TRAUMATISIERTE NAZIDEUTSCHE-BEI DER SCHMIEREN AFFÄRE KUNDUZ

Samstag 12.12.2009 12 uhr 49 mitteleuropäische Zeit

sie kommen nicht zur Ruhe die deutschen Überlebenden des Zweiten Weltkrieges.
jeder beliebige Hinterwäldler, kann sich als traumatisiert bezeichnen und psychotherapeutische Hilfe in Anspruch dabei nehmen, wenn er nur behauptet, gegen die Nazis gewesen zu sein.
das behauptet heute fast jeder, der sich am politischen Topf vollfressen will. Und siehe da: es gelingt, während willige Staatsanwälte gegen traumatisierte Nazideutsche vorgehen, die täglich von den Medien aufs neue drangsaliert werden.

was ist da nicht schon alles aus der Politik heraus geflogen, nur, wenn es den Mund ein wenig geöffnet hat, doch zu überlegen, ob nicht dieses oder jenes bei der Nazigeneration beachtenswert gewesen sei. Jene Nazigeneration,die Deutschland aus Trümmern heraus 1945 in einem furiosen Tempo so aufgebaut hat, dass der Welt der Atem stockte, so dass sie sagen musste: das deutsche Wirtschaftswunder.
ganz zu schweigen davon, dass diese Nazigeneration Generation die gewaltigste wirtschaftliche und militärische Leistung erbracht hat.

der deutsche Kriegsgefangene Bert Trautmann stand im Tor von  Manchester City und die englischen Bewacher der Kriegsgefangenenlager sagten skeptisch: wenn man den Deutschen eine Blechbüchse ins Lager wirft, fahren Sie mit dem Motorrad hinaus.



Skulptur von Bert Trautmann im Stadtmuseum von Manchester

Während des Zweiten Weltkriegs kämpfte Trautmann als Fallschirmjäger für die Wehrmacht im westlichen Russland. Er geriet in russische Kriegsgefangenschaft, konnte entkommen und wurde von den Briten erneut festgenommen. Die Briten sollen ihm bei der Gefangennahme „Hello Fritz, fancy a cup of tea?“ („Hallo Fritz, Lust auf eine Tasse Tee?“, Fritz diente als Synonym für die Deutschen)

der damalige Finanzminister Schäffer hat den Juliusturm gebaut in dem Geld war, nichts wie Geld-harte deutsche Mark. Über Geld hatte bis dorthin niemand geredet, wohl weil Hitler in seinem Buch Mein Kampf, über die plutokraten hergezogen hat und die Nazideutschen von 1933 bis 1945 Tage täglich vom Volksempfänger über plutokraten und plutokratien warnte.

heute ist der Volksempfänger verschwunden und plutokraten und plutokratie feiern und feiert fröhliche Urständ.es wird kaum ein Satz gesprochen, der nicht in Verbindung mit dem Euro und dem Dollar gebracht werden kann. 240 Afghanen dahinbombardiert von denen , die unter 70 sind, zum Exodus in Kundus und schon ist die Bundesregierung mit dem schweigegeldbündel unterwegs. Wozu denn sonst soll die Notenbank, die Noten druckt, da sein?

dann ist die 68 er Generation angetreten, um platt zu machen, was da in dem Turm von Julius Schäffer war.
am Abend des 11.12.2009 hat der Kabarettist Urban Priol in einer furiosen Sendung auf Phoenix, das Publikum über die politische Situation in der Bundesrepublik aufgeklärt und dabei mehrfach dem betretenem Publikum sein Wählerversagen unter die weste gejubelt.
man konnte auf dem Bildschirm sehen, wie betreten die Gesichter waren, einige so betreten, dass sie wohl das erste Mal in ihrem Leben erfuhren, wie aus dem Nähkästchen geplaudert wird, andere wieder so saturiert, dass sie ungläubig auf die Bühne starrten und im Zweifel waren, ob der urban das alles sagen darf. Verfolgungswahn.

und nun diese Schmieren- Komödie:

Der Tag-Spiegel Online
NEWSLETTER vom Samstag, 12. Dezember 2009, 05:00 Uhr

KUNDUZ-AFFÄRE

Luftschlag sollte Taliban-Führer töten

Es gibt neue brisante Details aus dem geheimen Nato-Bericht zum umstrittenen Luftschlag nahe Kunduz: Laut der Analyse wollte der deutsche Oberst Klein mit dem Bombardement mehrere Taliban-Kommandeure treffen - und nicht so sehr die entführten Tanklaster. Die Bundeswehr gerät weiter unter Druck. Von Matthias Gebauer mehr... Video | Forum ]




und nun kommt die Quittung für das, was die deutschen Medien verschweigen und ihre Blase ist so voll geworden, dass sie dass Wasser nicht mehr halten kann.



Deutsche Verleger gründen zur Konfrontation mit Google neue gemeinsame Webseite


Freitag, 11. Dezember 2009 um 18:03
Berlin (IRIB) - Die deutschen Zeitungsverleger streben zur Defensive gegenüber den Suchmaschinen wie Google, die Online-Nachrichten unentgeltlich zur Verfügung stellen nach Konstruktion einer gemeinsamen Webseite zum Verkauf von Artikeln. Den iranischen Studentennachrichtenagentur ISNA besprechen gegenwärtig manche große deutsche Verleger wie Axel Springer, Schuhberg und WAZ-Mediengruppe die Art und Weise des Verkaufs von Artikeln in Webseiten. Laut Bericht des Financial Times unter Berufung auf informierte Quellen haben manche dieser Verleger gemeinsame Projekte in Sicht.



dazu der deutsche Beobachter:


AUCH DAS PROMINETENSCHIFF DER ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN WEISS NICHTS
Ein paar tage zuvor , sassen sie da , die von den mainstreammedien. Der von der süddeutschen meinte zum googlevertreter, ihm das kartellamt weisen zu müssen. klar , derjenige der sich am laufenden halten will kontrolliert die deutschen medien, und deutlicher hätte die kontrolle über das deutsche " kongressmärchen" nicht ausfallen können, wie unter :
aus:

Freitag, 6. November 2009


BEI OPEL GILT: „ UND KATINKA DIESES SAUMENSCH , STEHT IM DRECK BIS AN DIE KNÖCHEL „



die bundesrepublikanische Hofberichterstattung kommt ins wackeln.



Pressestimmen



Kunduz-Affäre

Luftschlag sollte Taliban-Führer töten

Untersuchung nach dem Bombardement: Nato-Soldaten und afghanische Sicherheitskräfte am Ort des Luftanschlags
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dpa
Untersuchung nach dem Bombardement: Nato-Soldaten und afghanische Sicherheitskräfte am Ort des Luftanschlags
Es gibt neue brisante Details aus dem geheimen Nato-Bericht zum umstrittenen Luftschlag nahe Kunduz: Laut der Analyse wollte der deutsche Oberst Klein mit dem Bombardement mehrere Taliban-Kommandeure treffen - und nicht so sehr die entführten Tanklaster. Die Bundeswehr gerät weiter unter Druck.
Berlin - Der von einem deutschen Oberst befohlene Luftschlag nahe Kunduz sollte nicht wie bisher behauptet hauptsächlich die entführten Tanklaster zerstören. Details aus dem geheim gehaltenen Nato-Bericht über den Vorfall am 4. September legen nahe, dass die beiden von US-Jets abgeworfenen Bomben gezielt die rund um die Laster vermuteten Taliban-Kommandeure töten sollten.
Konkret heißt es an einer Stelle des geheim gehaltenen Berichts, die Bundeswehr wollte mt den Bomben "die Menschen angreifen, nicht die Fahrzeuge".

Die Details lassen starke Zweifel an der bisherigen Erklärung der Bundeswehr aufkommen, der Luftschlag habe die beiden entführten Laster als potentielle Waffen für die Taliban eliminieren sollen. Aber auch die Aussagen des neuen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenbergerscheinen durch die Analyse der Nato immer fraglicher.

Zwar hatte er sich korrigiert und bezeichnet den Angriff mittlerweile als "militärisch unangemessen". Gleichwohl wiederholte er bei seinem Kurzbesuch in Afghanistan am Freitag erneut, der deutsche Oberst habe nach "bestem Wissen und Gewissen" gehandelt.
Der Bericht der Nato fasst die umfangreichen Recherchen von Militärexperten zusammen, die mehrere Verstöße des deutschen Oberst gegen Bestimmungen des Militärbündnisses vor und nach dem Luftschlag feststellten.
Eine Formulierung in dem Bericht wird die Diskussion um den Angriff weiter anheizen. So verwendete der Oberst im Zusammenhang mit seinem Befehl und seinen Zielen dabei das Wort "vernichten". Zwar ist der Begriff in der Militärsprache für jeden Angriff üblich, dürfte aber die Debatte um gezieltes Töten durch die Bundeswehr befeuern.
Bei dem Angriff waren bis zu 142 Menschen ums Leben gekommen. Wie viele davon Taliban waren und wie viele Zivilisten, ist weiter unklar. Allerdings war von der Bundeswehr schon länger zu hören, dass in der Gruppe um die beiden Laster angeblich vier ranghohe Kommandeure der Taliban gewesen sein sollen. Diese Information habe man durch abgehörte Telefonate in Erfahrung gebracht.
Die neuen Details aus dem Bericht deuten nun daraufhin, dass Taliban-Führer das Ziel des Angriffs waren, ebenso aber könnte Klein sowohl die Kommandeure als auch die Laster im Visier gehabt haben.
Guttenberg musste sich am Abend gleich nach seiner Rückkehr von einem Blitztbesuch in Afghanistan nach den neuen Details fragen lassen. Der Minister lehnte jedoch eine Stellungnahme ab. Die Klärung des Vorgangs, so Guttenberg, sei Sache des Untersuchungsausschusses. Allerdings wiederholte er, dass er Oberst Klein nicht fallenlassen werde.
Danach eilte er zu seiner Limousine und fuhr ab.







zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

 „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


 [u1]Psychologie  05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................




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