DIE AUSLANDSEINSÄTZE SIND DER GRUND FÜR DIE FINANZKRISE

29.12.2009 16:40 begonnen

DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat stets behauptet , dass die auslandseinsätze der grund für die weltfinanzkrise sind.

dabei hat er auf die inflationen verwiesen, die nach kriegen entstehen.

die 16-teilige bundesrepublik- was für ein scheußlich wort- das erst trennt und dann die trennung durch bund am leben hält, hat jede menge auslandseinsätze gemacht und hat neben den 915 100 000 milliarden dollar der amerikaner, die inflationär in die welt gingen, gleichsam als hätten sie die kriegsschulden samt krieg durch globalisierung internationalisiert, kräftig dazu beigetragen die weltfinanzkrise zu machen.

scheinheilig behaupten deutsche politiker , dass sie von der weltfinanzkrise überrascht wurden und nichts dafür könnten. dabei hat das repräsentative parlament gegen den willen des volkes über krieg und frieden entschieden.
der krieg hat nun viele gesichter : eins davon ist die weltfinanzkrise.

die deutschen wahlmündigen, die ihre freizeit lieber auf mallorca oder in den baumärkten verbringen, haben tatsächlich geglaubt , dass sie krieg und frieden nichts angingen. nun die pharaonen haben das volk in den steinbruch geschickt und alle welt bewundert die pyramiden bei denen das volk ausgelöscht wurde.

rom und hellas warnen.

wieviel dollar in der welt unterwegs sind weiss niemand. deshalb hat heiner geißler jüngst gesagt : geld gibt es wie dreck auf der welt.

alles was also die bundesregierung zu tun hat , nachdem sie 140 zivilisten in kunduz durch terrorbomber von auftragsmördern dahinschlachten liess, ist, dass sie der notenbank befiehlt geld zu drucken, um die leichen damit wegzufertigen. dann sind eben ein paar millionen mehr in der welt unterwegs.


das wirkt sich dann in der bundesrepublik so aus:


ARBEITSMARKT 2010
2009 war schlimm, 2010 wird schlimmer. Nach Finanz-Crash und Konjunkturflaute droht Deutschland nun die große Jobmisere. Um die Turbulenzen am Arbeitsmarkt zu überstehen, braucht die Republik einen tiefgreifenden Strukturwandel. Von Stefan Schultz

täglich mehr sehen wir von darwin bis zu den veränderungen des klimas , was wirklich die ursachen einer evolution sind .
eins schuft , der glaubt , dass dieses land einen strukturwandel machen kann, wenn sich ein evolutionärer wandel vollzieht.

ende





PRESSESTIMMEN



Über 1.360.000 Iraker Opfer der US-Besatzung


Dienstag, 29. Dezember 2009 um 07:59
Bagdad (IRIB) - Laut Angaben irakischer und amerikanischer Quellen sind bislang eine Million 366 tausend und 350 Iraker Opfer des US-Feldzuges in dieses Land und der Terroroperationen im Irak geworden.
Allerdings fallen diejenigen Iraker, die vor der offiziellen Zählung, von ihren Familien begraben wurden, nicht darunter.
Ein weiteres Resultat der 80-monatigen Besatzung durch die USA und der Terroroperationen in diesem vom Krieg heimgesuchten Land, sind, wie aus den Angaben der amerikanischen und irakischen Quellen hervorgeht, Hundetausende Witwen und Waisenkinder.
Die Angriffe und Fortführung der US-Besatzung durch die USA haben zur Zerstörung von vielen wirtschaftlichen Infrastrukturen geführt.
Die US-Quellen haben in ihrem Bericht vom gestrigen Montag die Unkosten für den Afghanistan- und Irakkrieg bis Ende 2009 auf 915 Milliarden und 100 Millionen Dollar eingeschätzt.
Die US-Regierung hat zur Fortsetzung der Besatzung in diesen beiden Ländern 130 Milliarden Dollar für das Jahr 2010 gefordert. Bei einer Billigung wird die Budgetsumme, die die USA für ihre Militärpräsenz in Afghanistan und Irak ausgegeben hat, die Grenze von Tausend Milliarden Dollar überschreiten.












SPIEGEL ONLINE


28. Dezember 2009, 16:24 Uhr
Arbeitsmarkt 2010
Deutschland rüstet sich für das Jobkrisenjahr

Von Stefan Schultz

2009 war schlimm, 2010 wird schlimmer. Nach Finanz-Crash und Konjunkturflaute droht Deutschland nun die große Jobmisere. Um die Turbulenzen am Arbeitsmarkt zu überstehen, braucht die Republik einen tiefgreifenden Strukturwandel.


Hamburg - Die Krise hat Deutschland voll erfasst. Um fünf Prozent ist die Konjunktur im ablaufenden Jahr geschrumpft. Schlüsselindustrien - etwa die Autobranche, der Maschinenbau, die Metall- und Elektrofertigung - verzeichneten trotz staatlicher Konjunkturmaßnahmen gewaltige Auftragseinbrüche. Die Warentransporte sanken entsprechend: In den ersten neun Monaten des Jahres beförderte die Bahn 226,4 Millionen Tonnen Rohstoffe und Industrieerzeugnisse - ein Fünftel weniger als im Vorjahreszeitraum.

Inzwischen ist der konjunkturelle Abschwung zwar gestoppt, Deutschlands Wirtschaft verzeichnet sogar ein leichtes Plus. Auf dem Arbeitsmarkt sieht es dennoch düster aus. Schon in den kommenden Monaten rechnen Experten mit einem deutlichen Stellenabbau. "Das Tempo der wirtschaftlichen Erholung reicht nicht aus, um die Beschäftigung stabil zu halten", sagte DIW-Konjunkturchef Christian Dreger kürzlich.

Nach 2008, dem Jahr der Finanzkrise, und 2009, dem Jahr der Konjunkturkrise, rüstet sich Deutschland nun für 2010, für das Jahr der Jobkrise.

Wie eine SPIEGEL-ONLINE-Umfrage zeigt, zeichnet sich diese Entwicklung bereits ab: Allein die Dax-Konzerne haben in den vergangenen Monaten 116.385 Arbeitsplätze abgebaut, davon 45.354 in Deutschland (siehe Tabellen links). Der Kahlschlag zieht sich quer durch alle Branchen: Der Autokonzern Daimler hat hierzulande 4200 Stellen gestrichen, der Handelsriese Metro 3800, beim Stahlkonzern ThyssenKrupp fielen 3200 Jobs weg, beim Industriegiganten Siemens 3000.

Arbeitsmarktexperten zufolge war das erst der Anfang. Unter ihnen gilt die Devise: 2009 war schlimm, 2010 wird schlimmer. Die Regierung und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) erwarten, dass die Zahl der Arbeitslosen von derzeit rund 3,2 Millionen auf 4,1 Millionen im kommenden Jahr empor schnellt. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag sagt für das kommende Jahr rund 3,9 Millionen Erwerbslose vorher. "Das Schlimmste steht am Arbeitsmarkt noch bevor", sagt DGB-Arbeitsmarktexperte Wilhelm Adamy.

Warum der Arbeitsmarkt unter Druck gerät

Die Mechanik des Abschwungs ist schnell erklärt: Durch die Wirtschaftskrise schwächeln die Geschäfte der Unternehmen, zudem werden aufgrund der Vertrauenskrise am Finanzmarkt die Spielräume bei den Krediten geringer. In der Folge werden weniger Aufträge vergeben, was dazu führt, dass in vielen Branchen Produktion und Absatz einbrechen. Weltweit werden weniger Produkte nachgefragt. Die deutsche Wirtschaft trifft das ins Mark: Ihr Bruttoinlandsprodukt wird zu 47 Prozent durch Ausfuhren generiert.

Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, rechnet daher für 2010 vor allem in Schlüsselindustrien, die vom Außenhandel besonders abhängig sind, mit einem radikalen Jobabbau. "Diese Rezession ist eine Industrierezession", sagt auch Roland Dörn, Arbeitsmarktexperte am Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI).

Experten wie Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, erwarten zudem einen massiven Anstieg der Firmeninsolvenzen, vor allem in der Autoindustrie und im Maschinenbau. Dadurch geraten auch gesunde Unternehmen in Geldnöte: Zahlungen klammer Kunden und Auftraggeber verzögern sich.

Auch Banken geraten durch Kreditausfälle unter Druck, die Lage am Geldmarkt verschärft sich. Durch Liquiditätsprobleme der Unternehmen drohe schlimmstenfalls ein konjunktureller Rückschlag, sagte Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), am Montag dem "Handelsblatt".

Kurzarbeit stößt an ihre Grenzen

Erschwerend kommt hinzu: Die Maßnahmen, die am Jobmarkt bisher das Schlimmste verhindert haben, verlieren ihre Wirksamkeit. "Da findet gerade ein Rennen gegen die Zeit statt", sagt Henrik Enderlein, Ökonom an der Berliner Hertie School of Governance. Das gilt vor allem für die Kurzarbeit, jene weltweit einmalige Joberhaltungsmaßnahme, die Massenentlassungen in Deutschland bisher vermieden hat.

Derzeit arbeiten 1,1 Millionen Menschen kurz. In den betroffenen Unternehmen steigen dadurch die Lohnstückkosten, also die Lohnkosten im Vergleich zur Produktionsleistung der Beschäftigten. In der Metall- und Elektroindustrie etwa legten die Lohnstückkosten im ersten Halbjahr 2009 laut einer IW-Erhebung um 29 Prozent zu. Vielen wird das Instrument zur Fachkräfteerhaltung allmählich zu teuer. Personalabbau scheine 2010 vielerorts unvermeidlich, warnte dann auch der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Das sehen auch unabhängige Experten so. "Die Produktivität in den Betrieben ist stark gesunken, die Lohnstückkosten dagegen sind stark gestiegen", sagt Joachim Scheide, Leiter des Prognose-Zentrums im Institut für Weltwirtschaft (IfW). "Wir rechnen damit, dass sich die Lage am Jobmarkt in den kommenden Monaten rapide verschlechtert."

Wann genau der große Absturz erfolgt, lässt sich allerdings kaum prognostizieren. "Viele Firmen sind seit Monaten nicht voll ausgelastet. Wir haben keine Informationen, wie lange sie das noch durchhalten, ohne Mitarbeiter zu entlassen", sagte Sabine Klinger, Konjunkturexpertin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Montag der Nachrichtenagentur dpa.



Beginn eines fundamentalen Wandels - Deutschland muss sich runderneuern Sicher sei nur, dass es in der deutschen Nachkriegsgeschichte noch nie vorgekommen sei, dass Unternehmen sinkende Produktivität einfach so hingenommen hätten. In der aktuellen Rezession habe sich die Stundenproduktivität in der deutschen Wirtschaft zum ersten Mal seit 1970 verringert. "Für gewöhnlich lösen solche Entwicklungen Entlassungswellen aus", sagte Klinger. Für solche gebe es bislang aber noch keine Anzeichen.

Einig sind sich die Experten dagegen in einem anderen Punkt: Auch in den kommenden Jahren bleiben die Aussichten für den Arbeitsmarkt düster. Zu tief ist Deutschlands Konjunktur gestürzt, zu langsam berappelt sie sich wieder. "Alle exportorientierten Industrien geraten stark unter Druck. Das Niveau der Exporte ist sehr niedrig. Es wird ein paar Jahre dauern, bis es sich wieder auf dem Niveau vor der Krise befindet", sagt Konjunkturexperte Scheide.

Immer deutlicher zeigt sich zudem, dass die Jobkrise in den Schlüsselindustrien nicht nur durch die Konjunkturflaute verursacht wurde - sondern auch durch einen gewaltigen Strukturwandel, der sich durch den globalen Abschwung jetzt rapide beschleunigt. Klassische Industriezweige verlieren an Bedeutung - und der Trend wird auch nach der Krise anhalten. In der Folge entstehen im Industriesektor Überkapazitäten. Der Riss, der durch den deutschen Jobmarkt geht, verbreitert sich. In der Metall- und Elektroindustrie etwa ist die Produktion seit Beginn 2009 um ein Viertel geschrumpft. Im Maschinenbau sind die deutschen Werke nur noch zu 70 Prozent ausgelastet; vor einem Jahr lag der Wert noch bei fast 90 Prozent. Die Autobranche leidet massiv unter Überkapazitäten.

Viele Großkonzerne werden auch in den kommenden Jahren in Deutschland Jobs abbauen. Siemens etwa erwirtschaftet nur gut 14 Prozent seines Umsatzes hierzulande, beschäftigt aber noch rund ein Drittel seiner Mitarbeiter in der Bundesrepublik. Bei Daimler arbeiten mehr als 60 Prozent der Beschäftigten im Inland, der Konzern verkauft aber drei Viertel seiner Fahrzeuge im Ausland. Dieses Ungleichgewicht lässt sich immer schwerer aufrechterhalten.

Deutschland am Wendepunkt

Die Weltkrise beschleunigt den Strukturwandel in Deutschland. 2010 ist daher nicht nur das Jahr der Jobkrise. Es ist auch das Schicksalsjahr für die Zukunft der Republik: das Jahr, in dem viel Altes vergeht und das Neue sich erst durchsetzen muss.

Schon jetzt richten sich die Hoffnungen vieler Experten auf Zukunftsmärkte wie die Informationstechnologie, die Umwelttechnologie und den Gesundheitssektor, der durch die immer älter werdende Gesellschaft an Bedeutung gewinnt. Die Frage, die sich viele stellen, ist, ob in diesen Zukunftsmärkten genauso schnell Jobs entstehen, wie in den alten Märkten verloren gehen.

Der Staat wird dabei nicht viel helfen können - er hat seinen finanziellen Spielraum weitgehend aufgebraucht. Um die Banken zu retten, um die Konjunktur anzukurbeln, wird der Bund 2010 fast 86 Milliarden Euro an neuen Krediten aufnehmen. Von 2011 bis 2016 aber muss Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) 60 Milliarden Euro einsparen, jedes Jahr zehn Milliarden, um die Bundeskasse wieder in Einklang mit Stabilitätspakt und Schuldenbremse zu bringen. Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger fürchtet deshalb bereits einen "Magerstaat".

"Der Staat kann die Wirtschaft im Umbruch nicht mehr stützen", sagt Wolfgang Buchholz, Professor für Umweltökonomie an der Universität Regensburg. "Deutschland muss sich aus eigener Kraft restrukturieren."


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Dax-Bilanz 2009: Deutsche Großkonzerne vernichten 116.000 Jobs (28.12.2009)
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Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)




wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.



alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche



„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.



hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.






[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................





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