreichen. Frau Merkel soll ihm sogar Nibelungentreue versprochen haben, wie vor den früheren Weltkriegen Wilhelm II. den Österreichern oder Engländer und Franzosen den Polen.

2. Israel hat auch die von Deutschland gelieferten Atom-U-Boote bereits mit Atomraketen vor Iran in Stellung gebracht und in Georgien die vor anderthalb Jahren von den Russen zerstörte Atomraketenstellung nicht nur wieder aufgebaut und gegen Iran ausgerichtet, sondern auch mit 90 US-Raketenspezialisten verstärkt.

3. Die von Israel beeinflusste Presse der Welt verschärft von Woche zu Woche den Ton gegen Iran mit wechselnden Begründungen – der gleiche Propagandafeldzug, welcher auch vor dem Irak-Krieg mit falschen Behauptungen die Welt kriegsbereit und sogar hilfsbereit gemacht hat.

4. Auch die militärischen Vorbereitungen sind weit gediehen. Dem US-Militär ist es zwar noch nicht gelungen, die beiden Nachbarstaaten Irak und Afghanistan zu «befrieden». Sie haben dort jedoch die grösste Militärkonzentration der Welt im Kriegs­einsatz geübt. Zusätzlich haben die USA vor Iran die grösste Flottenkonzentration zusammengezogen, die sie je vorbereitet haben. Das Friedensnobelpreiskomitee hat in dieser Situation richtig kalkuliert, dass ein Krieg gegen Iran nicht ohne Zustimmung des US-Präsidenten stattfinden kann, am wenigsten von einem Friedensnobelpreisträger. Dennoch könnte der Druck der Banken, der Ölmultis, der Rüstungslobby, des Militärs und der Israel-Lobby einen Kriegseintritt der USA erzwingen, wenn Israel einen Erstschlag gegen Iran führt und die vorgenannten Mächte ihre Interessen sichern wollen.

Immerhin sind die USA nicht nur das am meisten verschuldete Land der Erde, sondern mit ihrer Währung verfällt auch ihr Weltreich. Die angeblich «einzige Weltmacht der Erde» implodiert zurzeit genauso wie vor 20 Jahren die russische. Die Chinesen haben dem US-Präsidenten bereits durch Fusstritte zu verstehen gegeben, dass sie dessen Herrschaft nicht mehr anerkennen. Der US-Präsident steht also, wenn Israel losschlägt, vor der verzweifelten Frage, ob er weiter in den Sumpf der Finanz-, Wirtschafts- und Sozialkrise versinken oder die Lösung in einem Weltkrieg suchen soll, wie dies schon zweimal die USA zum Gewinner werden liess.

Die Gefahr eines neuen Weltkrieges war seit dem zweiten noch nie so gross wie jetzt. Mit Recht haben deshalb seit einem Jahr auch die Warnungen an die USA vor allem aus europäischen intellektuellen Gruppen zugenommen. Hindern können wir es aber nicht.

Ein Krieg in Iran bliebe nicht mehr ein lokales Ereignis, selbst wenn er anfangs nur mit Raketen geführt wird.

Auf seiten Irans werden die Chinesen direkt oder indirekt und möglicherweise die Russen eingreifen, um nicht das amerikanische Militär an ihre Grenzen rücken und die USA nicht übermächtig werden zu lassen.

Auf seiten Israels und der USA werden die Nato-Staaten wie beim Irak zur Hilfe verpflichtet werden, vor allem wenn sie ebenfalls vorher Nibelungenschwüre abgegeben haben. Wir müssen uns also deshalb auch in Europa auf Kriegsbeteiligung einstellen.

Welche Auswirkungen könnte ein dritter Weltkrieg in Iran für uns haben?

1. Jeder Krieg mit Iran würde sofort die Strasse von Hormuz unpassierbar machen und den Ölpreis um so dramatischer ansteigen lassen, je länger der Krieg die Region gefährdet. Ölpreissteigerung ist aber immer Kostensteigerung für Wirtschaft und Verbraucher. Wir müssen also mit Verknappungen, mit Einschränkungen und mit Preissteigerungen in der Güterversorgung rechnen.

2. Jeder Krieg steigert die Nachfrage nach Rüstungsgütern. Die Rüstungsindustrie in der Welt – vor allem in den USA – wird also jubeln, wird wieder ausgelastet, kann wachsen. Das wirkt sich auch auf eine wachsende Produktion in Nebenbereichen aus, wie zum Beispiel der Automobilindustrie, der Textilindustrie, der Werften- und Luftfahrtindustrie und anderen. Die Produktion steigt, wenn auch zu deutlich steigenden Preisen.

3. Gewinner jedes Krieges sind die Banken. Man wird nicht mehr über Giftmüllprodukte und Bankster sprechen, sondern die Zentralbanken müssen den Krieg mit frischem Geld fluten. Die Banken können wieder neue Kredite geben. Eine wachsende Inflation wird den Dollar vorerst bis Kriegsende halten. Erst nach Kriegsende folgen üblicherweise die Generalbereinigungen der Sünden der Kriegsfinanzierung.

Dass die USA ihren steigenden Finanzbedarf auch bei ihren Vasallen abkassieren, war schon bisher im Irak-Krieg und im Afghanistan-Krieg üblich. Der Krieg wird also nicht nur die USA und Israel, sondern uns alle ärmer machen. Da das Geld für einen Krieg nicht vorhanden ist, wird die Finanzierung über Inflation wie in den beiden früheren Weltkriegen geschehen, müssen wir uns also auf eine dramatische Inflation einstellen.

Für einen Krieg in Iran würden die USA auch die Nato mobilisieren («Bündnisfall»). Dann würde die Regierung unseren Soldaten erklären müssen, weshalb sie nicht nur in Afghanistan, sondern auch in Iran Söldnerdienste zu leisten hätten, und sie müsste im Bundestag eine Mehrheit für die Kriegskosten bekommen. Schon einmal haben SPD und Grüne (Fischer) mit der Lüge eines «Friedenseinsatzes» tatsächlichen Kriegseinsatz beschliessen können. Für einen neuen dritten Weltkrieg wird eine Mehrheit aber trotz allem Druck der USA schwieriger werden. In der Bevölkerung dürfte inzwischen die Ablehnung überwältigend sein und möglicherweise dann zur Ablösung der dienstwilligen Regierung führen.

Vielleicht sieht aber auch die Regierung Merkel in einem Krieg einen politischen Ausweg aus ihrer verfahrenen Situation nach der Bankenhilfe, der öffentlichen Überschuldung, dem drohenden Finanzkollaps der Sozialsysteme und den aus wirklichen Korrekturen drohenden gesellschaftlichen Unruhen.

Die Kriegsgefahr steht vor uns. Die nächsten Monate werden darüber entscheiden, ob wir in einen dritten Weltkrieg gezogen werden oder dieser Gefahr noch entgehen können. •

Westlicher Konfrontationskurs gegen Iran stösst auch bei Blockfreien auf Widerspruch

Seit der vor allem von den westlichen Staaten favorisierte neue Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, der Japaner Yukia Amano, in seinem Mitte Februar vorgelegten Bericht über Iran – allerdings ohne einen wirklichen Beleg – geschrieben hatte, dass Iran möglicherweise an der Entwicklung eines atomaren Raketensprengkopfes arbeite, sind die Forderungen seitens der US-Regierung sowie der französischen, britischen und deutschen Regierung nach deutlich schärferen Sanktionen gegen Iran wieder ganz laut geworden.

Bislang liegen dem Weltsicherheitsrat allerdings noch keine konkreten Resolutions­entwürfe gegen Iran vor. Es gibt lediglich Meldungen über mögliche Sanktionspläne der USA und der EU-Staaten. So berichtete die «New York Times» am 3. März über einen zirkulierenden Resolutions­entwurf, auf den sich die US-Regierung und die beteiligten EU-Regierungen geeinigt hätten. Danach sollen die Sanktionen massiv den Bankverkehr, den Schiffsverkehr und den Versicherungssektor sowie die Auslandsvermögen und Reisemöglichkeiten «verdächtiger» Iraner treffen. Getroffen werden sollen insbesondere Irans Revolutionswächter, die einen Hauptteil der iranischen Wirtschaft in ihren Händen halten sollen. Die iranische Ölindu­strie soll nicht direkt betroffen sein.

Interessanterweise noch schärfer sollen nach einer Meldung von Spiegel Online vom 23. Februar die Pläne der EU gewesen sein, die in einem nicht öffentlich zugänglichen 13-seitigen Papier mit dem Titel «Non-Paper on political and economic context of sanctions against Iran» aufgelistet sind. In diesem Papier werden laut Spiegel Online massive Eingriffe in die Finanzbranche, in die Versicherung von Investitionen in Iran und in den Energiesektor vorgeschlagen haben. Vorschläge, die das Alltagsleben der Iraner massiv einschränken würden.

Dass dem Weltsicherheitsrat bislang kein Entwurf für eine neue Resolution vorliegt, dürfte nicht zuletzt damit zusammenhängen, dass sich die russische und die chinesische Regierung den bekanntgewordenen Plänen ablehnend gegenüber zeigen und auch andere derzeitige Sicherheitsratsmitglieder wie die Türkei, Brasilien und Libanon erneute Sanktionen ablehnen und statt dessen auf Verhandlungen setzen.

Allerdings haben die US-Regierung und zum Beispiel auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel erklärt, sie würden verschärfte Sanktionen gegen Iran gegebenenfalls auch ohne eine Zustimmung des Weltsicherheitsrates verhängen. Insbesondere die deutsche Regierung ist seit dem Besuch der israelischen Regierung und des israelischen Staatspräsidenten in Berlin sehr dabei, die anderen EU-Staaten auf schärfere Sanktionen festzulegen.

Die USA, die EU und ihre Verbündeten stossen nun aber erneut auch bei der Gruppe der Blockfreien (NAM/Non-Aligned Movement) auf Widerspruch. NAM, zu der 118 Staaten zählen, haben in einer Stellungnahme zuhanden des Gouverneursrates der IAEA am 25. Februar gegen den letzten Bericht des neuen IAEA-Generaldirektors zu Iran protestiert und ihre Unterstützung für die iranische Position in der Atomfrage bekräftigt.

Diese Stellungnahme ist als Dokument bislang allerdings nicht auf der Internetseite der IAEA zu finden, sondern nur auf iranischen Internetadressen wie www.presstv.ir/pop/Print/?id=120019 oder http://english.farsnews.com/printable.php?nn=8812091698.

In ihrer Erklärung betonen die Blockfreien das uneingeschränkte Recht aller Staaten, die Atomenergie für friedliche Zwecke zu nutzen. Mit der Aussage, dass «Diplomatie und Dialog der einzige Weg zu einer langfristigen Lösung» des Konflikts seien, erteilt die NAM der westlichen Absicht, Iran mit immer härteren Sanktionen zu belegen, eine Absage. Die Blockfreien warnen darüber hinaus, «dass jeder Angriff oder jede Angriffsdrohung gegen friedliche Atomanlagen eine ernste Gefahr für Menschen und Umwelt bedeutet und eine schwere Verletzung internationalen Rechts darstellt». Die Staatengruppe strebt ein international ausgehandeltes Verbot solcher Angriffe und Angriffsdrohungen an.

Offenbar sind es also lediglich die US-Regierung, einige EU-Regierungen und vor allem die Regierung Israels, die Iran massiv unter Druck setzen wollen. Nicht eindeutig zu sagen ist, wer über die geplanten Sanktionen hinausgehend einen Krieg anstrebt. Die US-Regierung lässt diese Option bislang noch immer offen, die EU-Regierungen nehmen unterschiedlich Stellung – die deutsche Regierung hat bislang ausdrücklich erklärt, dass sie einen Militärschlag ablehnt. Die israelische Regierung bezieht in ihre Planungen einen Militärschlag mit ein.

Aber die US-Regierung, die EU-Regierungen und die israelische Regierung stehen in keiner Weise für die «internationale Gemeinschaft». Die meisten Staaten der Welt wissen nämlich sehr genau, was eine Zuspitzung des Konfliktes für die Welt bedeutet, und rufen deshalb nach anderen Wegen.

quelle:http://german.irib.ir/index.php/beitraege/35449-anzeichen-fuer-einen-dritten-weltkrieg-mehren-sich



Lawrow: Iran bedroht weder USA noch Europa

Donnerstag, 11. März 2010 um 08:10

Moskau (RIA Novosti) - Iran ist nach Einschätzung des russischen Außenministers Sergej Lawrow keinerlei Bedrohung für westliche Staaten. Iran bedrohe weder die USA noch die europäischen Staaten und es hat dies auch nicht nötig, erklärte Lawrow am Mittwoch in Beantwortung von Fragen der RIA-Novosti-Leser. Moskau unternimmt alles in seinen Kräften Stehende, damit die iranische Atomfrage ausschließlich mit politischen und diplomatischen Mitteln gelöst wird. Beliebige Versuche, das Problem mit Gewalt zu lösen, wäre kontraproduktiv und deshalb nicht akzeptabel.
Dabei hob Lawrow hervor, dass das Schüren von Spannungen im Zusammenhang mit Iran "einen ungünstigen außenpolitischen Hintergrund und eine Atmosphäre des Misstrauens" schafft.
Zugleich äußerte er die russische Besorgnis über die amerikanischen ABM-Pläne. Er wies darauf hin, dass der US-Raketenschild in Osteuropa laut amerikanischen Angaben ab 2020 auch die russischen Interkontinentalraketen abfangen können werde. Russland könne nicht in Kauf nehmen, dass das Raketenabwehrsystem sein nukleares Abschreckungspotenzial beeinträchtigt. Allerdings wäre es noch verfrüht, von möglichen Gegenmaßnahmen zu sprechen.

http://german.irib.ir/index.php/politik/35490-lawrow-iran-bedroht-weder-usa-noch-europa



Frankreich droht den USA mit "Konsequenzen"

EADS hat sich aus dem Bieterrennen um die Tankflugzeuge für die US-Luftwaffe verabschiedet.
dpa
EADS hat sich aus dem Bieterrennen um die Tankflugzeuge für die US-Luftwaffe verabschiedet.

Die französische Regierung legt im Streit um den geplatzten Tankflugzeug-Deal nach. Frankreichs Europa-Minister Pierre Lellouche droht den USA mit Konsequenzen. Das Vorgehen sei ein Affront gegen Frankreich und Europa. Auch Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wird sich in den Fall einschalten.

Das Aus für EADS und Northrop Grumman im Rennen um den Milliarden-Auftrag für Tankflugzeuge aus den USA wird nach französischen Angaben ein Nachspiel haben. „Es wird Konsequenzen geben. Diese Angelegenheit ist absolut nicht beendet“, sagte der französische Europa-Minister Pierre Lellouche nach einer Kabinettssitzung.

Das Vorgehen sei nicht vereinbar mit geltendem Recht und ein Affront gegen Frankreich und ganz Europa. Präsident Nicolas Sarkozy werde sich „zum angemessenen Zeitpunkt“ in die Sache einschalten.

Sarkozy reist Ende des Monats in die USA und trifft dort auch US-Präsident Barack Obama. EADS hatte angekündigt, sich nach dem Rückzug seines US-Partners Northrop Grumman ebenfalls aus dem Bieterstreit um einen 35-Milliarden-Dollar Auftrag der US-Air Force für neue Tankflugzeuge zurückzuziehen.

Schon am Vortag hatte die deutsche Bundesregierung Kritik am Vorgehen der USA geübt. Die Bundesregierung forderte die USA auf, ihr Angebotsverfahren zu überdenken. „Ich würde mich freuen, wenn es zu diesem Schritt käme“, sagte der Luftfahrtkoordinator der Bundesregierung, Peter Hintze (CDU). „Die US-Regierung sollte das überdenken.“

EADS und sein Partner Northrop Grumman wollten mit ihrem Rückzug aus dem Bieterverfahren offenbar das Signal setzen, dass sie sich nicht fair behandelt fühlen, sagte Hintze. „Ich sehe eine winzige Restchance, dass die US-Administration dieses Signal erkennt und sich das Verfahren noch einmal anschaut“, ergänzte er.

EADS und Northrop begründeten ihren Schritt damit, dass die Bedingungen der Ausschreibung den US-Rivalen Boeing begünstigten. Dieser verbleibt nun als einziger Bieter. Das Vergabeverfahren läuft schon seit 2001. Der Auftrag wurde mehrfach neu ausgeschrieben und EADS/Northrop Grumman ein bereits erteilter Zuschlag nach Beschwerden von Boeing wieder entzogen.

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Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 11. März 2010, 08:18 Uhr
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In Zusammenarbeit mit Welt




http://german.irib.ir/index.php?option=com_content&view=article&id=33540&catid=1:politik&Itemid=3












Obama sagt Teilnahme an EU-USA-Gipfel ab Drucken

Mittwoch, 10. Februar 2010 um 16:08

Paris (France 24/IRIB) – Der französische Fernsehsender France 24 hat die Absage des amerikanischen Präsidenten für den EU-USA-Gipfel im Mai als eine Beleidigung Europas bezeichnet. France 24 meldete, dass Barack Obama seine Teilnahme am EU-USA-Gipfel, der voraussichtlich im Mai in Madrid stattfinden soll, abgesagt hat. Diesem Fernsehsender zufolge ist dies die erste Niederlage und das erste Scheitern für José Rodriguez Zapatero, den spanischen Ministerpräsidenten und turnusmäßigen EU-Vorsitzenden und zeigt, dass die Umsetzung des Abkommens von Lissabon keine Veränderung gebracht hat und Europa weiterhin nicht mit einheitlicher Stimme sprechen kann.
Der Vorsitzende der Sozialistischen Partei Spaniens führte im EU-Parlament aus: "Die Entscheidung Obamas ist eine Beleidigung für Spanien und ebenso für ganz Europa, die soweit geht, dass einige vorgeschlagen haben diese gemeinsame Sitzung abzusagen."



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

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[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................







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