WESTERWELLE UND DAS MESSER VON ROSTOCK

15.02.2010 11:45 begonnen

vorfälle, wie der in rostock, werden bald zum alltagsszenario gehören.

die menschen werden dann gewahr, was terrorismus ist, der bisher trotz aller beteuerungen in der bundesrepublik ausgeblieben ist, in dem maße wie er propagiert wird.

verursacht wird dieses szenario unter anderem durch politiker, die das von sich geben , was westerwelle abliefert.
stellt sich hin und erklärt dem deutschen michel was das in afghanistan sein soll und wie er das untermenschentum in der bundesrepublik fördern will. betreibt klassenkampf.

klar, dass da manchem das blut in den kopf steigt und er dann auf die strasse läuft und die leute absticht.
sicherlich werden die politikaster nicht in die psychiatrie kommen, denn ihnen stehen mächtige propagandasender zur seite.

am 13.februar war der hauptbahnhof mit jeder menge sheriffs voll, wegen des gedenktages an die bombardierung von dresden.
am 14.02.2010 meldet spiegel online:

MILITÄROFFENSIVE IN SÜDAFGHANISTAN

Nato- Raketen töten zwölf Zivilisten

Am zweiten Tag der Militäroffensive in der Provinz Helmand sind die ersten Zivilisten gestorben: Die Internationale Schutztruppe ISAF teilte mit, zwei Raketen hätten ihr Ziel verfehlt und zwölf Unbeteiligte getötet. Die Nato entschuldigte sich bei der Regierung in Kabul. mehr...

westerwelle , der beim natoklub mit dabei ist, will den deutschen weissmachen , dass er als humanistischer völkerrechtler unterwegs ist.

solange noch nazideutsche auf dieser erde verweilen , werden sie die , welche phoshor und uran auf unschuldige menschen schütten , zum teufel wünschen.

zum thema:

EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG


DISKUSSION UM SOZIALSTAAT

Die Dekadenz- Debatte erreicht das Kanzleramt

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AUSBILDUNGSEINSATZ IN KRIEGSGEBIET

Afghanistan- Mission frustriert deutsche Polizisten

Raketenangriffe, Selbstmordanschläge, Feuergefechte: In Afghanistan bilden deutsche Polizisten Einheimische aus - regelmäßig geraten sie dabei in Gefahr. Die Beamten fühlen sich für den Einsatz schlecht vorbereitet und halten viele afghanische Rekruten für untauglich. Sie zweifeln am Sinn der Mission. Von Jörg Diehl mehr... [ Video |

KAMPF GEGEN TALIBAN

15.02.2010

Zivilisten sterben bei Isaf- Angriff in Afghanistan

Afghanische und westliche Truppen wollen die Wende im Kampf gegen die Taliban erzwingen. Doch immer wieder sterben Zivilisten bei Angriffen. Am Montag wurden bei einem Luftangriff erneut fünf Unbeteiligte getötet. Die internationale Schutztruppe Isaf bedauerte den "tragischen Unfall". mehr...


in afghanistan sind die mit den brieftaschen unterwegs , die aus jux die von ihnen als untermenschen abgeknallten seelen, freikaufen.
hitler wollte das untermenschentum verwalten, diese hier knallen es ab.
wenn diese sezierer das behauptete seziermesser nicht führen können, sollen sie aus den zitternden händen legen.

ende



PRESSESTIMMEN
14.02.2010
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,677804,00.html#ref=nldt

Amoklauf in Rostock

51-Jähriger ersticht zwei Menschen

Haus im Rostocker Viertel Groß Klein: Tatort des Amoklaufs
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dpa

Haus im Rostocker Viertel Groß Klein: Tatort des Amoklaufs

Tödliche Messerattacke in einer Rostocker Plattenbausiedlung: Ein 51-jähriger Mann hat am Sonntag willkürlich zwei Passanten überfallen und mit Messerstichen getötet. Der offenbar psychisch auffällige Mann griff bei seiner Festnahme auch einen Polizeibeamten an.

Rostock - Das Motiv ist bislang unklar. Wie die Polizei am Montagmorgen mitteilte, handelt es sich bei den Opfern um einen 67-jährigen Mann und eine 66-jährige Frau. Sie sind nicht miteinander verwandt.

Den Ermittlungen zufolge lief der Täter um kurz nach 14 Uhr aus seiner Wohnung im Hochparterre im Rostocker Viertel Groß Klein und fiel über einen Passanten her. Ohne erkennbaren Grund stach er mit einem etwa 15 Zentimeter langen Küchenmesser immer wieder auf den Mann ein, ließ ihn dann hilflos im Schnee liegen und kehrte in seine Wohnung zurück, teilte Oberstaatsanwalt Peter Lückemann mit.

Als eine Passantin dem Opfer helfen wollte, sei er zurückgekehrt und habe "wie besessen auf die Frau eingestochen", sagte Lückemann. Beide Opfer hätten laut um Hilfe geschrien. Passanten hätten jedoch nicht eingegriffen, sondern die Polizei alarmiert. Beide Opfer starben.

Als ein Streifenwagen vorfuhr, sprang der 51-Jährige mit gezücktem Messer vom Balkon seiner Wohnung und stieß einem Beamten sofort das Messer in die Brust. Ein weiterer Beamter gab den Ermittlungen zufolge zunächst Warnschüsse ab und stoppte den 51-Jährigen schließlich mit einem Schuss in den Oberschenkel. Der Messerstecher und der verletzte Beamte kamen ins Krankenhaus. Der Polizist ist den Angaben zufolge offenbar nicht lebensgefährlich verletzt.

Die Staatsanwaltschaft will am Montag entscheiden, ob sie Haftbefehl oder eine Unterbringung des Festgenommenen in einer psychiatrischen Klinik beantragt. Oberstaatsanwalt Lückemann nannte den 51-Jährigen "offensichtlich psychiatrisch auffällig". Die beiden Todesopfer waren am Sonntagabend noch nicht identifiziert.

lgr/dpa/apn/ddp


14.02.2010

Militäroffensive in Südafghanistan

Nato-Raketen töten zwölf Zivilisten

Am zweiten Tag der Militäroffensive in der Provinz Helmand sind die ersten Zivilisten gestorben: Die Internationale Schutztruppe ISAF teilte mit, zwei Raketen hätten ihr Ziel verfehlt und zwölf Unbeteiligte getötet. Die Nato entschuldigte sich bei der Regierung in Kabul.


Kabul - Soldaten haben bei der Offensive in der südafghanischen Provinz Helmand mindestens zwölf Zivilisten getötet. Die Internationale Schutztruppe ISAF teilte am Sonntag mit, zwei Raketen hätten ihr Ziel verfehlt und zwölf Unbeteiligte getötet.

ISAF-General Stanley McChrystal habe sich dafür beim afghanischen Präsidenten Hamid Karzai entschuldigt. "Es ist bedauerlich, dass im Laufe unserer gemeinsamen Anstrengungen Unschuldige ihr Leben verloren", sagte der US-General. Man werde alles unternehmen, dass solche Vorfälle nicht mehr vorkämen.

Die Großoffensive der Alliierten hatte am Samstag begonnen. 15.000 afghanische und ausländische Soldaten gehen gemeinsam gegen die Taliban vor. Mit dem bislang größten Angriff gegen die Taliban sollen Aufständische aus Mardscha und Nad Ali vertrieben werden. Unter den 80.000 Einwohnern Mardschas werden rund 1000 Taliban vermutet.

Karzai hatte die Soldaten zu Beginn der Operation "Muschtarak" ("Gemeinsam") am Samstag dazu aufgerufen, vorsichtig vorzugehen und keine Zivilisten zu gefährden. Auch die Vereinten Nationen hatten an die Konfliktparteien appelliert, Unbeteiligte zu schützen.

Offensive wird mehrere Wochen dauern

Die Taliban leisteten den weit überlegenen Angreifern offenbar kaum Widerstand. US-Marineinfanteristen und afghanische Soldaten gingen am Sonntag in Mardschah von Haus zu Haus und räumten Sprengfallen. Vereinzelt kam es wie erwartet zu Schusswechseln mit militanten Islamisten, die sich weiter in der Stadt verschanzt haben. Die Soldaten stellten in Mardschah mehrere Sprengstofflager sicher und stießen auf Stellungen von Heckenschützen, die offenbar erst vor kurzer Zeit geräumt wurden. "Das wird ein sehr langsamer und sorgsamer Prozess", sagte US-Hauptmann Joshua Winfrey zum Vorgehen der Truppen in der Stadt.

"Die Operation verläuft erfolgreich", sagte der Sprecher der Provinzregierung, Daoud Ahmadi, am Sonntag. Der britische Militärsprecher Gordon Messenger sagte in London, erste Hauptziele wie die Sicherung von Brücken und Straßen seien erreicht. Es habe nur "minimale Störungen" durch die Taliban gegeben. Die Aufständischen seien unfähig zu einer koordinierten Gegenwehr. Es sei nur zu "sporadischen Gefechten" gekommen.

Taliban-Sprecher Kari Jussif Ahmadi sagte dagegen, die Aufständischen hätten ihre Stellungen nicht aufgegeben. Den afghanischen und ausländischen Truppen sei es nicht gelungen, in die Distrikt-Hauptstadt Mardscha einzudringen. Brigadegeneral Lawrence Nicholson sprach laut "Washington Post" von "einigen ziemlich harten Kämpfen".

Die neue Offensive gegen die Taliban wird nach Einschätzung von US-Generalstabschef Mike Mullen mehrere Wochen dauern. Ein Ende des Vorgehens der internationalen und afghanischen Truppen gegen die Aufständischen im Süden des Landes sei schwer absehbar, sagte Mullen am Sonntag in Tel Aviv.

27 Taliban-Kämpfer und zwei ISAF-Kämpfer getötet

Die Offensive kostete bereits Dutzenden Menschen das Leben. Ahmadi sagte am Sonntag, seit Beginn der Operation "Muschtarak" ("Gemeinsam") am Vortag seien mindestens 27 Taliban-Kämpfer getötet worden. Am ersten Tag der Großoffensive waren zwei ISAF-Kämpfer gestorben.

Ein britischer Soldat wurde getötet, als er bei einer Patrouille in eine Sprengfalle geriet. Ein US-Marineinfanterist starb in einem Feuergefecht. Die afghanische Armee, die den Großteil der Truppen stellt, meldete zunächst keine Verluste. Die größten Kontingente der ausländischen Truppen bei der Operation stellen Amerikaner und Briten. Außerdem nehmen Soldaten aus Kanada, Dänemark, Estland und Frankreich teil. Offiziell führen die Afghanen das Kommando.

Die Vereinten Nationen teilten am Sonntag mit, die Zahl der Menschen, die vor der Offensive fliehen würden, steige an. Bislang seien bei den Behörden in Helmands Provinzhauptstadt Laschkarga nach Schätzungen 900 Flüchtlingsfamilien registriert. Die Uno forderte, alle Maßnahmen zu ergreifen, um Zivilisten zu schützen. Zudem seien die Konfliktparteien dazu aufgerufen, die Neutralität der Hilfsorganisationen zu respektieren und Helfern den Zugang zu der betroffen Bevölkerung zu gewähren.

Aufbau ziviler Machtstruktur geplant

Mardscha soll einen Wendepunkt in der Kriegsstrategie des US-Militärs markieren. Die Stadt in der Provinz Helmand, mitten im Herzland der Taliban, soll den Radikalen dauerhaft entrissen werden. Diesmal sollen sich die Soldaten nach der Befreiung nicht zurückziehen - sondern eine zivile Machtstruktur zementieren. Nach der Offensive sollen Schulen, Krankenhäuser und ein Rechtssystem in Mardscha aufgebaut werden. Die Bauern sollen dabei unterstützt werden, den Anbau von Opium auf Feldfrüchte umzustellen. Mardscha ist eines der größten Opium-Anbaugebiete der Welt.

Wie die "New York Times" berichtet, steht ein großes Team afghanischer Beamter bereit, um sofort nach dem Ende der Kämpfe eine Stadtregierung zu bilden. 1900 Polizisten sollen sie schützen, unterstützt von US-Soldaten. "Wir haben eine komplette Regierung dabei, die sofort einrücken kann", sagte US-General Stanley McChrystal, Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Afghanistan.

Ob die Zivilbevölkerung allerdings umfassend geschützt werden kann, ist offen. Denn dass die Taliban einer offenen Schlacht mit den Alliierten ausweichen, wäre nicht überraschend - und auch nicht, dass sie wenig später versuchen, die Alliierten mit selbstgebastelten Bomben und Angriffen aus dem Hinterhalt zu zermürben. Schon jetzt glaubt man bei der Nato, dass es mehrere Wochen dauern dürfte, ehe die bis zu tausend in der Gegend vermuteten Taliban besiegt sind.

US-Präsident Barack Obama hatte eine Eskalation des seit Ende 2001 andauernden Krieges und die Entsendung von rund 30.000 zusätzlichen US-Truppen in diesem Jahr angekündigt. Andere NATO-Staaten wie Deutschland haben ebenfalls zugesagt, ihre Kontingente zu verstärken. ISAF-Kommandeur Stanley McChrystal wollte Obama am Sonntag über die Offensive unterrichten, hieß es bei CNN. Derzeit sind mehr als 100.000 ausländische Soldaten in Afghanistan stationiert.

ssu/mbe/AFP/AP/dpa


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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