DIE MACHTÜBERNAHME DURCH DAS GOLD LÄUFT WIE GESCHMIERT

01.02.2010 10:42 begonnen


gehorsamst vermeldet spiegel online mit der hand an der hosennaht:


WAS EUROPA JETZT BRAUCHT IST EINE GEWOLLTE INFLATION

bemühen wir unser kurzzeitgedächtnis:

jahre zuvor haben die politoberen in der bundesrepublik veröffentlicht , wie sie erstaunt sind, was die erblasser des dritten reiches ihren erben übergeben.

zu diesem zweck haben sie zuvor die konten und kataster bemüht .

mit dem euro dann, haben sie dieses erbgut, das ihnen ein dorn im auge war, beschnitten so gut es eben ging. aber das war nicht genug.


daraufhin liefen die gelddruckmaschinen heiss

das gerade halbierte erbgut , wird nun erneut enterbt und zwar durch inflation.


Jene dann, die schon immer vom gold geredet haben
, werden sich in der stunde des verfalls der werte, reich stossen und die masse, die sie richtig eingeschätzt haben, verfällt hoffnungslos ihren darlehen.


richtig bemerken die goldliebhaber:

Es gab eine Zeit, wo der Glaube an Gott herrschte.


und
schätzen den entstandenen massenhedonismus richtig ein


wir werden erleben , was in kürze passiert:

am golde hängt
zum golde drängt
die halbe welt

was allerdings dazwischengeworfen werden kann ist , nämlich dass die devisenreserven aller länder vom dollar abgekoppelt werden.

für diesem fall wird die amerikanische kriegsmaschine heruntergefahren, denn die amerikanische wirtschaft ist am boden .


HITLERS ERBHOFGESETZ

Als Adolf Hitler nach 1933 das Sagen hatte, wurde 1935 auf dem Deutschen Bauerntag in Bückeburg zum Schutze der Landwirtschaft das Erbhofgesetz erlassen, wonach ein über 7,5 ha großer Hof nur in der Erbfolge weitergegeben werden durfte. Die bereits in fremden Besitz übergegangenen Höfe mußten an den früheren Besitzer zurückgegeben werden. Der nationalsozialistische Staat stellte das notwendige Kapital für den Rückkauf zur Verfügung. Der Kauf von Bauernhöfen für ein paar Dollar wurde durch das Erbhofgesetz wieder rückgängig gemacht – zur Freude der Bauern und zum Segen der deutschen Nation. Das war ein genialer Schachzug zum Schutze der deutschen Landwirtschaft! Der große Reibach wurde damit unterbunden – denn mit Reichsmark in den Händen konnten nun die Spekulanten des Auslandes nichts anfangen, weil die Reichsmark nicht konvertierbar (umwechselbar) war. Das schürte natürlich den Haß dieser geldverliebten, raffgierigen Leute gegen das damalige Deutschland.
http://deutschlandpolitik.wordpress.com/2009/05/29/staatsrechtler-schachtschneider-deutschland-nie-souveran-geworden/



Griechenlandkrise
Geldschwemme gegen den Euro-Crash




Europäische Zentralbank: Die Währungshüter müssen mehr Inflation in Kauf nehmen


Mega-Defizite wie in Griechenland bringen den Euro-Kurs unter Druck, doch das Krisenmanagement der Politik schwankt zwischen Aktionismus und Hilflosigkeit. Was Europa jetzt braucht ist eine gewollte Inflation, fordert HWWI-Ökonom Thomas Straubhaar.


Der tagesbefehl:
"WAS EUROPA JETZT BRAUCHT IST EINE GEWOLLTE INFLATION"

ist längst ein alter hut

wird jetzt ausgeführt, deshalb liest der verfasser nicht mehr weiter, denn einen befehl hat man im kopf .



                               BEFEHL

In diesem Augenblicke wird unsere Lehre triumphieren: sobald die Zügel der Regierung gelockert sind, werden sie kraft Naturgesetzes sofort von anderen Händen ergriffen, weil die blinde Gewalt der Masse nicht einen Tag ohne Führer sein kann; die neue Macht tritt einfach an die Stelle der früheren Macht, die durch den Liberalismus entkräftet wurde[A1] . In unserer Zeit hat die Macht des Goldes [u2] die Herrschaft der liberalen Regierung ersetzt. Es gab eine Zeit, wo der Glaube an Gott herrschte.


Die Idee der Freiheit läßt sich nicht verwirklichen, denn niemand versteht es, von ihr den richtigen Gebrauch zu machen. Man braucht das Volk nur kurze Zeit sich selbst regieren zu lassen und die Selbstverwaltung verwandelt sich alsbald in Zügellosigkeit.


Von diesem Augenblicke an entstehen Zwistigkeiten, die rasch zu sozialen Kämpfen führen, die Staaten gehen in Flammen auf und ihre ganze Größe fällt in Asche zusammen.


Mag nun ein Staat sich unter der Wirkung seiner eigenen Erschütterungen erschöpfen oder mögen ihn seine inneren Zwistigkeiten äußeren Feinden ausliefern, jedenfalls kann er als unrettbar verloren angesehen werden: Er ist in unserer Gewalt. Die Herrschaft des Kapitales, das ganz in unseren Händen ist, erscheint ihm dann wie ein Rettungsanker, an den er sich wohl oder übel anklammern muß, will er nicht versinken[A3] .


Wenn jemand vom liberalen Standpunkte aus solche Erwägungen für unmoralisch halten sollte, so frage ich ihn: Wenn jeder Staat zwei Feinde, einen äußeren und einen inneren hat, und wenn es ihm erlaubt ist, gegen den äußeren Feind ohne Rücksicht auf Moral alle Kampfmittel anzuwenden z.B. ihm seine Angriffs- und Verteidigungspläne nicht bekanntzugeben oder ihn bei Nacht oder mit überlegenen Streitkräften anzugreifen, warum, frage ich, sollten solche Mittel gegenüber dem schlimmeren Feind, der die soziale Ordnung und den Wohlstand zerstört, unmoralisch sein?


Kann ein gesunder Geist hoffen, die Volksmassen mit den Mitteln der Ermahnung oder Überredung erfolgreich zu führen, wenn dem Volke, das nur oberflächlich denkt, die Freiheit zum Widersprüche gegeben ist, der, wenn auch sinnlos, dem Volke verführerisch erscheint?


Diese Leute lassen sich ausschließlich von ihren kleinlichen Begierden, ihren abergläubischen Anschauungen, ihren Gebräuchen, Überlieferungen und gefühlsmäßigen Grundsätzen leiten, sie sind das Spielzeug der streitenden Parteien, die sich selbst der vernünftigsten Übereinkunft entgegenstemmen.

Jede Entscheidung der Masse hängt von Zufälligkeiten ab; sie hat von der Geheimkunst der Politik keine Ahnung, trifft daher ganz törichte Entscheidungen und legt so den Keim der Anarchie in die Verwaltung. Politik hat mit Moral nichts gemein.

Ein Herrscher, der sich von der Moral leiten läßt, handelt nicht politisch und seine Macht steht auf schwachen Füßen. Wer herrschen will, muß zu List und Heuchelei greifen. Hohe Eigenschaften eines Volkes wie Offenheit und Rechtschaffenheit sind in der Politik nur Laster, denn sie stürzen die Könige leichter von ihrem Thron als selbst der mächtigste Feind.


Unser Recht liegt in der Gewalt. Das Wort Recht ist ein leerer, nicht bestimmbarer Begriff. Es besagt lediglich: Gebt mir, was ich will, damit ich dadurch beweisen kann, daß ich der Stärkere bin.


Wo fängt das Recht an, wo hört es auf? In einem Staate, in dem die Macht schlecht organisiert ist, in dem die Gesetze und der Herrscher durch die zahllosen Rechte, die der Liberalismus geschaffen hat, ohnmächtig geworden sind, finde ich ein neues Recht, nämlich mich kraft des Rechtes des Stärkeren auf die ganze bestehende Rechtsordnung zu stürzen und sie umzustoßen, die Hand an die Gesetze zu legen, alle Einrichtungen umzubilden und der Herr derer zu werden, die uns ihre Rechte, die sie sich durch Gewalt verschafft hatten, überlassen und ihre Macht freiwillig, aus Liberalismus verzichtet haben.


Seite: 3

[A1]spaßgesellschaft



[u2]EDELMETALL- INVESTMENT
Was Anleger über Gold wissen müssen

Gold war selten so wertvoll wie in der Finanzkrise: Mit über 1000 Dollar für die Feinunze hat die Notierung im Herbst 2008 einen Rekord erzielt. Der Einstieg auf dem derzeit hohen Kursniveau ist allerdings riskant. Die Zeitschrift "Finanztest" sagt, worauf Anleger achten müssen. mehr...

Ganzer artikel:


Seite: 4

[A3]pakistan


quelle: aus einem gesellschaftlichem plan



der französische präsident hat soeben von bretton woods geredet

http://www.google.de/search?client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&hl=de&source=hp&q=bretton+woods&meta=&btnG=Google-Suche



PAPIER GAB ICH FÜR GOLD

die bretton-woods konferenz im august 1944
wies den weg in die festen wechselkurse gegenüber dem dollar. Der dollar wiederum wurde mit 35 dollar pro unze an das gold gebunden . die devisenreserven aller länder wurden in dollar gehalten.

Am 15.august 1971 setzte die nixon regierung die Dollar-Gold-Konvertibilität außer Kraft. Die heutige finanzkrise stellt den höhepunkt dieser destabilisierung dar.

quelle: http://kai-nuernbergversumnisurteil.blogspot.com/2010/01/enteignung-in-der-bundesrepu.html



um volksverständlich zu sein , was passiert:

der euro hat die deutsche mark halbiert , war demnach eine inflation .

was vorhin über das gold geschrieben wurde:

In unserer Zeit hat die Macht des Goldes [u2] die Herrschaft der liberalen Regierung ersetzt


passiert nun zielstrebig:

Was Europa jetzt braucht ist eine gewollte Inflation

das war längst ein internationaler plan , der durch die globalisierung  durchgeführt wurde.
unwahr ist das gerede von der überraschung durch die finanzkrise. wenn DER DEUTSCHE BEOBACHTER seit 2003 minutiös die zukunftig kommenden ereignisse anhand des tagesgeschehen vorausgesagt hat , kann es um keine überraschung gehen.

ende





PRESSESTIMMEN
Griechenlandkrise
Geldschwemme gegen den Euro-Crash




Europäische Zentralbank: Die Währungshüter müssen mehr Inflation in Kauf nehmen


Mega-Defizite wie in Griechenland bringen den Euro-Kurs unter Druck, doch das Krisenmanagement der Politik schwankt zwischen Aktionismus und Hilflosigkeit. Was Europa jetzt braucht ist eine gewollte Inflation, fordert HWWI-Ökonom Thomas Straubhaar.

Hamburg - Was ist von jemandem zu halten, der dem Ertrinkenden sagt: "Lerne erst schwimmen, bevor ich dich rette"? Nichts! Genau so zynisch agieren derzeit allerdings Politiker in Europa. Wie ein Ertrinkender wird Griechenland in diesen Tagen vom Strudel einer Schuldenspirale in den Abgrund gerissen. Und wie reagieren die EU-Regierungen? Sie schwanken zwischen Hilflosigkeit und Aktionismus in Form von Strafzahlungen gegen den mittellos dastehenden Defizitsünder.


Das rächt sich auf den Devisenmärkten. Der Wert des Euro ist unter Druck geraten. Und nicht nur Griechenland, auch andere Euroländer stehen vor der Zahlungsunfähigkeit. Drohende Staatspleiten einzelner stellen die übrigen Euroländer vor ein Dilemma. Helfen sie Griechenland, werden sie einen Spekulationswettlauf anstoßen. Wie Dominosteine müssen dann andere überschuldete Krisenstaaten gerettet werden. Das wird alle Euroländer - also auch die vergleichsweise stabilitätsorientierten wie Deutschland - viel Geld kosten. Ihre ohnehin schon aus dem Ruder gelaufenen Staatshaushalte werden zusätzlich belastet. Das wiederum dürfte bei den eigenen Wählern nicht gut ankommen: Wieso sollen inländische Steuergelder dazu verwendet werden, im fernen europäischen Ausland selbstverursachte Haushaltslöcher zu stopfen und die Schulden anderer abzustottern? Wieso dient "unser" Geld nicht dazu, Bildung für die eigenen Kinder zu finanzieren? Derart kritische Fragen, oft am Rande eines billigen Populismus und gerade deshalb so mächtig, werden die Euro-Zone vor eine Zerreißprobe stellen.

Droht Griechenland das Schicksal der DDR in den achtziger Jahren?

Andererseits: Lassen die übrigen Euroländer Griechenland mit seinen Schulden alleine stehen, werden sich die Ungleichgewichte zwischen dem Kern und der Peripherie in Europa verschärfen. Alle Hoffnung auf eine wirtschaftliche Annäherung - zentral für das langfristige Gelingen des europäischen Integrationsprozesses - müssten dann begraben werden. Das Risiko einer Geldanlage in den schwächelnden Staaten würde steigen - und damit die Zinskosten, auch für private Investitionen.

Die Folgen: Das Wachstum in den Schuldenstaaten bleibt aus, die Arbeitslosigkeit steigt, die öffentliche Infrastruktur wird marode, die Wirtschaft insgesamt verliert weiter an Fahrt. Löcher in den Straßen, Eisenbahnen im Schritttempo, kaputte Versorgungsnetze und ein Zerfall der Bausubstanz werden alltäglich. Eine Erinnerung an die DDR Ende der achtziger Jahre mag genügen, um das Elend eines insolventen Staates zu veranschaulichen.

Welche weiteren Rettungsmöglichkeiten bleiben? Ein Big-Bang wäre zumindest hypothetisch vorstellbar. Man könnte ein Auseinanderbrechen des Euro-Raumes provozieren. Das würde jedoch keine Probleme lösen, sondern nur zusätzliche schaffen. Tritt ein schwacher Staat aus der Euro-Zone aus, wird niemand die neue nationale Währung dieses Landes haben wollen. Die öffentlichen Haushalte könnten sich also nur refinanzieren, indem sie Anlegern hohe Risikoprämien zahlen. Das würde die Schuldenspirale erst recht antreiben. Ein tiefer Außenwert, der Importe enorm verteuert, wäre die Folge. In der Summe stünde die Volkswirtschaft vor einem unaufhaltsamen Niedergang.

Der ökonomische Zerfall eines Landes reißt alle anderen mit

Das können auch die starken Euroländer nicht wollen. Denn selbst wenn ein Land den Euro-Raum verlässt: EU-Mitglied bleibt es in jedem Fall. Daher würde der ökonomische Zerfall eines europäischen Staates wie Griechenland alle anderen mitreißen, er würde zu Massenwanderung, sozialen und politischen Spannungen führen.

Dies ist auch der Grund, warum einem starken Euroland ein Austritt aus der Währungsunion ebenfalls nicht wirklich hilft. Über die EU-Verträge bleibt es mit den schwachen Euroländern aufs Engste verbunden, ein isoliertes Überleben in Stärke wäre europapolitisch nicht vorstellbar. Zudem dürfen auch die Kosten der Wiedereinführung einer starken Währung nicht unterschätzt werden. Die Informations-, Transformations- und Transaktionskosten wären gigantisch. Deshalb ist das Szenario eines Euro-Austritts völlig unwahrscheinlich.

Also bleibt nur eine letzte Hoffnung: Sie lautet Inflation. Über eine moderate, schleichende Inflation ließe sich die Last öffentlicher Haushaltsdefizite langsam mindern. Hohe Inflationsraten verringern die reale Belastung nominaler Schulden. Sie sind deshalb politisch die einfachste Option, Staatsschulden auf die kalte Art zu beseitigen. Wie eine indirekte Steuer - beispielsweise die Mehrwertsteuer - verringert die Inflation die reale Kaufkraft der Massen. Allerdings mit einem gewaltigen Unterschied: Es braucht dafür keine parlamentarische Zustimmung.

Der Euro gerät unter Druck

Nimmt man das alles zusammen, so zeigt sich, dass es für Europa wohl nur einen realisierbaren Plan gibt: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat wohl einen Kompromiss zu finden, der mehr Inflation in Kauf nimmt. Sie wird noch bei einer Politik des billigen Geldes und der tiefen Zinsen bleiben (müssen), selbst wenn die wirtschaftliche Entwicklung bereits wieder an Fahrt gewinnt und eigentlich eine Zinsanhebung vonnöten wäre.

Höhere Inflationsraten sind dann die Kosten, die ein wirtschaftlich starkes Euroland wie Deutschland zu zahlen hat, um ein Auseinanderbrechen der Europäischen Währungsunion zu verhindern - was letztlich noch teurer käme.

Dies ist auch für den Wechselkurs des Euro bedeutsam. Denn tiefe Zinsen und steigende Inflationsraten werden dazu führen, dass der Außenwert des Euro gegenüber dem Dollar noch stärker unter Druck gerät. Darüber mögen sich die europäischen Exporteure freuen - je billiger der Euro, desto günstiger können sie ihre Produkte weltweit anbieten. Genau andersherum ist es jedoch beim Import: Die Kaufkraft der Europäer im Ausland sinkt, der Erwerb von Gütern auf den Weltmärkten wird teurer, ebenso wie Urlaub außerhalb Europas.

Vor allem aber trifft es die Sparer. Für die Geldanlage bedeutet ein schwacher Euro nichts Gutes.

ÜBER DIE MASSEN
"Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik!"
http://de.wikiquote.org/wiki/Friedrich_Nietzsche

zuletzt haben wir sie gesehen , die masse am brandenburger tor, wie sie 200000 -fach obama gehuldigt hat , ganz grundlos.
dann hat er den nobelpries bekommen -ganz grundlos.

alles ein grund weniger die nazideutschen zu verdammen. sie haben hitler zugejubelt, der ihnen arbeit, brot und krieg gab.

die globalisierer nehmen arbeit und brot von den massen und geben ihnen dafür kriege.
ende


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.



















hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.







[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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