SEIT 5:45 WIRD ZURÜCKGESCHOSSEN WAR EIN HELLES BEKENNTNIS GEGENÜBER KOPENHAGEN

19.12.2009  8:25 mez begonnen


adolf hitler  hat am 1.september 1939 der welt verkündet : seit 5:45 wird in polen zurückgeschossen.
Er begann am 1. September 1939 ohne vorherige Kriegserklärung mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Polen und endete am 6. Oktober mit der Kapitulation der letzten polnischen Feldtruppen, 





die bundesrepublikdeutschen sind dann in fortsetzung hitlerischen handelns in afghanistan  auch ohne vorherige kriegserklärung eingefallen, sie sind ja nur zauberlehrlinge hitlers.


doch gemach : hitler hatte das problem mit dem polnischen korridor und mit dem durch den versailler vertrag zerissenen deutschen reich zu lösen. 
bundesrepublikdeutschen hatten solch problem bei afghanistan nicht.



  • Am 31. März 1939 haben Großbritannien und Frankreich die Unabhängigkeit Polens garantiert 
  • Am 25. Aug. 1939 hat Großbritannien einen Beistandsvertrag  mit Polen abgeschlossen
  • Am 1. September 1939  ist hitler in polen einmarschiert
  • Am 3. September 1939 erklärten Frankreich und Großbritannien im Rahmen ihrer Beistandsverträge mit Polen Deutschland den Krieg.
  • Am 17. September 1939 marschierte die Sowjetarmee von Osten nach Polen ein. 
wenn man will kann man hitler alleine den 2.weltkrieg anhängen.

aber wenn man auch will , kann man anders wie bei hitler, denen in kopenhagen anhängen, dass sie das ende der menschheit heraufbeschwören. nach deren sitzung im teuren kopenhagen , wird die natur schlag auf schlag zuschlagen und bezogen auf die deutschen rühren diese keinen finger der sparsamkeit, um zu lindern.

das ist es , was al kaida mit der verachtung westlichen lebensstiles meint.

mit der abwrackprämie haben die deutschen bewiesen , dass sie bereit sind schonungslos mit den ressourcen umzugehen, in den zügen brennt bei tag licht, schwarze geländewagen mit breitreifen und aufgeblendeten scheinwerfern fahren mit klimaanlagen und sitzheizung in den klimaholocaust.

vor kurzem hat der bundesverkehrsminister ramsauer auf phönix gesagt , dass es eine geschwindigkeitsbegrenzung nicht geben wird , weil sonst bei tempo 130 die autofahrer einschlafen.

angeblich soll beim heizen der wohnungen energie gespart werden, ohne dass je diskutiert wird , was für unendliche ressourcen erst einmal in die energiesparer gesteckt werden müssen und vor allem eines : die bundesrepublik führt krieg und der verschlingt ungeheure ressourcen deren nutzbarmachung das klima kaputtmacht.

was nun im nachstehenden artikel sich an schleimerei liest , ist das seit 5:45 wird zurückgeschossen ein helles bekenntnis gewesen.


19. Dezember 2009, 02:39 Uhr

Gescheiterter Gipfel von Kopenhagen

Mit Vollgas ins Treibhaus

Ein Kommentar von Markus Becker, Kopenhagen
Was für ein Fiasko: Der Klimagipfel von Kopenhagen ist an knallharter Interessenpolitik der USA, Chinas und vieler anderer Staaten gescheitert. Wie katastrophal der Klimawandel wirklich wird, werden wir vermutlich bald erleben - im globalen Treibhaus-Experiment.
Der Weltklimagipfel in Kopenhagen ist gescheitert. Es wird keine konkreten Ziele für die Senkung des Treibhausgas-Ausstoßes geben. Die Industriestaaten haben den Entwicklungsländern keine konkreten Hilfsangebote gemacht. Schwellenländer wie Indien und China können ihre Wirtschaft ungebremst weiter wachsen lassen.
Die Konferenz, die Wissenschaftler, Umweltschützer und Politiker zu einer der wichtigsten der Geschichte erklärt hatten, ist zur verpassten Chance geworden. Dabei könnte sie die letzte im Kampf gegen den Klimawandel gewesen sein.
17 Jahre haben die Regierungen dieser Welt gebraucht bis zum Gipfel von Kopenhagen. 17 Jahre des Redens, des scheinbar endlosen Verhandelns, der ideologischen Debatten, des Hinhaltens, des Taktierens. 17 Jahre sind vergangen seit dem ersten Treffen von Rio 1992. 17 Jahre, in denen Lösungen gesucht wurden, um der Bedrohung durch den Klimawandel zu begegnen. Und nun das. Viele Hoffnungen sind zerborsten, die sich seit 1992 aufgetürmt hatten.
Bis kurz vor Schluss hatte es ausgesehen, als könne ein Scheitern in Kopenhagen noch verhindert werden. In letzten Entwürfen der Abschlusserklärung stand nicht nur, dass die Erderwärmung auf zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit beschränkt werden soll - sondern auch, wie man das anzustellen gedenkt. 80 Prozent weniger Treibhausgas-Ausstoß bis 2050 und sogar die Aussicht auf ein Mittelfrist-Ziel bis 2020 wurden genannt.
Ein einziges Zugeständnis hat Obama gemacht - nicht mehr
Am Ende blieb in dem Mini-Kompromissentwurf, auf den sich die rund 30 führenden Staaten am Freitagabend geeinigt haben, nur die Zwei-Grad-Marke übrig - ohne konkrete Vorgaben für die kommenden Jahrzehnte. Man legte sich einfach unverbindlich auf jene Grenze fest, die Wissenschaftler als Schwelle zur Klimakatastrophe ausgemacht haben.
Diese Zwei-Grad-Grenze dürfte allerdings nun, angesichts des Fiaskos von Kopenhagen, nicht mehr zu halten sein.
Kein Wunder, dass der Kompromissplan der 30er-Gruppe gleich nach seiner Präsentation im großen Plenum von vielen anderen der insgesamt 192 Staaten zerfetzt wurde. Vor allem die existenziell bedrohten Länder sehen in ihm keine Lösung.
Jetzt droht Stillstand in der globalen Klimapolitik. Und die Folgen dieses Stillstands werden zuerst die Ärmsten der Armen zu spüren bekommen.
Stürme und Überschwemmungen werden voraussichtlich noch heftiger als zuvor über sie hereinbrechen. Ihre Ernten werden öfter verdorren. Das Abschmelzen der Gletscher droht vielen Millionen Menschen die Wasserversorgung und damit die Lebensgrundlage entziehen.
Auch die Industriestaaten werden nicht von den Folgen verschont bleiben - allerdings dank ihrer technischen und finanziellen Mittel weit besser damit fertig werden.
Das Debakel von Kopenhagen ist auch das Debakel von Barack Obama. Ein einziges Zugeständnis hat der US-Präsident bei dem Gipfeltreffen gemacht: Er sagte zu, sich an Finanzhilfen für arme Länder zu beteiligen. Diese sollen mit dem Geld in die Lage versetzt werden, die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen und ihr Wirtschaftswachstum umweltfreundlicher zu gestalten, als es die etablierten Industriestaaten getan haben. 100 Milliarden Dollar jährlich sollen es ab 2020 sein - "eine Menge Geld", prahlte Hillary Clinton in Kopenhagen. Zum Anteil der USA an diesem Betrag schwieg sie allerdings. Und auch der Mini-Kompromossentwurf des "Copenhagen Accords", der von den führenden Nationen ausgearbeitet wurde, verschafft bezüglich dieser Frage keine Klarheit.
Ausgerechnet die USA halten die Ergebnisse für kümmerlich
Dafür enthält er ein anderes Detail über die Spendierfreude der USA. An der Soforthilfe für die armen Länder von 2010 bis 2012 wollen sie sich mit insgesamt 3,6 Milliarden Dollar beteiligen. Zum Vergleich: Die EU bringt 10,6 Milliarden Dollar auf, rund dreimal so viel. Japan steuert gar elf Milliarden bei.
In den armen Ländern wird man vermutlich nicht wissen, ob man über den US-Anteil lachen oder weinen soll.
Ausgerechnet die USA, die in den vergangenen 17 Jahren beim Klimaschutz heftig gebremst haben, kritisierten am Ende den von ihnen mitverhandelten Kompromissplan der 30er-Gruppe als ungenügend. "Er reicht nicht aus, um die Bedrohung durch den Klimawandel zu bekämpfen", sagte ein Unterhändler. Als ob die US-Politik in ihrer Gesamtheit je wirklich Interesse daran gehabt hätte. Und Obama, der für einen Neuanfang stand, hat die Zweifel an der Ernsthaftigkeit der US-Klimapolitik keineswegs beseitigt.
Kaum besser haben sich die großen Schwellenländer verhalten, allen voran China. Auch für sie gehen die kurzfristigen Wirtschaftsinteressen vor dem langfristigen Wohlergehen der Menschheit. Mit der Weigerung, seine Klimaschutzmaßnahmen internationalen Kontrollen zu unterwerfen, dürfte China entscheidend zum Scheitern des Gipfels beigetragen haben.
Der Kollaps von Kopenhagen bestätigt jene, die den Klimawandel für ein Hirngespinst von Wissenschaftlern, linken Politikern und panikmachenden Medien halten. Und all jene, die die Menschheit schlicht für unfähig halten, eine Bedrohung wie den Klimawandel in einer kollektiven Anstrengung zu lösen.
Es rächt sich, dass sich der Mensch die Gefahr nicht vorstellen kann
Diese Haltung ist übrigens keineswegs reiner Zynismus. Sie kann in einer gewissen Einsicht über die menschliche Natur gründen. Der Mensch handelt aus persönlicher Erfahrung. Viele haben Schwierigkeiten, sich vorzustellen, dass eine Seuche ganze Landstriche entvölkern kann - obwohl dergleichen schon oft vorgekommen ist. Ähnliches gilt für Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge, die ganze Regionen oder gar Kontinente verwüsten. Der Klimawandel aber ist in dieser Hinsicht noch gefährlicher. Denn er ist gleich in mehrfacher Hinsicht ohne Beispiel:
·    Kein Krieg und keine Seuche hat jemals mehr als eine Handvoll Staaten zugleich betroffen, auch die Gefahr eines Atomkriegs nicht. Der Klimawandel aber betrifft praktisch die gesamte Menschheit.
·    Er müsste schnell bekämpft werden, obwohl seine schlimmsten Folgen in der Zukunft liegen und nicht unmittelbar drohen.
·    Seine Bekämpfung erfordert revolutionäre Veränderungen der Lebensweise großer Teile der Menschheit.
·    Er verlangt nach der Zusammenarbeit von Gesellschaften, deren Interessen unterschiedlicher nicht sein könnten; zum Beispiel von Ölstaaten, die von fossilen Brennstoffen leben, und Inselstaaten, die um ihre Existenz bangen.
Es läuft der menschlichen Psyche zuwider, eine solche Gefahr wahrzunehmen - geschweige denn, sie entschlossen und unter Opfern zu bekämpfen. Leider stellt der Mensch den kurzfristigen Erfolg allzu oft über die langfristige Planung.
Das wird schon an banalen Alltagsdingen klar. Man kann noch so oft sagen, dass eine Energiesparlampe auf die Dauer Geld spart - sieht ein Mensch im Supermarkt die 99-Cent-Glühbirne neben der teureren Energiesparlampe, greift er zu oft zu ersterer. Und glaubt am Ende noch, ein Schnäppchen gemacht zu haben. Wissenschaftliche Studien, die ähnliche Effekte nachweisen, füllen in Bibliotheken ganze Regalwände.
Nun kommt beim Klimawandel hinzu, dass die Welt kein politisches Instrument besitzt, um ein solches Problem wirkungsvoll anzugehen - Kopenhagen hat es bewiesen. So viele Staats- und Regierungschefs und so viel Druck von außen werden vielleicht nie wieder zusammenkommen, um die Welt zu vereinen und eine Entscheidung im gemeinsamen Interesse herbeizuführen.
Gereicht hat es trotzdem nicht. Es wird jene geben, die sagen, dass es wegen der Unzulänglichkeit des Menschen nicht reichen konnte, nie reichen wird.
Möglich, dass sie Recht haben.


URL:

·                            http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,668094,00.html

FORUM:

·                            Kopenhagen-Fiasko - was muss jetzt passieren?
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=10058&goto=newpost



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zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

 „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


 [u1]Psychologie  05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................





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