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RAUBRITTER NAGEN AN DER REPUBLIK


21.02.2010 07:47 begonnen

Als berufspolitiker, hat westerwelle dem deutschen volk zu dienen und sonst nichts weiter. er hat jahrzehntelang sein brot vom deutschen volke erhalten und lästert dessen brotes.

Zutreffend charakterisiert DER DEUTSCHE BEOBACHTER den Westerwelle am

FREITAG, 19. FEBRUAR 2010

Und bringt westerwelle in die „ENDZEIT“.

Aus welch anderem stoff die gemacht ist, steht im neuen testament :

[3.1] Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden.

[3.2] Denn die Menschen werden viel von sich halten,

[3.3] lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind,

[3.4] , Verräter , unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott;

[3.7] die immer auf neue Lehren aus sind und nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.

[3.8] Wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit: es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben.

· [3.9] Aber sie werden damit nicht weit kommen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen geschah.

quelle:http://quod.lib.umich.edu/cgi/l/luther/luther-idx?type=DIV2&byte=474133


und das ist die wahrheit:

und westerwelle kommt aus dem edlen fdp-gestüt:
VOM MITTELALTER ZUM RUCH DERNEUZEIT

Lambsdorff bestritt zwar den Zusammenhang, musste aber einräumen, dass die FDP Spenden von Flick erhalten hat. Im Juni 1984 trat er deshalb von seinen Ämtern zurück - und wurde im Februar 1987 schließlich wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe von 180.000 DM verurteilt. Das vergleichsweise milde Urteil sorgte auch für Kritik, weil Lambsdorff 515.000 DM Prozesskostenhilfe "zur Deckung seiner Anwaltskosten" erhielt.

Vielleicht kommt man bei westerwelle am ehesten zu der erkenntnis :
jedes volk bekommt die regierenden, die es verdient, wenn es sich zu nutze macht , was diese ausspucken.

Quelle: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2010/02/der-hasspreidiger-westerwelle-hat-mit.html

weder die bundeskanzlerin noch westerwelle haben etwas zum deutschen fortbestand beigetragen befinden aber über familie und kind.

PRESSESTIMMEN

GRAF FORDERT RÜCKTRITT VON VIZEKANZLER GUIDO WESTERWELLE

Problem keine Existenz-sicherende Löhne:

Graf fordert Rücktritt von Vizekanzler Guido Westerwelle

Von Andreas Klamm Sabaot

Berlin / Nürnberg. 17. Februar 2010. Der in Nürnberg lebende Buch-Autor von drei Büchern ( „Abstellgleis Hartz 4 – Die Unberührbaren der Nation“ ) und sozial-demokratische Bürgerrechte-Aktivist, Hans-Jürgen Graf (45) hat in einer offenen Petition den Rücktritt von Vize-Bundeskanzler und Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP, 49) gefordert. Mit dieser drastischen Forderung steht Hans-Jürgen Graf nicht alleine. Bereits 30 weitere Menschen in Deutschland fordern den Rücktritt von Guido Westerwelle nach dessen verbalen „Mobil-Machung“ gegen kranke, arme und behinderte Menschen und gegen Menschen ohne Erwerbs-Einkommen, so genannte Hartz 4 – Empfänger, das meint Menschen, die Sozialtransfer-Leistungen nach dem Arbeitslosengeld II (ALG 2) beziehen. Die vollständige und umfangreiche Begründung für die Rücktritts-Forderung kann im Text der Petition beihttp://www.petitiononline.com/hj1964/petition.htmlgelesen werden.

Der Buch-Autor und sozial-demokratische Bürgerrechte-Aktivist Hans-Jürgen Graf aus Nürnberg, ist entsetzt über die „Hetz-Kampagne“ von Bundesaußenminister und Vize-Kanzler Guido Westerwelle (FDP) gegen kranke, behinderte und arme Menschen. Fotos: FDP / 3mnewswire.org

Graf fordert in der offenen Petition: „Herr Westerwelle, legen Sie ihr Amt als Außenminister und Vizekanzler mit sofortiger Wirkung nieder. Verzichten Sie freiwillig auf alle daraus gewonnen Vorzüge bezüglich einer Pension, Rente oder sonstigen finanziellen Vorteile. Machen Sie Platz für einen Politiker, der sich für die Interessen der Menschen in seinem Staat interessiert und nicht für die Durchsetzung seiner Freunde aus Lobbykreisen.“

Die Forderung begründet der sozial-demokratische Bürgerrechte-Aktivist Graf in seiner Petition unter anderem: „Kurz nach Bekanntgabe des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes bezüglich der Regelleistungen nach dem SGB II, am 9. Februar 2010, haben Sie dem Volk in Deutschland eine Neuauflage Ihrer Hetzkampagne gegen Bezieher von Sozialleistungen nach dem SGB II geliefert.

Zur Zeit stehen Sie wieder in der Öffentlichkeit mit einer von Ihnen geschürten Kampagne gegen den Sozialstaat und die bedürftige Bevölkerung. In der Angelegenheit der Leistungen nach dem SGB II, auch Hartz IV genannt, wobei ich diesen Begriff selbst nicht sehr nutze, haben Sie bereits schon einige Schlagzeilen geliefert. Immer wieder bedienen Sie die mittlerweile unerträglichen und völlig unsachlichen Klischees, die auch von einigen anderen Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik bedient werden.“

In einem Beispiel: „Die Arbeitsaufnahme dürfe nicht unattraktiv werden durch zu hohe Leistungen.“. Die wesentliche Problematik, so Graf, des heutigen Arbeitsmarktes, „wie das Leisten von Überstunden bis zum Erbrechen, Verringerung der Urlaubstage, Verzicht auf Feiertage, einige zu geringe bis lächerliche Entlohnung für qualifizierte Tätigkeiten, die ersatzlose Streichung von Weihnachts- und Urlaubsgeld, Dezimierung des Kündigungsschutzes, die Notwendigkeit eines Mindestlohnes, die Notwendigkeit neuer Arbeitszeit-Modelle, ständiger Abbau von Arbeitsplätzen, fehlende Neuschaffung qualifizierter Stellen“, würden den Vizekanzler nicht interessieren.

Der FDP-Spitzen-Politiker habe es mit seinen Freunden der Wirtschafts-Lobby geschafft, den Arbeitsmarkt durch drastische Änderungen zum Nachteil der Menschen, die in einer Erwerbs-Beschäftigung stehen unattraktiv zu machen.

Durch seine bisherigen Äußerungen in Presse und Medien zur Not vieler Menschen ohne Erwerbs-Einkommen und einen vergleichenden Bezug zur „spätrömischen Dekadenz“ habe der Vize-Kanzler nicht überzeugen können, den Anforderungen für das Amt des Vize-Kanzlers und Bundesaußenministers zu genügen.

Graf kritisierte auch die „pauschale Diffarmierung von Millionen von Menschen“, die auf einen Sozialtransfer-Leistungs-Bezug angewiesen sind, weil es keine mehrere Millionen neuer Sozial-versicherungspflichtiger Erwerbs-Arbeitsplätze in Deutschland gibt. Der Buch-Autor machte in seiner Petition zudem auf die besondere Not-Situation von Menschen aufmerksam, die in der Folge von Krankheit und chronischer Behinderung nicht mehr arbeiten können und die in der „Hartz 4, SGB II – Mühle“ stecken. Graf bezeichnete es als „absurd ein Lohnabstands-Gebot zu berücksichtigen“, eine Sozial-Leistung, die von der Gemeinschaft aller Menschen in einem Staat erbracht wird, ein sozio-kulturelles Existenz-Minimum müssten den Bedarf eines Menschen berücksichtigen.

Beim Lohn und Gehalt handele es sich um eine Zahlung eines Arbeitgebers an seinen Vertrags-Partner, dem Arbeitnehmer für eine vertraglich vereinbarte Erbringung einer Arbeits-Leistung.

Hans-Jürgen Graf betrachtet folgende politische und öffentliche Äußerungen von Guido Westerwelle kritisch: “Deutschland wird von der Mitte aus regiert, von einer Koalition der Mitte. Und die Ränder haben in dieser Republik nichts zu sagen.” FDP-Sonderparteitag in Berlin 25. Oktober 2009, ( SZ-Online ), “Leistung muss sich lohnen, und wer arbeitet muss mehr haben als der, der nicht arbeitet. Wenn das nicht mehr beachtet wird, ist die soziale Marktwirtschaft gefährdet.” ( ftd.de ), “Meine Politik fördert die Fleißigen, schützt die Schwachen und bestraft die Faulen. Es gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit.”, Interview in FOCUS, 3. November 2003.

“Wenn man in Deutschland schon dafür angegriffen wird, dass derjenige, der arbeitet, mehr haben muss als derjenige, der nicht arbeitet, dann ist das geistiger Sozialismus.” ( Passauer Neue Presse, 12.2. 2010), Gastbeitrag für „Die Welt“ am 11. Februar 2010 zu dem Urteil des Bundesverfassungs-Gerichtes (BverfG) über die Regelsätze im SGB II vom 09. Februar 2010: “Die Diskussion nach der Karlsruher Hartz-IV-Entscheidung hat sozialistische Züge.” “Es scheint in Deutschland nur noch Bezieher von Steuergeld zu geben, aber niemanden, der das alles erarbeitet.”, “Empfänger sind in aller Munde, doch die, die alles bezahlen, finden kaum Beachtung.”, “Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein.”


20.02.2010

Sozialstaatsdebatte

Westerwelles Tiraden spalten die Koalition

Westerwelle, Merkel: Knatsch in der Koalition
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DPA

Westerwelle, Merkel: Knatsch in der Koalition

In der schwarz-gelben Koalition verstärkt sich nach SPIEGEL-Informationen der Unmut über Guido Westerwelles Hartz-IV-Polemik. Unionspolitiker werfen dem FDP-Vorsitzenden "Oppositionsgehabe" vor, auch bei den Liberalen wächst die Distanz zum Parteichef. Doch der bleibt stur - und betont die Unterschiede zu Kanzlerin Merkel.

Berlin/Hamburg - In der schwarz-gelben Koalition wird die Empörung über die Äußerungen des FDP-Chefs Guido Westerwelle zu Hartz IV immer größer. "Der Auftritt von Westerwelle ist klassisches Oppositionsgehabe", sagte CDU-Mann Wolfgang Bosbach dem SPIEGEL. "Es kann doch nicht sein, dass der Vizekanzler eine Debatte über Hartz-Reformen anzettelt, ohne einen einzigen Lösungsvorschlag vorzulegen."

Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) sagte, die Debatte um Hartz IV sei "ein bisschen aus dem Lot geraten". Wer jetzt Systemfehler kritisiere, stehe nach Westerwelles Attacke "als Raubritter des Sozialstaates da", so Mappus zum SPIEGEL.

Ursula von der Leyen (CDU) bezeichnete die Sozialstaatsdebatte als "zu holzschnittartig". Pauschale Vorwürfe wie die von Westerwelle führten nicht weiter, sagte sie dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Der Vorsitzende der CSU-Mittelstandsunion, Hans Michelbach, warnt vor einer "gefährlichen Schlagseite" in der "Hartz IV"-Debatte. Es sei bedenklich, dass sich vor allem jene lautstark bemerkbar machten, denen es nur um mehr Geld für Nicht-Arbeit gehe, sagte Michelbach der Landauer "Rheinpfalz am Sonntag". Der CSU-Politiker nannte es bedauerlich, dass FDP-Chef Guido Westerwelle mit seinen Äußerungen die Opposition geradezu zu einer "demagogischen Kampagne gegen jedes Nachdenken über Leistungsmissbrauch" eingeladen habe. "Pauschale Verdächtigungen helfen ebenso wenig wie einfaches Wegschauen", sagte Michelbach.

Unmut in der FDP über Merkel

Auch in der eigenen Partei löst Westerwelles Rhetorik nach Informationen des SPIEGEL Irritationen aus. Inhaltlich sei er mit der Position einverstanden, sagte Martin Zeil, stellvertretender FDP-Landeschef und Wirtschaftsminister in Bayern, aber "ich hätte in der Hartz-IV-Debatte nicht Westerwelles Worte gebraucht".

Für Unmut sorgt in der FDP jedoch vor allem das Verhalten des Koalitionspartners. Die Liberalen sind enttäuscht darüber, dass die Unionsspitze sie in der Debatte kaum unterstützt. "Kohl hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass ein bürgerliches Bündnis seine Wunschkonstellation war und eine Große Koalition nicht in Frage kam", sagte der frühere FDP-Chef Wolfgang Gerhardt. "In der heutigen Unionsspitze ist das nicht mehr so sicher."

Der schleswig-holsteinische FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki kritisierte Westerwelle dafür, die Regierungskoalition mit Merkels Union stets als ein "schwarz-gelbes Projekt" angesehen zu haben: "Diese Überhöhung war ein Fehler. Das Verhältnis zur Union ist nicht mehr als eine Arbeitsbeziehung." "Statt Kritik an der FDP zu üben, solle Merkel sich mit eigenen Vorschlägen in die Diskussion einbringen und endlich Verantwortung übernehmen", sagte die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Miriam Gruß, der "Bild"-Zeitung. Auf SPIEGEL ONLINE hatten FDP-Politiker zuvor über eine Trennung von Ministeramt und Parteivorsitz gesprochen - und damit eine Entmachtung Westerwelles ins Spiel gebracht.

SPD-Chef Sigmar Gabriel warf der schwarz-gelben Koalition vor, mit einer Scheindebatte Pläne für Sozialkürzungen verschleiern zu wollen. Die SPD werde alle Möglichkeiten im Bundestag nutzen, um Kanzlerin Merkel und Vizekanzler Westerwelle "herauszufordern und zu einer Stellungnahme zu zwingen", sagte Gabriel der "Braunschweiger Zeitung". "Westerwelle und Merkel müssen endlich sagen, was sie tun wollen", forderte der SPD-Vorsitzende. Vor einer Generaldebatte zu Hartz IV habe die Koalition in Wahrheit Angst. "Bis zur NRW-Landtagswahl werden sie nicht sagen, was sie machen wollen. Danach werden sie natürlich die Sozialleistungen kürzen."

Dem FDP-Chef Westerwelle warf Gabriel vor, er versuche, "zwei Gruppen in der Bevölkerung gegeneinander aufzuhetzen - die Arbeitslosen und jene, die mit ihrer Arbeit so wenig Geld verdienen, dass sie am Ende nicht mehr haben als Hartz-IV-Empfänger". Westerwelle suche nach Sündenböcken, um von der Tatenlosigkeit der Regierung und von Steuerhinterziehern als den "eigentlichen Sozialbetrügern" abzulenken.

Westerwelle bleibt unbeeindruckt

Die Kritik an Westerwelle wird also lauter - der FDP-Chef aber zeigt sich davon unbeeindruckt. "Ich spreche aus, was die schweigende Mehrheit denkt", sagte der Vizekanzler der "Bild am Sonntag". Ausdrücklich bekannte er sich zu seinen am schärfsten kritisierten Worten: "Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein." Merkel hatte sich deutlich von Westerwelles Äußerungen distanziert und gesagt: "Das ist nicht mein Duktus."

Auf die Frage, ob er Merkel vor der Veröffentlichung seiner Hartz-IV-Thesen informiert habe, sagte Westerwelle: "Ich veröffentliche Gastbeiträge, ohne sie vorher zur Abzeichnung im Kanzleramt vorzulegen. Ich bin der Vorsitzende der FDP mit einer eigenen Meinung."Sein Verhältnis zu Merkel nannte er ungetrübt. Zugleich verwies er auf Unterschiede im Temperament: "Sie ist in der Uckermark, ich bin im Rheinland aufgewachsen. Wir haben unterschiedliche Temperamente und wollen sie auch nicht verstecken müssen." Zur Frage, wie sicher er sei, dass Schwarz-Gelb bis zum Ende der Legislaturperiode halte, sagte Westerwelle: "Da bin ich mir absolut sicher. In den letzten Tagen habe ich auch von Unionskollegen hinter vorgehaltener Hand viel Zustimmung erfahren."

Westerwelle findet auch offene Unterstützung von der Union: Der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU, Kurt Lauk, forderte die Union in der "Wirtschaftswoche" dazu auf, die "sozialistischen Fesseln der großen Koalition" abzulegen. Lauk sagte, es sei Zeit für einen Kurswechsel. Die Regierung könne sich dem Zwang zu einer strengen Haushaltspolitik nicht entziehen. Für Einsparungen komme nur der Sozialetat in Frage, weil bei den anderen großen Ausgabenblöcken Sicherheit und Bildung mehr Geld gebraucht werde. Natürlich könne man immer tragische Einzelschicksale finden, aber diese dürften nicht den Blick auf grobe Fehlentwicklungen verstellen.

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung, Josef Schlarmann (CDU), sagte in der "Leipziger Volkszeitung", die von Westerwelle angestoßene Diskussion sei nötig: "Die Dynamik, wie die Sozialausgaben steigen, ist erschreckend."

Zehntausende Asylbewerber können auf Nachzahlungen hoffen

Unterdessen können nach Informationen des SPIEGEL Zehntausende Asylbewerber auf erhebliche Nachzahlungen vom Staat hoffen, weil ihnen die Kommunen zum Teil über viele Monate hinweg Leistungen vorenthalten haben.

Asylbewerber bekommen in den ersten vier Jahren ihres Aufenthalts in Deutschland Unterstützung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz - je nach Bundesland sind das Sachleistungen, Gutscheine oder Geldleistungen, maximal 230 Euro pro Monat für Erwachsene und 180 Euro für Kinder. Nach Ablauf dieser Frist haben aber alle Familienmitglieder Anspruch auf eine Erhöhung auf Hartz-IV-Niveau. Viele Städte und Gemeinden kamen dieser gesetzlich vorgeschriebenen Pflicht nicht nach. Etliche Flüchtlinge waren im Rechtsstreit mit den Kommunen schon erfolgreich und erstritten sich zum Teil hohe Nachzahlungen.

So bekam eine elfköpfige Familie aus Serbien 31.500 Euro überwiesen. Dass die anderen klagenden Asylbewerber ebenso recht bekommen, ist wahrscheinlich. Denn auch das Bundessozialgericht in Kassel hat bereits im Sinne einer Flüchtlingsfamilie entschieden.

Derzeit leben etwa 130.000 Asylbewerber in Deutschland. Auch die erst jüngst Angekommenen erhalten möglicherweise zusätzliche Leistungen: Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz-IV-Regelsätzen bestehen nach Einschätzung von Juristen und Politikern erhebliche Zweifel daran, dass die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz verfassungsgemäß sind.

anr/dpa/ddp/AFP

quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,679220,00.html#ref=nldt


zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen. [u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................





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