HAT OSAMA BIN LADEN DIE WEIHNACHTSGESCHICHTE DER DEUTCHEN BISCHÖFE GESCHRIEBEN?

25.12.2009  15:22 begonnen

der verfasser traut seinen augen nicht :

Der Tag
 NEWSLETTER vom Freitag, 25. Dezember 2009, 14:00 Uhr

WEIHNACHTSPREDIGTEN

Kirche prangert Leistungsdruck in Deutschland an

"Die Harten und Abgeklärten bestimmen unsere Welt": Mit deutlichen Worten wenden sich Deutschlands Bischöfe gegen den Leistungsdruck in Deutschland. In der Kritik stehen auch Wissenschaftsgläubigkeit, Promi-Fernsehshows, der Lifestyle an sich - und vor allem die Konsumgesellschaft. mehr...Forum ]

haben etwa die bischöfe von osama bin laden abgeschrieben? dieser lebt doch auch auf der welt , auch wenn sie ihn verschlungen zu haben scheint.


freilich osama bin laden handelt , darum wird er ja auch terrorist genannt. aber er hat etwas von robin hood:
was stand da in meinem englischbuch unter hitler:


"and his magnificent black horse was brought before him"


leider sind die bischöfe hinter die kapitalbibel machtlos zurückgefallen :

E:\RISIKO\BLOGS\DASS DER MENSCH VOM GELD LOSKOMME.doc
Kapital unser, das du bist im Westen  
Amortisiert werde deine Investition  
Dein Profit komme,  
deine Kurse steigen wie in Wallstreet  
also auch in Europeen  
unser täglich Umsatz gib uns heute  
verlänger unsere Kredite,  
die wir schulden unseren Gläubigern  
und führe uns nicht in Konkurs  
sondern erlöse uns von den Gewerkschaften;  
denn Dein ist die halbe Welt  
und die Macht und der Reichtum  
seit zweihundert Jahren  

die bischöfe haben sich nicht aufs streitross gesetzt , das vor ihnen stand.
sie haben jahrzehnt um jahrzehnt nicht einmal mit den hufen gescharrt, keine vision geschaffen, gelangweilt laufen ihnen die menschen davon.

nicht so bei den moslem.
am 23.12.2009 brachte der verfasser sein fahrrad zur reparatur. um sich die zeit zu vertreiben, ging er zum nahegelegenen imbiss.
zur hellen tageszeit fragte er nach einem bier: es kam freundlich zurück , dass es kein bier gäbe .
mit einem muslim hat er dann über die sich unverständlichen deutschen generationen gesprochen.
da kam die muslimantwort: die älteren deutschen seien strenger.

ich verliess den imbiss gar nicht wegen des bieres hadernd aber voll sympathie dem muslim seine enthaltsamkeit zu loben, war angehängt mit einem bein am immerfortwährenden alkohol und war mit dem, vielleicht 35-jährigen, muslim einer meinung:
" TRAU KEINEM UNTER 70" in der bundesrepublik natürlich.

PRESSESTIMMEN


Weihnachtspredigten

Kirche prangert Leistungsdruck in Deutschland an

Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch: "Schon Kinder und Jugendliche stehen unter Druck"
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dpa
Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch: "Schon Kinder und Jugendliche stehen unter Druck"
"Die Harten und Abgeklärten bestimmen unsere Welt": Mit deutlichen Worten wenden sich Deutschlands Bischöfe gegen den Leistungsdruck in Deutschland. In der Kritik stehen auch Wissenschaftsgläubigkeit, Promi-Fernsehshows, der Lifestyle an sich - und vor allem die Konsumgesellschaft.
Freiburg - Mehr Solidarität, weniger Konsum: Die deutschen Bischöfe haben in ihren Weihnachtspredigten scharfe Kritik an den sozialen Verhältnissen in Deutschland geübt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, beklagte einen zu hohen Leistungsdruck in der Gesellschaft. Es schienen "die Harten und Abgeklärten zu sein, die unsere Welt und unseren Alltag bestimmen", sagte der Freiburger Erzbischof am Freitag in seiner Predigt.


"Wir leben in einer Gesellschaft, die schon für die Kinder und Jugendlichen einen ungeheuren Druck aufbaut", kritisierte er. Der Druck entstehe, weil "nur derjenige angesehen ist, der in seinem Beruf Überdurchschnittliches leistet und dessen Verdienst entsprechend hoch ist". Immer mehr alte wie junge Menschen nähmen Psychopharmaka, um dem Druck standzuhalten. Zollitsch beklagte, die Menschenwürde sei dort angefochten, "wo Entscheidungsträger nur an sich denken" und sich "lediglich ihrem eigenen Profit verantwortlich wissen". Verloren gegangen sei offenbar die Weisheit, "dass wir Menschen Ruhe und Stille brauchen".
"Wo ist das Gefühl, dass ein gutes und erfüllendes Familienleben mehr bedeutet als ein gut gefülltes Portemonnaie?", fragte Zollitsch. Der Erzbischof betonte, die Menschen gewönnen ihren Wert nicht aus Leistung, Aussehen und Ansehen; vielmehr sei "der Wert eines jeden Menschen in seiner Existenz begründet".
"Sucht Wege des Friedens"
Auch andere Bischöfe riefen in ihren Weihnachtspredigten zu mehr Gerechtigkeit und Solidarität auf. Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx sagte, die Gesellschaft solle sich nicht auf das Bewahren und Besitzen zurückziehen, sondern mit Mut zur Zukunft den Weg nach vorn gehen.
Für den Kölner Erzbischof Joachim Meisner ist Weihnachten "das Geheimnis der Liebe Gottes, über das wir nur staunen können". Trotz aller Verbrechen, "trotz der Millionen Menschen, die verhungern, trotz der millionenfachen Abtreibungen, trotz der Wirtschaftskrisen und der militärischen Rüstungen" sei der Heiland in diese Welt geboren worden, unterstrich Meisner in seiner Weihnachtspredigt am Freitag im Kölner Dom.
Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, sagte in Düsseldorf: "Setzt Hoffnungszeichen gegen Gewalt und Unmenschlichkeit. Sucht Wege des Friedens."
Der Bischof von Augsburg, Walter Mixa, bezeichnete die Kirche als "Anwältin des Lebens". Sie kämpfe für das Lebensrecht ungeborener Kinder, für Freiheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit. Die Kirche müsse immer dann ihre Stimme gegen den Egoismus der Starken oder die Profitinteressen des Marktes erheben, wenn das körperliche und seelische Wohl des Menschen bedroht sei.
Aufruf zum Verzicht
Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen wies in seiner Weihnachtspredigt auf die Würde des Menschen hin. "Die Würde ist nicht austauschbar oder verfügbar und nicht an Bedingungen geknüpft, sondern gilt unbedingt" sagte er am Freitagmorgen bei einem Gottesdienst im Dom.
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst warnte: "Wo die Wirtschaft sich von Werten löst, geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander."
Der Osnabrücker katholische Bischof Franz-Josef Bode rief in seiner Weihnachtsbotschaft dazu auf, in der Finanz- und Wirtschaftswelt die ethischen Maßstäbe zu beachten. Gerechtigkeit, Solidarität, die Bereitschaft zum Verzicht und der Einsatz für den Frieden seien entscheidend, sagte Bode am Freitag im Dom der Stadt.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat in seiner Weihnachtsbotschaft die Suche vieler Menschen nach dem Paradies auf Erden angeprangert. Konkret kritisierte der "den Konsum von Filmen, Fernsehshows mit Glitzer und Promis, den Starkult, die Sorge um Attraktivität und körperliches Wohlbefinden, die Lifestyle-Welle und die Gläubigkeit an eine Wissenschaft, die alles können soll".
Stuttgarts Bischof warnt vor der Umwelt-Apokalypse
Der Stuttgarter Bischof Gebhard Fürst erweitert das christliche Heilsversprechen über den Menschen hinaus auf die Umwelt. "Auch die Schöpfung gilt es zu retten und zu heilen", sagte der Bischof am Freitag in seiner Weihnachtspredigt in der Stuttgarter Domkirche St. Eberhard. Gott richte sein Rettungsversprechen nicht nur auf die Menschen, sondern auch "auf die gefährdete Schöpfung, auf ihre Verlorenheit, auf ihre Versklavung und skrupellose Ausbeutung durch den Menschen".
Es seien nicht einfach apokalyptische Visionen, dass ganze Regionen überschwemmt und die Lebensgrundlagen zerstört würden, dass Meere umkippten und das Leben im Wasser absterbe. All dies sei in den Bereich des Möglichen, sogar des Wahrscheinlichen getreten, sagte der Bischof.
Auch der Rottenburger Weihbischof Thomas Maria Renz sieht in Weihnachten eine Verpflichtung für die Gläubigen, die Welt zu retten und sie nicht tatenlos dem Verderben und dem Untergang preiszugeben. So müssten Christen angesichts der gescheiterten Weltklimakonferenz in Kopenhagen als leuchtendes Beispiel dafür vorangehen, umzudenken und umwelt- und klimazerstörende Lebensweisen zu verändern, mahnte Renz im Rottenburger Dom.
wal/APD/dpa/ddp




zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

 „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


 [u1]Psychologie  05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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