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DAS GESETZ ENDET MIT DEM TOD

14.03.2010 10:24 mez begonnen

Man kann es nach ablauf , nahezu einer dekade, als dekadentes "gelumpe" bezeichnen , das da seit fast einem jahrzehnt von den demokratisierern, nach afghanistan geschafft wird und kann seine bediener "unfähig" nennen, denn hätten unsere helden in stalingrad nur einen bruchteil solchen "gelumpes" gehabt, es wäre in kleinodien umgesetzt worden.

als ehemaliger offizier der deutschen wehrmacht hat der altbundeskanzler helmut schmidt sich vor ein paar tagen mit dem gegelten kriegsminister guttenberg polarisierend auseinandergesetzt , dass sein hantieren in afghanistan aussichtslos ist , hat er gesagt.
nie zuvor ist der verfasser dem spd-schmidt so aufmerksam gefolgt. es gibt ein band , das die nazideutschen verbindet. sie hatten und haben ihre eigene klare sprache.
sie wurden damals von joseph goebbels gefragt, ob sie den totalen krieg wollen und damit unterscheiden sie sich von einem bis ins letzte subaltern wirkenden aussenmister, der von einem humanitären einsatz im rahmen des völkerrechts, faselt , der einmal in afghanistan eingesetzt, das recht hat von einer kugel getroffen zu werden.

zum thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2010/03/helmut-schmidt.html

und helmut schmidt bringt es auf den punkt , wie damals die sprache war:
zitat:

Die Zuhörer spüren, wie ungenügend, wie fahrlässig für Schmidt die aktive politische Klasse agiert: In Deutschland, das mehr als alle anderen auf die europäische Einigkeit angewiesen sei und das es dennoch versäume, auf eine stringente europäische Außen- und Sicherheitspolitik hinzuarbeiten. In der EU, die es nicht fertig gebracht habe, Obama bei dessen Amtsantritt einen einzigen gemeinsamen Vorschlag gemacht zu haben zum weiteren Vorgehen in Afghanistan. Aber auch im Westen insgesamt, der den muslimischen Staaten viel zu wenig Respekt entgegenbringe.

„Wir haben die muslimischen Staaten Jahrhunderte lang nicht gut behandelt, und wir behandeln sie derzeit auch nicht gut.“ Ziel des Westens müsse es doch sein, einen Jahrhundertkonflikt mit dem Islam zu vermeiden. Schmidt, das spürt man an diesem Abend, wähnt Deutschland, Europa und die USA nicht in sonderlich guten Händen.

zitat ende

In welchen händen die republik ist ergibt sich aus einem schreiben aus iran an den verfasser:

zitat:
vielen Dank für die Mitteilung. Wie aus unseren archivierten Unterlagen
hervorgeht, trägt der Brief an Sie das Datum "1. Februar 2010". Der
Umschlag (mit den Zeitschriften, dem Kalender für 2010,
Kugelschreiber,...) wurde kurz nach Erhalt Ihrer Email vom 29. Januar an
die von Ihnen angegebene Adresse verschickt. Leider brauchen unsere Briefe
manchmal etwas länger, da die Umschläge gesammelt zur Post gebracht und
verschickt werden. Trotzdem müsste unsere Post inzwischen bei Ihnen
angekommen sein. Bitte teilen Sie uns mit, falls dies bis Ende dieses
Monats nicht der Fall sein sollte.
zitat ende

der verfasser hat zutreffend bei schmidt geantwortet:
ich habe mich über ihre antwort gefreut.
sie haben damit ihrem land einen dienst erwiesen.
denn, hätten sie nicht geantwortet , hätte mein gerechtigkeitsempfinden schaden gelitten
es geht darum, dass ich nachvollziehen kann , wer die post abfängt. nachdem zweifel an vergesslichkeit, gar am nichtabsenden, ausgeräumt sind.

die kontrolleure sind dummdreist, denn sie glauben, dass wissen vom versenden eines paketes abhängt. vielleicht lesen die nutzlosen, die dem volk auf der tasche liegen , diesen brief und schieben die sendung nach , dann haben sie schon 1:0 verloren.

mein hohes wissen und das erlebte , um die weltgeschichte , bei mir, der ich 78 jahre alt bin, wird nicht vergrössert durch einen freundlichen austausch, sondern durch beobachtung wo die nachkommen meiner ehemals hohen deutschen , heutzutage angekommen sind.

ich selbst erfühle, wie ich durch die geschichtsklitterung deutschlands ausgenützt werde und trete ihr entgegen. mein können bei der elekronischen kommunikation ist hoch und noch höher mein wissen und meine erfahrung aus gelebter neugeschichte. möchtegerndemokraten können mir nicht ans bein.

ich wünsche ihrer arbeit vorerst erfolg. manches das ich bei ihnen lese , wird hier nicht präsentiert.
zitat ende




Guttenberg kommt aus der adeligen gesellschaft, verhält sich aber keinesfalls adelig, den sonst würde er sich nicht wischi/waschi verhalten.
er hat nichts mehr von der zeit seiner ahnen , deren töchter um jeden preis einen offizier haben wollten, von dem man von aller anfang an damit rechnete , dass er in vorderster linie , zuletzt im zweiten weltkrieg als HKL bekannt, fallen würde.
der heutige kriegsminister fällt lügen anheim, bis er schliesslich von einem parlament gefällt wird , deren mitglieder den dschihad angeleiert haben, ohne dass ein einziger von ihnen je an der hkl kämpfte.
mit einem troß , der vordem schon ungeheure ressourcen verschlungen hat , bewegen sie sich auf urzeitlichen pfaden und werden in die luft gesprengt und dahinter stehen tausende kleine davids mit der "schleuder ".
das ist schon bei david gegen goliath in der bibel erzählt und keiner wird das buch der bücher anders in erinnerung haben , als dass goliath der unsympath ist.

die bundesrepublikanischen söldner werden ganz und gar zum unsympath gemacht, wenn sie versagend, afghanistan verlassen.
das aber müssen sie, ob sie wollen oder nicht.

schon kaiser karl der grosse frankenkaiser, konnte nicht lesen und schreiben.
viele der dschihad-kämpfer können ebenfalls nicht lesen und schreiben und ihre heute schon legendäre werden von tag zu tag mehr.

säßen nur ein paar legendäre unter der käseglocke in berlin , das land würde anders aussehen.

mit einem kriegsminister, der wegen eigenen versagens , seine generäle entässt , ist kein staat zu machen , dafür aber der käse zur reife zu bringen.

im gegensatz zu adolf hitler , der stets in der wolfschanze nahe am frontgeschehen sein wollte, tingelt der kriegsminister als "shooting star" mit gegeltem haar und stets schwarzem frack in berlin und liefert seinen mitbeamten ein schmierentheater mit "puppets on the string".

niemals zuvor in der geschichte der menschheit wurde derart klar aufgezeigt , dass mentale stärke, panzerplatten wie ein erbse knackt.

eine waffe ist es , die da heisst : mit dem tod endet das gesetz.
und diese waffe wird eingesetzt im zeichen allahs.
vordem schon haben deutsche ME 109 piloten die anglo-amerikanischen terrorbomber gerammt , um uns kindern, damals im 2.weltkrieg ein wenig schutz zu geben.
deutsch sein ist heute elitär aber nicht populär.


auf den taliban-seiten sind die runen der waffen-ss geschrieben, wenn berichte über bundeswehrverluste gegeben werden, die von der degenerierten afghanistan -hofstaatberichterstattung nicht kommen dürfen. zudem bezeichnen sich die taliban als arier.
relikte aus der zeit des ss-obersturmbannführers und parteimitgliedes wernher von braun.

ende

PRESSESTIMMEN

Der Gedanke, "diesen Krieg abzubrechen"

sehen was die krämerseelen sind!

Karl-Theodor zu Guttenberg und Helmut Schmidt
dpa
Karl-Theodor zu Guttenberg und Helmut Schmidt

Klartext darf nur einer von ihnen reden, trotzdem diskutieren Helmut Schmidt und Karl-Theodor zu Guttenberg über den Afghanistan-Einsatz. Während der Altkanzler den Abbruch des Krieges fordert und gegen Deutschland, USA und Europa wettert, muss der Verteidigungsminister diplomatisch bleiben.

Dieser Abend ist eine Premiere, und wenn man den älteren Herrn zu Beginn dieser Veranstaltung so wortlos und zusammengesunken sitzen sieht in seinem Rollstuhl, dann beschleicht einen schon der Gedanke, dass es allzu viele dieser Zusammentreffen auch nicht mehr wird geben können.

Helmut Schmidt, der Alt-Bundeskanzler und Ex-Verteidigungsminister, der bemerkenswerteste Elder Statesman, den diese Republik je hatte, trifft auf Karl-Theodor zu Guttenberg, den Verteidigungsminister, den bemerkenswertesten politischen Senkrechtstarter in der Geschichte dieser Republik. Sie debattieren in der Hamburger Bundeswehruniversität, die Schmidts Namen trägt, über den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Ein Abend, an den sich die etwa tausend Zuhörer, die meisten von ihnen Soldaten, erinnern werden.

Das liegt in allererster Linie an Helmut Schmidt, dessen klar vorgetragene Gedanken, dessen Entschiedenheit in der Stimme, dessen für jeden im Saal greifbare Autorität in kaum fassbarem Kontrast steht zur sichtbaren Schwäche seines Körpers. Schmidt bescheinigt dem Afghanistan-Einsatz, bescheinigt auch Präsident Obamas neuer Afghanistan-Strategie „weitgehende Aussichtslosigkeit“.


Der Westen, also wir, so fährt Schmidt fort, „müssen uns an den Gedanken gewöhnen, diesen Krieg abzubrechen“. Deutschland dürfe dies zwar unter keinen Umständen isoliert tun, sondern nur im Bündnis. Aber man könne zumindest initiativ werden, Verhandlungen vorbereiten.

Die Zuhörer spüren, wie ungenügend, wie fahrlässig für Schmidt die aktive politische Klasse agiert: In Deutschland, das mehr als alle anderen auf die europäische Einigkeit angewiesen sei und das es dennoch versäume, auf eine stringente europäische Außen- und Sicherheitspolitik hinzuarbeiten. In der EU, die es nicht fertig gebracht habe, Obama bei dessen Amtsantritt einen einzigen gemeinsamen Vorschlag gemacht zu haben zum weiteren Vorgehen in Afghanistan. Aber auch im Westen insgesamt, der den muslimischen Staaten viel zu wenig Respekt entgegenbringe.

„Wir haben die muslimischen Staaten Jahrhunderte lang nicht gut behandelt, und wir behandeln sie derzeit auch nicht gut.“ Ziel des Westens müsse es doch sein, einen Jahrhundertkonflikt mit dem Islam zu vermeiden. Schmidt, das spürt man an diesem Abend, wähnt Deutschland, Europa und die USA nicht in sonderlich guten Händen.

Und Guttenberg? Ihm ist über weite Teile anzumerken, dass er in einer Zwickmühle steckt. Dass er die Klarheit, in der auch er gerne agieren würde, vermissen lassen muss, um andere nicht zu desavouieren. Vorgänger, Bündnispartner, Kanzlerin. Wo Schmidt Kritik übt, muss Guttenberg an diesem Abend Diplomat bleiben. Er hält das durch, verweist auf Obamas Bemühungen, den Moslems die Hand zu reichen; auf schüchterne Versuche, China und Russland doch noch einzubinden in eine Friedensstrategie. Und erlaubt sich nur einen einzigen kleinen Seitenhieb: Auf Guido Westerwelle, „den Fernreisenden“.

In der Sache selbst kommt viel Vages vom Verteidigungsminister: „Obamas Aussichtslosigkeit wäre auch unsere“, antwortet Guttenberg. Wäre.

Ersetzte man dieses „wäre“ durch „ist“, könnte ein Verteidigungsminister dann noch guten Gewissens Soldaten nach Afghanistan verabschieden?

Also hält sich Guttenberg, der in manchen Momenten den Eindruck von Resignation nicht vermeiden kann, an die derzeit gültigen Durchhalteparolen: „Wir wollen eine Übergabe in Verantwortung“, „wir wollen die Bevölkerung schützen“, „wir wollen bei der Ausbildung helfen“, „wir wollen unsere Aufgabe vor Ort machen“. Optimismus klingt anders, und Guttenbergs freimütige Einschätzung, dass Europa „weit entfernt“ sei von einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, bereitet angesichts der globalen Dimension der Herausforderung nicht nur Helmut Schmidt Kopfzerbrechen. Es ist auch viel Hilflosigkeit spürbar an diesem Abend in Hamburg.

Und noch etwas bleibt hängen: Der frühere Unions-Fraktionschef Friedrich Merz war als Vorsitzender des Vereins Atlantikbrücke Ausrichter und Moderator des Abends zugleich. Er nimmt immer noch gern Bälle auf, die es ihm ermöglichen, seine Abneigung gegen Angela Merkel zu dokumentieren. Als Schmidt ihn bittet, nicht immer als „Herr Bundeskanzler“ bezeichnet zu werden, da er sonst immer denke, Angela Merkel sitze hinter ihm, kalauert Merz: „Bei allem Respekt, aber dieses Gefühl habe ich nicht im Mindesten“. Nicht nur auf internationaler Ebene gibt es Konflikte, bei denen jeder Versuch aussichtslos ist, sie beizulegen.

Zuletzt aktualisiert: Samstag, 13. März 2010, 20:16 Uhr


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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